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Alt 10.07.2007, 11:16   #1
RatzFatz
Szenekenner
 
Benutzerbild von RatzFatz
 
Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 856
Tour de France: Doping als Quotenkiller

Ja, wer hätte das gedacht:

http://www.zeit.de/news/artikel/2007/07/09/2335757.xml

Da trifft man nicht den Geschmack der Leute??

Gucken die nur auf die Quote?

Für meine Gebühren darf ich doch wohl ein wenig Journalistische Unabhängigkeit von der Quote erwarten.

Was denken die denn eigentlich?
Erst guckt man die Berichte wie durchtrieben und unehrlich der Radsport ist, und kurze Zeit später jubelt man denen weiter freudig zu?
Die Konsequenz ist doch abschalten. Warum sehen die das denn nicht selber und beenden die Übertragungen?
So wahnsinnig viel hat sich im Radsport ja nun noch nicht geändert. Konsequenzen wurden kaum gezogen. Die absolut Hochverdächtigen sind trotzdem dabei und mit ein paar mehr Kontrollen, ein wenig mehr Aktionismus wird man auch nicht unbedingt einen einzigen erwischen.

Vielleicht machen die mal eine andere Tour-Übertragung: investigativ - die Suche nach den Hintermännern. Wie bekommen die Teams ihre Blutbeutel, ihre Medikamente. Was macht Ferrari, Fuentes und wer arbeitet für die.
__________________
Je groesser der Deppenfaktor, desto gigantischer das Bescheidwissergefühl.
R4tzF4tz
RatzFatz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2007, 11:19   #2
Hendock
Szenekenner
 
Benutzerbild von Hendock
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Münsterland
Beiträge: 1.861
Zitat:
Zitat von RatzFatz Beitrag anzeigen
Für meine Gebühren darf ich doch wohl ein wenig Journalistische Unabhängigkeit von der Quote erwarten.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Hendock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2007, 11:26   #3
tobi_nb
 
Beiträge: n/a
ich denke, die meisten deutschen waren nicht tour de france fans, sondern jan ullrich fans.

das, sicherlich gepaart mit der ganzen doping-problematik, erklärt den rückgang der quote.
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Alt 10.07.2007, 11:33   #4
Flow
Szenekenner
 
Benutzerbild von Flow
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.941
Zitat:
Zitat von RatzFatz Beitrag anzeigen
Vielleicht machen die mal eine andere Tour-Übertragung: investigativ - die Suche nach den Hintermännern. Wie bekommen die Teams ihre Blutbeutel, ihre Medikamente. Was macht Ferrari, Fuentes und wer arbeitet für die.
Ja, das wär mal was ...

Zitat:
Für meine Gebühren darf ich doch wohl ein wenig Journalistische Unabhängigkeit von der Quote erwarten.
Erwarten darfste, wasde willst
__________________

Flow ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.07.2007, 11:46   #5
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
ich finde bei der tour übertragung in der ersten woche kann man hervorragend auch der couch schlafen
ist viel besser als die üblichen gerichtssendungen.
wenn ich nichts besseres vor habe schaue ich weiter. ich bin ja nie davon ausgegangen dass der laden sauber ist.
aber richtig beginnen tuts doch auch erst in den bergen.
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Alt 10.07.2007, 13:17   #6
jens
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.11.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 1.125
ich denke auch, dass ein andreas klöden einfach die massen nicht so anspricht wie ein jan ulrich und sich viele deshalb nicht aufraffen, 4h männerhintern anzusehen.
dazu noch die teletubbis, die diesesjahr wohl eher hinterherfahren werden. noch ein minus in der popularitätswirkung.
letztendlich das gleiche wie eine fussball-wm ohne deutschland. da würden die quoten auch stark zurückgehen. dei menschen wollen meiner ansicht nach ju oder mindestens telekom sehen, sonst ist die tour für sie nicht attraktiv
__________________
Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
jens ist offline   Mit Zitat antworten
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