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Ironman Hamburg 2024 - Seite 29 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt Heute, 16:20   #225
FMMT
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.076
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Hier noch mein Bericht von noch weiter hinten als sonst. Wer nicht lesen mag, wie es NICHT gehen sollte, darf gerne überspringen.

Woran es nun lag, weiß ich immer noch nicht, vielleicht war es einfach eine Summe aller Faktoren. Es lief einfach nicht. Vorbereitung war ungewöhnlich gut, unterbrochen nur von einer stationären Hyposensiblisierung, was aber laut Arzt jetzt nicht das große Problem sein sollte.

Beim Schwimmen sortiere ich mich immer hinten ein, aus gutem Grund. Aber bereits nach wenigen Metern hatte ich das Gefühl, es geht einfach nichts. Die Alster fühlte sich kälter an als am Tag zuvor (als ich noch ärmellos im Wasser war), ich kam in keinen Rhythmus, die Orientierung fiel schwer. Hinter der Brücke machte sich unangenehm der linke Oberarm bemerkbar, der die Spritze von Montag nun doch nicht so gut fand, also musste ich auf Zweieratmung umschalten. Plötzlich ging dann auch der Neo im Nacken auf, noch nie gehabt. Hoffentlich hält der bis zur Ziellinie. Der Rückweg fiel schwer. Gefühlt schwamm ich zeitweise rückwärts, die vielen Rettungseinsätze verursachten noch mehr Wellen, ich kühlte zunehmen aus. Komisch, ich war im Vorfeld viel im 16 Grad kalten Freibad und auch im ebenso kalten See geschwommen, da hatte ich nie Probleme gehabt.
Aus dem Wasser - und ich bekam Geburtstagsglückwünsche, also rang ich mir ein Lächeln ab, obwohl ein Blick auf die Uhr meine Gesichtszüge gefrieren ließ. So schlecht war ich noch nie geschwommen. 8 min mehr als bei meinem Rookiestart 2017 in Hamburg, 20min schlechter als sonst in den letzten Jahren. 1:53 ist selbst für mich grottenschlecht.
Ab in die Wechselzone und schnatternd aus dem Neo, mit kalten Fingern gar nicht so einfach. Weste und Socken an (gute Idee!!), Notfallset im Einteiler verstaut, Helm und Schuhe und los.
Mir persönlich gefällt der neue Radkurs überhaupt nicht. Ich fand ihn super öde und langweilig und den Straßenbelag echt grenzwertig. Der Wind war ätzend. Das Aufliegerfahren machte mein zickiger linker Arm nicht lange mit, ich musste immer wieder lockern. Auf der ersten Runde überholten permanent Pulks von Windschattenfahrern. Ein Schlagloch kostete mich noch vor km 20 eine Trinkflasche mit Haferschleim (auch noch nie passiert). Als ich anhielt um sie zu holen, rannte ein Junge damit weg.( Das sollte sich später rächen. Auf der zweiten Runde wurde es einsam, was ich gar nicht so schlecht finde, dafür hatte der Wind nochmal deutlich zugelegt. Vor allem die Seitenböen fand ich teilweise echt fies. Immerhin schien ich genug zu trinken (sonst mein Standardproblem), bei km 130 musste ich aufs Dixie. Die 180 Kehre rechts herum "umfuhr" ich fast schiebend (Rechtskurven sind nicht mein Ding und Gleichgewicht dank Morbus Meniere sowieso nicht). Alles in allem hatte ich mir zwar mehr erhofft im Vorfeld, aber angesichts der Umstände war ich mit 6:23 ganz zufrieden. Aber die Radstrecke von 2017 hat mir viel besser gefallen.
Wechsel 2 ging unspektakulär über die Bühne. Weste stopfte ich in den Beutel, großer Fehler, und ab auf die Laufstrecke. Eigentlich kann ich laufen, wenn der kaputte Muskel und der Magen halten. Um es vorweg zu nehmen, Muskel hielt, Magen nicht. Die ersten 15km gingen prima über die Bühne. Ich fand schnell mein Tempo, trank an jedem VP ein bisschen, da macht ja Triathlon richtig Spaß. Und ich sah mich schon mit neuer Bestzeit im Ziel. Ganz großer Fehler. Und dann ging nix mehr. Schneller Sprung aufs Dixie und mein Magen-Darm-Trakt implodierte. Au weiha, Mageprobleme kenne ich, das hier war noch mal eine andere Nummer. Gefühlt Messer in den Eingeweiden, ich hatte mal vor Jahren eine Magenschleimhautentzündung, genauso fühlte es sich an. Üble Magenkrämpfe ließen mich nur noch vornübergebeugt gehen, Übelkeit und Schwindel kamen dazu. Wegen der Meniereproblematik weiß ich halt nie, ob es "nur" Schwindel ist oder Vorbote eines Schubs, also schaltete ich auf vernünftig und wanderte. Es wurde eine lange Wanderung und schweinekalt. Immerhin gab es genug Mitopfer, so unterhielt ich mich nett mit einem Briten ("This f...ing wind was killing me!") und traf eine Bekannte aus der Heimat wieder. Bei km 26 hatte ich allerdings die Nase voll und pflaumte meinen Mann an, er sollte mich sofort nach Hause fahren, aber - ein Hoch auf alle Partner der Welt - er antwortete nur lakonisch: "Ich weiß, geh einfach weiter, du hast noch über drei Stunden Zeit."
Mit dem längsten meiner über 120 Marathons (6:00h!!!) erreichte dann auch ich eine halbe Stunde vor Zielschluss den Zieleinlauf und trabte noch mal an, in dem übelsten Hink- und Hoppelstil der Welt wegen der völlig eingefrorenen Muskulatur. Und beim Zieleinlauf gratulierte dann der Sprecher zum Geburtstag und zum Ironman und da musste ich dann doch heulen.

