gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Road to Kona
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Einordnung von Spitzensport: Naivität vs. Optimismus - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Allgemein > Triathletisches
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Triathletisches Alles rund um Triathlon und Duathlon

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 12.07.2011, 23:21   #1
marcfischli
Szenekenner
 
Registriert seit: 19.11.2009
Beiträge: 105
Einordnung von Spitzensport: Naivität vs. Optimismus

Die Diskussion um Doping im Spitzen- und zunehmend im Breitensport scheint an Aktualität nicht zu verlieren. Viele Sportbegeisterte (aktiv wie passiv) "wünschen" sich, dass die Momentan erzielten Leistungen sei es in der Tour de France, der Challange Roth oder den ITU Rennen, auf erhliche Art und Weise erbracht werden.

Auch ich persönlich würde mich der Kategorie, ""gib dem Sport eine Chance vielleicht ist es ja besser als früher" zuordnen.Die Resultate der Challenge Roth haben mich irgendwie wieder bedenklich gestimmt. Nicht nur die Leistung der beiden Gewinner, welcher zweifellos Respekt gebührt hat mich überrascht. Auch die extrem magere (fast schona usgezerte) Erscheinung der Athleten, insbesondere Raelerts und Wellingtons haben mich fast schon geschockt.

Eine angemessene Einordnung der Leistungen fällt mir darum enorm schwer. Irgendwie angestossen durch diese Skepsis habe nochmals den Artikel Doping im Triathlon angesehen. Kurz darauf habe ich Arnes Tip, die ITU Starts 2004 in Valencia und Japan mal zu checken, angenommen. Leider erschien nur ein Name zweimal in der Startliste, welcher in Hawaii zu den Topfavoriten gehörte.

Darum würde mich irgendwie die Meinung der Foris auch interessieren?
Glaubt ihr an den sauberen Triathlonspitzensport? Oder entwickelt er sich einfach zeitversetzt parallel zum Radsport?

Nichts für ungut....ich liebe den Sport

Grüsse
marcfischli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.07.2011, 23:27   #2
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Glaubt ihr an den sauberen Triathlonspitzensport?
natürlich.
  Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2011, 00:00   #3
HeinB
Szenekenner
 
Benutzerbild von HeinB
 
Registriert seit: 22.03.2010
Beiträge: 2.307
Zitat:
Zitat von marcfischli Beitrag anzeigen
Glaubt ihr an den sauberen Triathlonspitzensport?
Was verstehst du darunter? Das es bei Triathlon-Profis niemanden gibt der dopt? Daran glaube ich nicht. Umgekehrt glaube ich aber auch nicht, das alle Profis dopen.
HeinB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2011, 00:21   #4
Hendock
Szenekenner
 
Benutzerbild von Hendock
 
Registriert seit: 28.01.2007
Ort: Münsterland
Beiträge: 1.861
Wir drehen uns im Kreis.
Hendock ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2011, 05:31   #5
pinkpoison
 
Beiträge: n/a
Vielleicht sollte man die Strecke in Rotjh ganz einfach mal neutral/amtlich nachmessen? Irgendwie erscheint mir gerade Raelerts Rekord auf der Rother Strecke zufälligerweise nachdem dieser an die Konkurrenz in Kärnten verloren wurde fragwürdig. Wie wichtig Streckenrekorde für das Image eines Events sind, dürfte klar sein....
  Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2011, 08:35   #6
Kido
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2007
Ort: nähe Odenwald
Beiträge: 1.327
Zitat:
Zitat von marcfischli Beitrag anzeigen
Auch die extrem magere (fast schona usgezerte) Erscheinung der Athleten, insbesondere Raelerts und Wellingtons haben mich fast schon geschockt.
Wenn auch nicht vergleichbar, aber ich wunder mich auch immer wieder über Marathonläufer wie dünn die sind. Triathleten brauchen eigentlich mehr Kraft aber die muss ja nicht unbedingt von einem muskulösen körper kommen. Aber Du hast schon recht, komisch finde ich das schon. Im Filmarchiv gibts ja auch einen Film dazu in dem gesagt wurde, dass das pergamentartige aussehen der Haut einen Verdacht nahe legt.



Zitat:
Zitat von marcfischli Beitrag anzeigen
Eine angemessene Einordnung der Leistungen fällt mir darum enorm schwer. Irgendwie angestossen durch diese Skepsis habe nochmals den Artikel Doping im Triathlon angesehen. Kurz darauf habe ich Arnes Tip, die ITU Starts 2004 in Valencia und Japan mal zu checken, angenommen. Leider erschien nur ein Name zweimal in der Startliste, welcher in Hawaii zu den Topfavoriten gehörte.
Das hier noch keiner was zu geschrieben hat, wundert mich auch. ist eigentlich ganz leicht zu finden wenn man mal google oder wiki bemüht und einer der Namen eingibt.

Ich denke nicht, dass alle Zeiten sauber zustande kommen, warum sollte es im Triathlon anders sein als z.B. im Radsport. Und hier wird ja noch weniger Geld verdient. Da muss man ja schon sehr weit vorne sein, um einigermaßen überleben zu können.
Kido ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2011, 08:37   #7
pk-zurich
Szenekenner
 
Benutzerbild von pk-zurich
 
Registriert seit: 22.04.2010
Ort: St. Moritz - Top of the world
Beiträge: 694
and again, and again, and again - as per Hendock - wir drehen uns im Kreis und das ist glaub ich nun der 999. fred zu diesem Thema

Arrrrrnnnnneeeeee....
__________________
2023: ich bin wieder da - nach 5 Jahren Sportpause wieder in Roth gefinished. Dann gleich noch in Almere ne PB.

2024: Roth - gefinished in style mit PB, IM Italy next...
2025: Ironman Klagenfurt und Ironman Kopenhagen
2026: Ironman Lake Placid
pk-zurich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.07.2011, 12:58   #8
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von marcfischli Beitrag anzeigen
Darum würde mich irgendwie die Meinung der Foris auch interessieren?
Glaubt ihr an den sauberen Triathlonspitzensport? Oder entwickelt er sich einfach zeitversetzt parallel zum Radsport?
Machst du Witze? Soweit ich mich erinnere, gab es bereits 1988 mit Scott Molina (Hawaii-Sieger) den ersten großen offiziellen Dopingfall. Deutschland zog kurze Zeit später mit Michael Schuler (schneller Langstreckler, u.a. 1988 dritter in Roth) nach. Zuletzt hatten wir mit einer deutschen Hawaiisiegerin den rühmlichen Abschluß. Dazu gab es immer mal wieder uneindeutige Fälle. Was soll eigentlich noch passieren? Die Frage ist nur, wer dopt und wer nicht. Dass gedopt wird, steht für mich ausser Frage. Meine persönliche Meinung ist, dass nicht dermassen professionell gedopt wird, wie wir es vom Profiradsport kennen, dass Triathlon aber trotzdem gut durchsetzt ist. Beweisen kann ich freilich nichts. Ausser Oma´s Herztabletten und Schmerztabletten habe ich noch niemanden was nehmen sehen.
  Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:57 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.