in einem Video erzählt Arne welcher "der ultimative" Reifen ist, den er jedem Durchschnittsathleten für Training und Wettkampf empfiehlt. Grad hat's mir beim Training di Reifen zerissen und jetzt brauch ich die.
Leider find ich das Video nicht mehr. Waren es die Continental Grand Prix 4000 S II?
in einem Video erzählt Arne welcher "der ultimative" Reifen ist, den er jedem Durchschnittsathleten für Training und Wettkampf empfiehlt. Grad hat's mir beim Training di Reifen zerissen und jetzt brauch ich die.
Leider find ich das Video nicht mehr. Waren es die Continental Grand Prix 4000 S II?
Ich glaube vorn 23 und hinten 25 mm ist die "klassische" Variante.
Macht sowohl aerodynamisch als auch von der Pannenanfälligkeit am meisten Sinn. Continental vertreibt das ja auch so mit dem "Attack und Force" im Doppelpack.
Gruß
Lutz
Wenn du eine breite Felge (>23mm) hast, eher 25mm Reifen, damit der Reifen und Felge gleich breit sind. Ansonsten 23mm.
23 und 25 zu fahren bedeutet, dass du beide Breiten als Ersatzreifen vorhalten musst. Wenn du dich für eine Breite entscheidest, ist also Ersatzreifenvorhaltung unkomplizierter.
Ich glaube vorn 23 und hinten 25 mm ist die "klassische" Variante.
Macht sowohl aerodynamisch als auch von der Pannenanfälligkeit am meisten Sinn. Continental vertreibt das ja auch so mit dem "Attack und Force" im Doppelpack.
Gruß
Lutz
Ja, Attack-Force sind aber 24/22mm. Fahre die auch.
Ich glaube vorn 23 und hinten 25 mm ist die "klassische" Variante.
Macht sowohl aerodynamisch als auch von der Pannenanfälligkeit am meisten Sinn. Continental vertreibt das ja auch so mit dem "Attack und Force" im Doppelpack.
Gruß
Lutz
Noch klassischer sind zwei gleiche.
Und da Conti 23er real ungefähr 25 breit sind, sehe ich i.d.R. keinen Grund, noch breitere zu fahren.
Für schwere Leute macht's wohl eher Sinn.
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:08 Uhr.
19:00 Uhr live!
Wo ist das Limit: Die Wettkampfernährung der Profis
Die Wissenschaft erklärt eine Aufnahme von Kohlenhydraten oberhalb einer Menge von 120 Gramm pro Stunde als höchstwahrscheinlich nutzlos -- mit guten Argumenten. Doch immer mehr Triathlonprofis haben Erfolg mit größeren Mengen, allen voran der Weltmeister. Wie kann das sein? Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad