Ich finde lange Wochenenden besonders deshalb prima, weil ich da
1) Das Standardtrainingsprogramm voll durchziehen kann und dennoch viel Zeit übrig bleibt zum Spielen mit den Kindern, verbummeln mit der/dem Liebsten, für all die dummen Dinge, die sonst sowieso liegenbleiben (Kram waschen, Haus reparieren, Steuererklärung machen...)
oder, und das ist das worauf Du rauswillst
2) Ein Minitrainigslager draus machen kann. Z.B. vier Tage hintereinander 2-3 Disziplinen durchgängig, bei mir ist die Einteilung nahezu immer langweilig gleich:
Frühmorgens schwimmen und danach gleich auf's Rad, oder bei wirklich langen Radstrecken frühmorgens direkt losfahren. Profil, Streckenlänge und oder Tempo werden nach Bedarf festgelegt. Da meine Saison in 6 Tagen losgeht ist das im Moment bei mir eher knackig, kurz und oft - hast Du's gut

ab Donnerstag früh vier Tage lang GA1-Kilometer durch die erblühende Natur gondeln statt Intervalltraining, da wär ich sofort dabei!
Laufen tatsächlich immer nach dem Rad. Nicht weil ich's trainingstechnisch für sinnvoller halte oder weil's im Wettkampf sowieso so kommt, sondern weil ich nach einem längeren ernstzunehmenden Lauf nicht mehr in vertretbarem Zustand auf's Rad steigen würde - dazu ist meine Lauftechnik und -ausdauer noch zu schlecht