Ok, ich denke, ich muss an der Ernährungsproblematik dringend arbeiten. Lebensmittelunverträglichkeiten sind nicht bekannt, ich teste seit Jahren verschiedene Gels, Riegel, Getränke, immer wenn ich meine, etwas gefunden zu haben, überzeugt mich der nächste Wettkampf eines Besseren. Vielleichtt muss hier mal ein Fachmensch ran.

Ganz großen Dank an alle Helfer!!! Ihr habt - wie immer - einen super Job gemacht. Es gab im übrigen bis zum Schluss an allen VPs Getränke, Gels usw.

Und nein, ich bin nicht zur Slotvergabe gegangen. Auch wenn ich als Drittletzte dank Frauenquote einen Slot gekriegt hätte, das wäre mir dann doch zu doof gewesen.
Herzlichen Glückwunsch zum hochverdienten Finish Du hast allen Widrigkeiten getrotzt und dein Ehemann ist genial . Der Kommentar hätte auch von Herzblatt kommen können, wie ich auch vieles an deinem Bericht sehr sehr gut mitempfinden kann. Die Ernährung ist mir auch ein Rätsel. Im Training überhaupt kein Thema, bei gleicher Intensität oder Länge bis zu 6-7 Stunden. Und im Wettkampf immer neue Überraschungen . Gute Erholung
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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Alt Heute, 16:49   #226
svmechow
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Registriert seit: 01.09.2021
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Beiträge: 1.058
Oh Du tapfere, tapfere Heldin, hast es durchgezogen! Ich finde, das sind immer die Rennen, auf die man am meisten Stolz sein kann: die, bei denen es eben nicht läuft. Die, in denen von Anfang an einfach alles mehr oder weniger beschissen ist und bleibt. Die, bei denen sich am Ende nur durch eisernen Willen ein Fuss vor den anderen setzt.

Hätte ich gewusst, dass Du da bist, wäre ich im Ziel gestanden, um Dich höchstpersönlich für diese Heldintat zu beglückwünschen
svmechow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 17:01   #227
wutzel
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Registriert seit: 18.09.2015
Beiträge: 772
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Hier noch mein Bericht von noch weiter hinten als sonst. Wer nicht lesen mag, wie es NICHT gehen sollte, darf gerne überspringen.
...
erreichte dann auch ich eine halbe Stunde vor Zielschluss den Zieleinlauf und trabte noch mal an, in dem übelsten Hink- und Hoppelstil der Welt wegen der völlig eingefrorenen Muskulatur. Und beim Zieleinlauf gratulierte dann der Sprecher zum Geburtstag und zum Ironman und da musste ich dann doch heulen....
Glückwunsch zum Finish
Ich habe es gerne gelesen und finde es beeindruckend wie du dich durchgekämpft hast.
wutzel ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 17:01   #228
svmechow
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Beiträge: 1.058
Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
Bin dabei
….und verunsichert, weil noch gar keine Bestätigungs-Mail angekommen ist. Normalerweise geht das doch ruckzuck, dass man Post bekommt mit dem QR Code für das wallet? Ist das bei Euch auch so?
American Express hat die Zahlung aber schon gebucht.
svmechow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 17:10   #229
flachy
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Zitat:
Zitat von svmechow Beitrag anzeigen
….und verunsichert, weil noch gar keine Bestätigungs-Mail angekommen ist. Normalerweise geht das doch ruckzuck, dass man Post bekommt mit dem QR Code für das wallet? Ist das bei Euch auch so?
American Express hat die Zahlung aber schon gebucht.
Relaxxx Doc,

