Warum alles am Stück schwimmen und nicht lieber mit kurzen Sachen und Pausen zur Erholung dazwischen? Vielfach leidet die Qualität unter dem pausenfreien "Abbaden" langer Strecken und die eingeschobenen Technik- oder Tempoteile kommen auch nicht mehr zur Geltung. Das Tempo wird dann nicht schneller sondern fühlt sich nur schneller an, weil man eine Runde hektisch das Wasser verprügelt.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ist halt alles eine Zeitfrage. So bekomme ich mehr Km. Da ich ja nur einmal die Woche gehe..., sollte das berücksichtigt werden.
Im Schwimmbad habe ich so ca. 1:10 Zeit.
Jetzt könnte man Deinen Nick als "Programm" nehmen...
0815-Training - soll heißen: vergiss die Kilometer. Schwimmen ist nicht Laufen (sagt einer, der das seit vielen Jahre schmerzlich merkt). Intervalle (auch richtig harte) bringen Dir IMHO deutlich mehr als das "Rumgeplansche".
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Geht auch nicht um Pausenlängen von 1-2 Minuten pro 100 geschwommene Meter. Eher 15-20 Sekunden zum kurz sammeln und dann die nächsten 100 Meter. 1000 m Einschwimmen halte ich für verdammt viel bei der knappen Zeit. Bei uns ist 400 m normal, dann 8*50 m Technik, am Ende 200 m ausschwimmen. Bleiben dir 2000 m für knackigere kurze Sachen dazwischen.
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