Folgt man dem Link "true athletes"- be one of us rechts unten, findet man diesen text:
Zitat:
true athletes steht für wahre/ehrliche Athleten. Ein Armband demonstriert das Bekenntnis des Trägers zu einem sauberen, dopingfreien Sport. Zudem verstärkt es bei allen Trägern das Gefühl, mit diesem Bekenntnis nicht allein zu stehen, sondern eine starke Gemeinschaft im Kampf gegen Doping zu bilden und aufzufordern: „be one of us“.
„Der Kampf gegen Doping hat viele Facetten. Eine wichtige davon ist das sichtbare Zeichen unserer Leichtathletik-Vorbilder zu einem Sport ohne Manipulation“, sagt DLV-Präsident Dr. Clemens Prokop.
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Das Armband "true athletes"
Mit dem Kauf des Armbandes wird die Arbeit des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) im Bereich Anti-Doping unterstützt. Der Gewinn aus dem Verkauf kommt zu 100 Prozent dem Doping-Präventionshaushalt zugute.
Natürlich gehts dann damit weiter, dass man erfährt, wo man bestellen kann.
Mal sehen wieviele das Bändchen in der kommenden Saison so tragen...
Edith: Ooops, zu spät;- hab den Link in einem der oberen Posts überlesen...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
(die internetaktionen erinnern mich aber auch irgendwie an lichterketten und händchenhalten)
Eben drum...
Zitat:
Zitat von RatzFatz
Die Leute können damit zum Ausdruck bringen, dass sie damit nicht einverstanden sind.
Muß ja nicht generell jeder seinen Kopf in den Sand stecken.
Zumindest ich bin der Meinung, dass Doping in den letzten Jahrzehnten schwieriger geworden ist und weniger wirkungsvoll. Saubere haben tendenziell bessere Chancen. Wenn das weiterhin fociert wird, wird die Situation immer weiter verbessern. Wenn man dazu noch sieht wie wenig bisher wirklich getan wurde, bzw. wie wenig Geld im Anti-Doping-Kampf ausgegeben wurde, dann sieht man da schon einiges an Potential.
Im Berlin Marathon Forum gibts ne nette Diskussion darüber, ob denn Leistungssport überhaupt staatlich gefördert werden sollte (meine Meinung: nein!). Solange das System sich selbst mit Nachwuchs versorgt, der ebenfalls mal gedopt hat, ändert sich genau gar nix. Daher: diese Initiativen sind nett, bringen uns aber nicht weiter.
Zitat:
Zitat von keko
Und mir stellt sich die Frage, wer eigentlich kein Doping will?
Dopingfahnder, damit sie ihren Arbeitsplatz verlieren?
Sportler, damit sie nicht mehr gewinnen?
Fans, damit sie ihre Idole nicht mehr gewinnen sehen?
Medien, damit ihren Einschaltquoten wegbrechen?
Sponsoren, damit sie lukrative Werbeträger verlieren?
Funktionäre, damit ihre Verbände im Kreuzfeuer stehen?
Die Pharmaindustrie, damit sie weniger Medikamente vekaufen können?
Ärzte und Trainer, damit ihre Athleten 2. Klasse werden?
E X C E L L E N T ! ! !
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."