mein Buddy und ich dürfen erst am Donnerstag 14:00:01 Uhr einloggen.
Haste also schonmal stabilen Vorsprung im Anmelde-Countdown.
Aber ätsch, Hotel hammwa schon reserviert und bestätigt bekommen.
Funfact:
Das Ibis an der Alster hinter dem Ballindamm ist bereits ausgebucht.
Wir sind also auch 2025 weiterhin nicht allein in der City.
Haut rein, ich beginne jetzt auch die sportliche Mission HH25 mit einem ersten Bad im 14 Grad frischen Gartenteich.

Ade faule Sau 24, hello Athletenlifestyle 25!
flachy ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 17:48   #230
FloRida82
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Benutzerbild von FloRida82
 
Registriert seit: 24.07.2021
Beiträge: 158
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Hier noch mein Bericht von noch weiter hinten als sonst. Wer nicht lesen mag, wie es NICHT gehen sollte, darf gerne überspringen.

Woran es nun lag, weiß ich immer noch nicht, vielleicht war es einfach eine Summe aller Faktoren. Es lief einfach nicht. Vorbereitung war ungewöhnlich gut, unterbrochen nur von einer stationären Hyposensiblisierung, was aber laut Arzt jetzt nicht das große Problem sein sollte.

Beim Schwimmen sortiere ich mich immer hinten ein, aus gutem Grund. Aber bereits nach wenigen Metern hatte ich das Gefühl, es geht einfach nichts. Die Alster fühlte sich kälter an als am Tag zuvor (als ich noch ärmellos im Wasser war), ich kam in keinen Rhythmus, die Orientierung fiel schwer. Hinter der Brücke machte sich unangenehm der linke Oberarm bemerkbar, der die Spritze von Montag nun doch nicht so gut fand, also musste ich auf Zweieratmung umschalten. Plötzlich ging dann auch der Neo im Nacken auf, noch nie gehabt. Hoffentlich hält der bis zur Ziellinie. Der Rückweg fiel schwer. Gefühlt schwamm ich zeitweise rückwärts, die vielen Rettungseinsätze verursachten noch mehr Wellen, ich kühlte zunehmen aus. Komisch, ich war im Vorfeld viel im 16 Grad kalten Freibad und auch im ebenso kalten See geschwommen, da hatte ich nie Probleme gehabt.
Aus dem Wasser - und ich bekam Geburtstagsglückwünsche, also rang ich mir ein Lächeln ab, obwohl ein Blick auf die Uhr meine Gesichtszüge gefrieren ließ. So schlecht war ich noch nie geschwommen. 8 min mehr als bei meinem Rookiestart 2017 in Hamburg, 20min schlechter als sonst in den letzten Jahren. 1:53 ist selbst für mich grottenschlecht.
Ab in die Wechselzone und schnatternd aus dem Neo, mit kalten Fingern gar nicht so einfach. Weste und Socken an (gute Idee!!), Notfallset im Einteiler verstaut, Helm und Schuhe und los.
Mir persönlich gefällt der neue Radkurs überhaupt nicht. Ich fand ihn super öde und langweilig und den Straßenbelag echt grenzwertig. Der Wind war ätzend. Das Aufliegerfahren machte mein zickiger linker Arm nicht lange mit, ich musste immer wieder lockern. Auf der ersten Runde überholten permanent Pulks von Windschattenfahrern. Ein Schlagloch kostete mich noch vor km 20 eine Trinkflasche mit Haferschleim (auch noch nie passiert). Als ich anhielt um sie zu holen, rannte ein Junge damit weg. Das sollte sich später rächen. Auf der zweiten Runde wurde es einsam, was ich gar nicht so schlecht finde, dafür hatte der Wind nochmal deutlich zugelegt. Vor allem die Seitenböen fand ich teilweise echt fies. Immerhin schien ich genug zu trinken (sonst mein Standardproblem), bei km 130 musste ich aufs Dixie. Die 180 Kehre rechts herum "umfuhr" ich fast schiebend (Rechtskurven sind nicht mein Ding und Gleichgewicht dank Morbus Meniere sowieso nicht). Alles in allem hatte ich mir zwar mehr erhofft im Vorfeld, aber angesichts der Umstände war ich mit 6:23 ganz zufrieden. Aber die Radstrecke von 2017 hat mir viel besser gefallen.
Wechsel 2 ging unspektakulär über die Bühne. Weste stopfte ich in den Beutel, großer Fehler, und ab auf die Laufstrecke. Eigentlich kann ich laufen, wenn der kaputte Muskel und der Magen halten. Um es vorweg zu nehmen, Muskel hielt, Magen nicht. Die ersten 15km gingen prima über die Bühne. Ich fand schnell mein Tempo, trank an jedem VP ein bisschen, da macht ja Triathlon richtig Spaß. Und ich sah mich schon mit neuer Bestzeit im Ziel. Ganz großer Fehler. Und dann ging nix mehr. Schneller Sprung aufs Dixie und mein Magen-Darm-Trakt implodierte. Au weiha, Mageprobleme kenne ich, das hier war noch mal eine andere Nummer. Gefühlt Messer in den Eingeweiden, ich hatte mal vor Jahren eine Magenschleimhautentzündung, genauso fühlte es sich an. Üble Magenkrämpfe ließen mich nur noch vornübergebeugt gehen, Übelkeit und Schwindel kamen dazu. Wegen der Meniereproblematik weiß ich halt nie, ob es "nur" Schwindel ist oder Vorbote eines Schubs, also schaltete ich auf vernünftig und wanderte. Es wurde eine lange Wanderung und schweinekalt. Immerhin gab es genug Mitopfer, so unterhielt ich mich nett mit einem Briten ("This f...ing wind was killing me!") und traf eine Bekannte aus der Heimat wieder. Bei km 26 hatte ich allerdings die Nase voll und pflaumte meinen Mann an, er sollte mich sofort nach Hause fahren, aber - ein Hoch auf alle Partner der Welt - er antwortete nur lakonisch: "Ich weiß, geh einfach weiter, du hast noch über drei Stunden Zeit."
Mit dem längsten meiner über 120 Marathons (6:00h!!!) erreichte dann auch ich eine halbe Stunde vor Zielschluss den Zieleinlauf und trabte noch mal an, in dem übelsten Hink- und Hoppelstil der Welt wegen der völlig eingefrorenen Muskulatur. Und beim Zieleinlauf gratulierte dann der Sprecher zum Geburtstag und zum Ironman und da musste ich dann doch heulen. Gesamtzeit: 14:38h, au weiha.

