__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
So ein Unsinn. Hollywood koennte dichtmachen.
Steroide und Schoenheits-OPs gehoeren dort schliesslich zum Alltag. Das ist seit eh und je akzeptiert als Teil des Spiels.
Steroide und Schoenheits-OPs gehoeren dort schliesslich zum Alltag. Das ist seit eh und je akzeptiert als Teil des Spiels.
Jep. Stellt sich einmal mehr die Frage, warum das im Sport anders sein soll.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
So ein Karnevalsbarde (ich glaube der Blonde von "Deal or No Deal"-btw: ich glaube ich gucke zu viel TV ) sagte mal in einem Interview, er lasse sich kurz vor der Saison (Karnevalszeit: 300 Auftritte in 90 Tagen oder so) immer sein Blut frisch machen: Vitaminkur
Frag mal den 60-jährigen John J. Rambo!
Fit wie nie zuvor...den bezichtigt aber Niemand des Dopings!
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"We do it ´cause we love it." (Ungerman)
Absolute Leistungen im Sport sind nicht mit relativen "Leistungen" ("Schoenheit") im Show-Business vergleichbar.
Es geht am Ende ums Geld - hier wie dort. Da gibts keinen Unterschied.
Zitat:
Zitat von Hunki
Dann könnte man die Geschäftswelt der koksenden Manager auch gleich dazunehmen.
Hunki
Sicher. Ist alles das Gleiche, deshalb ja auch der Wunsch nach gleicher Behandlung.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
"...Verschafft sich ein Rapper, der sein Arbeitsgerät dopt, nicht ebenso wie ein Sportler einen Vorteil gegenüber seinen Konkurrenten im Wettstreit der Körper? Hier wie dort geht es um viel Geld, das nur im Erfolgsfalle sprudelt. Brauchen wir also Anti-Doping-Gesetze im Unterhaltungsgewerbe?..."
(Spiegel Online "Wo die Musik muskelspielt")
wäre ja eigentlich die logische Konsequenz.
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) sagte mal in einem Interview, er lasse sich kurz vor der Saison (Karnevalszeit: 300 Auftritte in 90 Tagen oder so) immer sein Blut frisch machen: Vitaminkur
wäre ja eigentlich die logische Konsequenz.
