Als Ersatz für meine ausgefallenen Rennen und aufgrund meines Fersensporns bin ich heuer viel und lange mit dem MTB unterwegs, demnächst vermutlich auch mal 8-10 Stunden.
Da kommen meine Triathlonklamotten etwas an ihre Grenzen.
Am MTB habe ich auch nur Platz für eine 1 Liter Radflasche.
Ich suche vorallem eine kurze Radhose mit einem geeigneten Ultralangstreckenpolster , aber auch ein Kurzarm-Radtrikot mit viel Stauraum(Ärmlinge, ev. dünne Windjacke, Riegel, Smartphone, Papiere, idealerweise stabil genug für 1-2 Radflaschen oder Softflask). Und da traue ich manchen Versprechungen der Verkäufer nicht ganz. Wer hat hier Empfehlungen aus der bewährten Praxis?
Mountainbiker sieht man ja im Gegensatz zu Rennradfahrern sehr oft mit Rucksack.
Das wäre doch die einfachste Lösung für den Gepäck Transport auf langen Touren.
Ja Rucksack und schraub dir doch einen oder zwei zusätzliche Flaschenhalter an den Sattel.
Sollten aber welche sein die die Flaschen gut halten, wen. Die Mtb Tour holperig wird. Ich hab in einem Flaschenhalter eine Dose mit Ersatzschlauch und etwas Werkzeug und im anderen eine Trinkflasche.
Beim Rucksack würde ich auf das Eigengewicht achten. Die von Deuter sind zwar nett, aber eher schwer.
Meine langen Rennrad Touren lege ich so, dass ich auf Friedhöfen Wasser nachfüllen kann. Etwas Isopulver hab ich im Plastiktütchen dabei. Und nein das Wasser schmeckt nicht komisch.
Ich finde Rucksack inzwischen total nervig. Bin ich länger unterwegs, benutze ich meine Arschrakete, also eine größere Satteltasche, in die alles reinpasst und quasi nicht stört.
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Ja Rucksack und schraub dir doch einen oder zwei zusätzliche Flaschenhalter an den Sattel.
Sollten aber welche sein die die Flaschen gut halten, wenn die Mtb Tour holperig wird.
Trinkrucksack, auf neudeutsch Camelbak gibts mit 2 ltr Trinkblase.
Flaschenhalter am Sattel beim MTB, das kannste vergessen.
Es sei denn du fährst auf der Strasse.
Frag mich nur gerade warum 8-10 std MTB, wie geht das???
Wahrscheinlich nur, wenns Waldautobahnen sind.
Aufem trail macht das gerade mal ein Pro und dann auch nur ein ganz hartgesottener.
Da gabs mal einen Dänen der ist 12 std auf dem MTB trails gerumpelt.
Henrik Djernis war sein Name.
Diese Mördertrainingseinheiten krönte er mit drei WM-Titel in 92, 93 und 94.
Mountainbiker sieht man ja im Gegensatz zu Rennradfahrern sehr oft mit Rucksack.
Das wäre doch die einfachste Lösung für den Gepäck Transport auf langen Touren.
Das wäre Plan B. Ich befürchte, dass er mich auf die Dauer nerven wird.
Zitat:
Zitat von Microsash
Ich finde Rucksack inzwischen total nervig. Bin ich länger unterwegs, benutze ich meine Arschrakete, also eine größere Satteltasche, in die alles reinpasst und quasi nicht stört.
Satteltasche wäre auch eine Idee
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife
Ja Rucksack und schraub dir doch einen oder zwei zusätzliche Flaschenhalter an den Sattel.
Sollten aber welche sein die die Flaschen gut halten, wen. Die Mtb Tour holperig wird. Ich hab in einem Flaschenhalter eine Dose mit Ersatzschlauch und etwas Werkzeug und im anderen eine Trinkflasche.
Meine langen Rennrad Touren lege ich so, dass ich auf Friedhöfen Wasser nachfüllen kann. Etwas Isopulver hab ich im Plastiktütchen dabei. Und nein das Wasser schmeckt nicht komisch.
Für einen zweiten Flaschenhalter habe ich leider keinen Platz, höchstens hinter dem Sattel. aber da bleibe ich bestimmt irgendwann einmal beim Absteigen hängen
Das Isopulver ist eine gute Idee , vielleicht finde ich eine Stelle zum Nachtanken.
Zitat:
Zitat von Solution
Warum nicht gleich eine Wasserblase in den Rucksack? Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Vielen Dank, wäre wie gesagt Plan B, falls ich keine andere Lösung finde.
Zitat:
Zitat von Körbel
Trinkrucksack, auf neudeutsch Camelbak gibts mit 2 ltr Trinkblase.
Flaschenhalter am Sattel beim MTB, das kannste vergessen.
Es sei denn du fährst auf der Strasse.
Frag mich nur gerade warum 8-10 std MTB, wie geht das???
Wahrscheinlich nur, wenns Waldautobahnen sind.
Ich bin meist auf Radwegen unterwegs, also halb so wild