Ok, ich denke, ich muss an der Ernährungsproblematik dringend arbeiten. Lebensmittelunverträglichkeiten sind nicht bekannt, ich teste seit Jahren verschiedene Gels, Riegel, Getränke, immer wenn ich meine, etwas gefunden zu haben, überzeugt mich der nächste Wettkampf eines Besseren. Vielleichtt muss hier mal ein Fachmensch ran.

Ganz großen Dank an alle Helfer!!! Ihr habt - wie immer - einen super Job gemacht. Es gab im übrigen bis zum Schluss an allen VPs Getränke, Gels usw.

Und nein, ich bin nicht zur Slotvergabe gegangen. Auch wenn ich als Drittletzte dank Frauenquote einen Slot gekriegt hätte, das wäre mir dann doch zu doof gewesen.
Ernst gemeinte Frage: Warum erst auf Zweieratmung umstellen und nicht direkt von Anfang an? Gerade wenn es kalt ist und man der Kälte wegen vermutlich eher Schnappatmung betreibt, würde ich keinen Atemzug auslassen.
FloRida82 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt Heute, 18:01   #231
TriVet
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Benutzerbild von TriVet
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: Kraichgau
Beiträge: 4.675
Zitat:
Zitat von welfe Beitrag anzeigen
Hier noch mein Bericht von noch weiter hinten als sonst. Wer nicht lesen mag, wie es NICHT gehen sollte, darf gerne überspringen.
...
Und nein, ich bin nicht zur Slotvergabe gegangen. Auch wenn ich als Drittletzte dank Frauenquote einen Slot gekriegt hätte, das wäre mir dann doch zu doof gewesen.
Danke für den Bericht, Vorschreibende haben ja schon alles wesentliche gesagt, kannst stolzer sein als so ein durchtrainiertes Bübchen.
Und natürlich noch nachträglich alles Gute zum Geburtstag!
TriVet ist gerade online   Mit Zitat antworten
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