Naja so einafch ist es nicht. Svhwimmen beansprucht viel Muskelgrupen, auch wenn Arme und Oberkörper sicher nen hohen Anteil haben. Aber wie gesagt , die Belastung ist auf derartig kurzer Strecke , bei entsprechenden T empo zu vernachlässigen.
Na dann schau dir mal die Ergebnisliste an, bei den Pros war bis auf Aernouts alles etwas "langsamer" als sonst beim Marathonlauf. Und die Strecke war nun wahrlich sehr einfach.
Na dann schau dir mal die Ergebnisliste an, bei den Pros war bis auf Aernouts alles etwas "langsamer" als sonst beim Marathonlauf. Und die Strecke war nun wahrlich sehr einfach.
Kenne die Listen. Marathons bei Triathlons streuen gewaltig. Tagesform ,Wetter und Pacing entscheiden letztendlich.
ich kenne 3 Teilnehmer persönlich und kenne ihre Leistungen aus den Vorjahren.
Alle haben sich stark verbessert und würden ca. 20-30min unter ihrer bisherigen Bestzeit liegen wenn man die fehlenden Minuten durch den Schwimmausfall mal dazu rechnet.
Einer ist sogar deutlich unter 4:30h gefahren.
Alle waren relativ weit vorne und waren eher nicht in Pulks unterwegs.
Ich schließe daraus, dass es extrem schnelle Bedingungen waren und der erste Lauf nicht geschadet hat wenn man keine 6km Bestzeit aufstellen wollte
Des Weiteren als Beispiel die Zeit von Marco - knapp 38km/h - auch nicht schlecht, inklusive ganz ordentlichem Marathon bei Hitze die er nicht mag.
Bin der Meinung das bei etwa gleichem Puls 70 min Ausdauersport anstrengender ist als 30 min. Dabei spielt es keine Rolle ob ich Schwimme, radfahre, laufe, kicke, skilanglaufe oder extrem schnelles großfeldschach spiele. Alles ist spezifisch anstrengend für jeweilige Muskelgruppen aber für den Körper als ganzen spielt doch die Dauer und Intensität eine Rolle. Deswegen war der IM am Sonntag aus meiner Sicht einfacher.