7 Langdistanzen an 7 Tagen an 7 Tagen entlang der Ruhr.
Die Idee von Stefan;
Zitat:
An sieben aufeinanderfolgenden Tagen werde ich in den sieben Großstädten entlang der Ruhr jeweils eine Ironman-Distanz absolvieren. Pro Tag sind das 3.8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42.2 km Laufen. Dabei geht es nicht um Zeiten oder gar Bestzeiten – der Weg ist das Ziel, das Eins-Werden mit der Strecke und das Erfahren des eigenen Körpers, das Verabschieden eines alten Selbsts.
Mit der Aktion möchte ich Spenden sammeln für ein Kinderhospiz nahe meiner Heimat – für jeden der insgesamt 1582 km einen Euro. Es gibt für Eltern nichts Schlimmeres, als das eigene Kind zu verlieren. Allein das Wissen darum ist eine arge Belastung. Dazu kommt, dass die Pflege eines unheilbar kranken Kindes Kraft und Zeit bedeutet, und auch, dass andere Menschen (zB Geschwister oder Freunde) zu kurz kommen und die Ängste und trauer spüren. Mit 19 habe ich selbst einen für mich schlimmen Verlust erlitten, weshalb mir das Thema besonders am Herzen liegt. Im Kinderhospiz Balthasar, dem bundesweit ersten seiner Art, finden Eltern und Kinder eine Herberge auf Zeit und die Möglichkeit, abseits des Alltags, Zeit miteinander zu verbringen und Abschied zu nehmen. Dem will ich die Energie meiner 1582 Kilometer widmen.
Bitte unterstütze mein Projekt, und spende. Jeder Euro hilft!
Stefan wird von dem gleichen Coach betreut der auch mich unter der Fuchtel hat. Ich kenne ihn aber schon wesentlich länger als ich unter der Fitnessregierung stehe.
Für mich ist es ein großes persönliches Anliegen Stefan und sein Projekt zu unterstützen. Leider kann ich dies wegen der Vorbereitung für Roth nur über die sozialen Netzwerke tun und nicht persönlich vor Ort sein.
Wer Interesse an dem Benefizprojekt hat kann sich unter dem Blog von Stefan Eiserne Ruhr informieren.
Sein Bruder Matthias Schneider übernimmt über FB die aktuelle Berichterstattung.
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Road Trip 2018:
a bisl was geht oiwei
Warum mach der das nicht in den Sommerferien?? Und läd zahlende Gäste ein!! Und macht das ein Jahr vorher bekannt!!!!
Es geht um ein Benfizprojekt und der Sache an sich.
Wie willst du in ein selbst organisiertem Projekt, das mit einer handvoll Menschen unterstützt wird, kommerziell vermarkten und dieses rechtlich sowie versicherungstechnisch absichern?
Es ist ein reines privates Unterfangen und wird nicht als offizielle Veranstaltung geführt.
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Road Trip 2018:
a bisl was geht oiwei
Das muss man nicht vermarkten... man trifft sich privat undmacht Sport. jeder auf seine Verantwortung und ohne Zeitnahme usw. Wenn sich da 10 oder 15 gleichgesinnte pro Tag finden, ist doch prima. Man muss ja nicht alle Eiermänner machen, einer oder zwei reichen da auch aus.
Was Stefan macht in besonders auf den Benefizprojekt finde ich sehr lobenswert , aber ein wenig Werbung für die Sache hätte nicht geschadet , zbsp anschreiben an die zahlreiche Tria-vereine aus der Region
Das Projekt hätte viel mehr Unterstützung und Resonanz gehabt !
Schade
In sich finde es ist eine coole Sache und ich drucke ihn die Daumen ,dass er sein vorhaben schafft
Vereine, wie z.B. der LC Duisburg der komplett de letzte Etappe organisierte, Presse, Rundfunk und TV waren/wurden mit eingebunden - soweit ich informiert bin.
Nur leider maulte ab den ersten Tag die Patellasehne die ihn heute nach 180km Rad, an Tag 4, zum aufgeben zwang.
Schade.
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Road Trip 2018:
a bisl was geht oiwei
Nur leider maulte ab den ersten Tag die Patellasehne die ihn heute nach 180km Rad, an Tag 4, zum aufgeben zwang.
Schade.
Und so bleibt -wie bei vielen Benefizaktionen- wieder 'mal die Frage, ob es nicht leichter gewesen wäre, die gewünschten 1.582,- Euro durch (unspektakuläre) Arbeiten wie das austragen von Prospekten / Zeitungen zu erwirtschaften und -mit etwas geringerer Aussenwirkung- "einfach so" zu spenden.