Hi Johannes, warum sollst Du die denn nicht fahren ?
Dauert dann halt nur länger, als du vielleicht mal vor hattest
Oder gibt es dort ein enges Zeitlimit ?
Ansonsten einfach geniessen (einigermassen trockene Verhältnisse vorausgesetzt) !
Na logisch! Lieber so als andersum...
Ich war mal vor ein paar Jahren auf der grossen Schleife unterwegs und eine spaeter in Wiesbaden hab ich mich gewundert warum ich nicht so wirklich in "Schwung" kam.
am letzten Sonntag war ich in Wiesbaden beim 70.3 am Start und mit 7.18 ins Ziel gekommen. Meine Radzeit (90 km mit 1.500 Höhenmetern) 3.50 h.
Im Frühjahr habe ich in einem Anflug von Größenwahn und Selbstüberschätzung auch in der Schweiz beim Alpenbrevet genannt.
Nun bin ich am überlegen ob ich die 120 km mit 3.800 Höhenmetern fahren soll oder nicht.
Was mein Ihr?
Gruß Johannes
Zuerst trainieren, dann anmelden! Du wirst den Alpenbrevet schon packen, aber es wird eine Schinderei. Ob das auf Dauer Sinn macht musst Du selbst wissen. Ich weiß wovon ich rede und bin in Wiesbaden aber 2:41h gefahren!
Zuerst trainieren, dann anmelden! Du wirst den Alpenbrevet schon packen, aber es wird eine Schinderei. Ob das auf Dauer Sinn macht musst Du selbst wissen. Ich weiß wovon ich rede und bin in Wiesbaden aber 2:41h gefahren!
Hau rein
Wie schon oben mit anderen Worten gesagt wurde - it's not the distance that kills, it's the speed. Von daher: Ruhig angehen, fleißig essen, die Aussicht genießen, dann wird das.
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"