Die Diskussion um Doping im Spitzen- und zunehmend im Breitensport scheint an Aktualität nicht zu verlieren. Viele Sportbegeisterte (aktiv wie passiv) "wünschen" sich, dass die Momentan erzielten Leistungen sei es in der Tour de France, der Challange Roth oder den ITU Rennen, auf erhliche Art und Weise erbracht werden.
Auch ich persönlich würde mich der Kategorie, ""gib dem Sport eine Chance vielleicht ist es ja besser als früher" zuordnen.Die Resultate der Challenge Roth haben mich irgendwie wieder bedenklich gestimmt. Nicht nur die Leistung der beiden Gewinner, welcher zweifellos Respekt gebührt hat mich überrascht. Auch die extrem magere (fast schona usgezerte) Erscheinung der Athleten, insbesondere Raelerts und Wellingtons haben mich fast schon geschockt.
Eine angemessene Einordnung der Leistungen fällt mir darum enorm schwer. Irgendwie angestossen durch diese Skepsis habe nochmals den Artikel Doping im Triathlon angesehen. Kurz darauf habe ich Arnes Tip, die ITU Starts 2004 in Valencia und Japan mal zu checken, angenommen. Leider erschien nur ein Name zweimal in der Startliste, welcher in Hawaii zu den Topfavoriten gehörte.
Darum würde mich irgendwie die Meinung der Foris auch interessieren?
Glaubt ihr an den sauberen Triathlonspitzensport? Oder entwickelt er sich einfach zeitversetzt parallel zum Radsport?
Nichts für ungut....ich liebe den Sport
Grüsse