o.k. ich erbarme mich:
Nehmen wir statt einer Brille erstmal ein Glas welches wir "durchleuchten".
Ein Teil des lichtes wird absorbiert (auch einiges reflektiert), so dass es hinter dem Glas etwas "dunkler" ist.
So, jetzt nehmen wir eine Linse. Je nachdem ob der Brillenbenutzer weit- oder kurzsichtig ist wird der Strahlengang geweitet oder verschmälert (was für ein wort....); das licht wird "gebrochen".
o.k. bei brillengläsern ist das etwas komplizierter, aber prinzipiell ist die lichtintensität hinter dem glas nun (in abhändigkeit zum abstand) inhomogen (unterschiedlich), so dass es einen "Schatten" geben kann.
alles klar?
ansonsten ist der schatten hinter der brille auf den nutzer, dieser hat dann nämlich einen "Schatten", zurückzuführen (dann hätte es auch nix mit physik zu tun)
