Das Problem habe ich auch. Ich habe aus Vorzeiten Marathonerfahrung, bin so seit zwei, drei Jahren mit RR und im Wasser unterwegs und will mich für's nächste Jahr an die Pläne halten. Und ich war es gewohnt, zumindest zu gewissen Zeiten mit Intervallen zu trainieren. Das erhöhte einerseits die Grundschnelligkeit aber führte vorallem zu dem Effekt, dass zwischem meinem Marathontempo und meinem kurzzeitigen Maximaltempo eine große Differenz bestand und mir somit mein Marathontempo leichter fiel, wenn ich "untenrum" schnell war.
Wobei mir auch klar ist, dass z.B. 18h (Tria-Training) ein anderes Stück Holz sind als vielleicht 10h (Lauf-Training) und ich mich sicherheitshalber an "intervallfreie" Pläne von hier halten werde.
Wenn ich dann feststelle, das ist mir alles viel zu lasch, kann ich immer noch Gas geben.