Wenn Profis (bei Agegroupern ist es z. T. ähnlich) nach ihrem Training gefragt werden, gibt es in der Regel zwei Gruppen:
1. die einen untertreiben, verweisen auf Erkrankungen und Verletzungen, die einen Vernünftigen Trainingsaufbau verhindert haben usw. .. und sind dann desöfteren trotzdem unerklärlich schnell.
2. die anderen übertreiben, erzählen von abartigen Umfängen und Trainingseinheiten, 45h-Wochen, 4-Stunden-Läufen usw.
ehrlich in die Karten schauen lässt sich (zumindest von den A-Profis) kaum einer. Die Konkurrenz liest ja mit!
(Zu welcher Gruppe Keat gehört, kannst du ja selber entscheiden. Glauben würde ich ihr nicht, nachmachen erst recht nicht!)
wobei mich die Ausführung der Einheit schon mal interessieren würde...
Ich würde mir dann abends auch nicht mehr viel vornehmen,
am nächsten Tag besser auch nicht.
Das ist ja das spannende an der Einheit: 800er in 3 min sind das WK Tempo.
Wenn Rebekka im WK so an einem vorbeizieht, glaub ich der schon, dass die solche Dinger trainiert...
Das Problem ist ja nicht das Tempo, sondern die Wiederholungen. Wenn sie das wirlich so machen sollte, dann wird sie nie über eintöniges Training klagen
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:55 Uhr.
19:00 Uhr live!
Das Material der Profis
Die letzten Jahre brachten zahlreiche aerodynamische Verbesserungen an den Bikes der Profis hervor. Vor allem bei den Positionen der Flaschenhalter hat sich viel getan. Bei den Laufschuhen setzen alle Profis auf Carbon, doch die etablierte Modelle von Nike sind nahezu verschwunden. Wir schauen nach, welche Trends sich auf Hawaii und in Nizza bei den Profis durchgesetzt haben. Was davon ist für Amateure interessant?
Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad