ich beobachte das jetzt schon was länger.
Beim Radfahren bin sowas von niedrig-Pulser, da frag ich mich wieso, weil beim Laufen hab ich das problem nicht.
Meine Frage wäre jetzt, ob ich dadurch beim Radfahren viel Leistung veschenke oder ist es egal.
Beispiel gestern:
äußere Umstände, stürmischer Wind und einige starke Regenfälle.
Gelände flach bis wellig.
Radfahren:
89 km in 2:54h eingerollt (30,8km/h) , Puls 102 im Schnitt
69 km in 1:55h IM Tempo (35,9km/h), Puls 119 im Schnitt
Laufen:
direkt im Anschluss (5min Zeit zum Start) Laufwettkampf über 10km (meine Frau hat mir die WZ bereitet

)
37:30min, Puls 167 im Schnitt
Radfahren:
locker 10km nach Hause.
ich finde jetzt die Differenz von fast 50 Schlägen beachtlich auch wenn auf dem Rad vielleicht noch was gegangen wäre,
mehr als 130 im Schnitt wäre es nicht geworden.
Sagt man nicht so 10-15% sind beim Radfahren abzuziehen?
Bei mir sind es ja eher 35%
Jetzt frag ich mich was mach ich jetzt damit?
Hier mal die Kurve: