gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
4 Radtage Südbaden
4 Radtage Südbaden
Keine Flugreise
Deutschlands wärmste Gegend
Kilometer sammeln vor den Wettkämpfen
Traumhafte Trainingsstrecken
Training auf dem eigenen Rad
09.-12.05.2024
EUR 199,-
Elbaman - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Wettkämpfe > Langdistanz und Mitteldistanz
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 26.10.2012, 18:10   #1
Harm
Szenekenner
 
Benutzerbild von Harm
 
Registriert seit: 27.03.2012
Beiträge: 2.587
Elbaman

Elbaman
Dieser Bericht sollte bereits vor einem Jahr beginnen, denn genau eine Woche vor dem geplanten Start vom Ostseeman 2011 fand ich mich im OP des Schönklinikums in Eilbek wieder. Diagnose akuter Bandscheibenvorfall mit vollständiger rechten Fußheberparese. Heisst so viel wie man kann seinen Fuss nicht mehr anheben und hat vom Knie abwärts kein Gefühl mehr im äusseren Unterschenkel.
Meine sportlichen Ambitionen wurden im Folgenden von Fachleuten auf ein Minimum reduziert. Einige rieten vom sportlichen Laufen und gebückten Radfahren komplett ab und faselten statt dessen etwas von City-bike oder Hollandrad.
Nach einigen Rückfällen, überstandener Reha, einem Winter mit regelmäßiger Rumpfstabi bei Christine (besten Dank dafür) war ich jedoch dauerhaft schmerzfrei. Da mein persönlicher Physiotherapeut während der Reha dem sportlichen Laufen (so lange schmerzfrei) nichts entgegenzusetzen hatte, begann ich im späten Frühjahr mit ganz langsamen Traben auf dem Vorfuss. Radfahren, auch gebückt, hatte ich sowieso nie aufgegeben!
Da jeder ambitionierte Sportler einen Jahresplan für seine sportlichen Aktivitäten braucht, sah meiner wie folgt aus: Ich plane mal so von Wettkampf zu Wettkampf. Als erstes absolvierte ich im Mai den Run and Bike in Hemdingen. Danach besorgte ich mir über die Tauschbörse einen Startplatz beim Habdistanztriathlon in Vierlanden. Die Vorbreitung zu beiden Wettkämpfen sah so aus, daß ich die Laufdistanzen auch vor dem jeweiligen Wettkampf bereits absolviert hatte. Da auch Vierlanden zu schaffen gewesen war, setzte sich in meinem Kopf die Idee eines Langdistanztriathlons fest. Da ich in der Vorbereitung in allen Disziplinen weit hinterherhing, sollte es ein Termin so spät im Jahr wie möglich sein.
Ich hatte vor Zeiten davon gehört, daß es auf Elba einen Triathlon über die volle Strecke gibt. Nach kurzer Recherche im Netz zeigte sich, daß dieser Wettkampf nicht nur sehr spät im Jahr ist, sondern auch noch während Oles Schulferien stattfindet. Den sportlichen Saisonhöhepunkt mit einem sonnigem Familienurlaub im Herbst zu verbinden klang genial, und meine Familie ließ sich für diese Pläne prompt begeistern.
Was ich bis lange nach der Anmeldung jedoch nicht richtig bedacht hatte war, daß Elba durch seine anspruchsvolle Radstrecke einen zweifelhaften Ruf genießt. Sollten 180 normale Radkilometer für einen Rückenrekonvaleszenzen nicht Herausforderung genug sein? Nein, den Wettkampf den ich mir aussuchte, wartet mit 2400 Höhenmetern auf dem Rad auf. Schwimmen im Meer kenne ich ja aus St. Peter Ording zur Genüge aber davon später mehr.
Angereist bin ich am Donnerstag vor dem Wettkampf alleine mit dem Auto. Ole musste am Freitag noch zur Schule und so hatte Helga sich bereit erklärt mit den zwei Jungs im Nachtzug nachzukommen. Ich hatte die ersten Tage auf der Insel genug Ruhe, um richtig nervös zu werden. Der Ort ist voller austrainierter Triathleten, auf keiner Terasse fehlen Gäste mit Kompressionsstrümpfen in den unmöglichsten Farbkombinationen und am Strand wird auch in der prallen Sonne bei angenehmen 26° die Neoprenpelle über den Sand gezerrt. Ob mich meine Aktion beruhigte, eine der drei Radrunden am Freitag vor dem Wettkampf (800 Höhenmeter auf 60km) abzufahren, wage ich zu bezweifeln.
Die Stimmung im Ort vor dem Wettkampf und insbesondere wie die Einheimischen diesen „Event“ annehmen begeisterten mich jedoch von der ersten Minute an.
Überall gab es Spezialaktionen für Teilnehmer und deren Angehörige, die Fähre bot Teilnehmerabatt, fast jedes Restaurant hatte Triathletenmenus auf der Karte, ja eigentlich hatte jedes Geschäft irgendeine Idee, die Triathleten auf sich aufmerksam zu machen, ohne jedoch dabei penetrant zu wirken. Ach ja, die Sponsoren kommen zum größten Teil direkt aus der Gegend. Alle scheinen sich zu freuen, durch diesen Wettkampf in der Nebensaison noch einmal einige Gäste auf die Insel zu locken.
Später im Wettkampf sollte ich dann noch sehen, wie viele Einwohner aktiv in den Ablauf eingebunden waren und mit welcher Begeisterung jeder seine Aufgabe auch spät und unter widrigsten Umständen erfüllte. Sport aus der Region für die Region.
Wie immer beginnt so ein langer Triathlon früh morgens. Aufgrund der kurzen Wege aber nicht so früh wie sonst üblich. Nach einem einsamen Frühstück um 5:00 machte ich mich eine Viertelstunde später auf den Weg zur Wechselzone. Nachdem alles am Platz war, fand ich mich in Dunkelheit am Mittelmeer wieder, und genoss die Ruhe vor dem Start. Diese Stimmung wurde durch die langsam über mir schwebenden Heissluftlampions noch unterstützt. Der Start kam dann leider schnell und 200 Triathleten, darunter ganze 13 Frauen stürmten mit unterschiedlichem Eifer in die Fluten. In der ersten Runde ging meine Taktik, immer irgendwelchen Beinen hinterherzuschwimmen noch recht gut auf, ich merkte aber, daß mit der aufgehenden Sonne auch Strömung und Wellengang deutlich zunahmen. In der zweiten Schwimmrunde musste ich mich leider von den sich von mir gnadenlos entfernenden Füßen verabschieden und fand mich danach recht alleine in den hohen Wellen des Mittelmeeres wieder. Ich hatte das Gefühle, die Bojen würden kaum näher kommen und in Strandnähe konnte ich den Effekt der starken seitlichen Strömung deutlich an meinem Seitwärtstrend verfolgen. Aber auch diese Schwimmeinheit ging irgendwann zu Ende und mit 1h31´kann ich behaupten, als einer der letzten aus dem Wasser gekommen zu sein.
Nach dem Schwimmen kommt ja bekanntlich das Radfahren. Durch meine Testfahrt wusste ich, daß ich dies besser ruhig angehen sollte. Das ist aber leichter geplant als durchgeführt, wenn es nach knapp zwei Kilometern schon kräftig bergauf geht. Damit ist eigentlich schon alles übers Radfahren gesagt. Es geht entweder rauf oder runter. In den ersten zwei von insgesamt drei Runden waren zusätzlich zu uns Langdistanzlern noch deutlich mehr Mitteldistanztriathleten auf der Radstrecke zu finden. Die hatten eine Runde und einen Berg weniger zu absolvieren und waren daher etwas ambitionierter unterwegs. Die meisten von denen hatten aber ein gutes Wort für uns „Iron“ parat und zollten uns großen Respekt. Nach dem ersten Berg im Landesinneren geht es auf die Küstenstraße die immer wieder mit spektakulären Ausblicken für die Strapazen belohnt. Nach einigem Auf und Ab auf dieser Küstenstraße geht es dann einen sehr langen zunächst steilen später stetigen Anstieg nach Marciana hinauf. Ein paar Tage später sagte mir ein regelmäßiger Elbaman-Teilnehmer, der schlimmste Moment des Wettkmapfes sei, nach der ersten Radrunde an der Wechselzone vorbeizufahren, mit dem Wissen, zwei weitere Runden liegen noch vor einem. Ich fragte mich dagegen schon ab der Mitte der ersten Runde, wie man nach dieser Radstrecke denn bitte noch laufen solle. In Runde zwei und drei wurden die Anstiege gefühlt länger und steiler und die Beine müder und schmerzender. So nebenbei stieg die Sonne höher und die Berghänge boten keine Schatten mehr. Dafür wehte an der Küste eine leichte Briese, die die Temperaturen erträglich erschienen ließen. Im grossen und ganzen liessen sich die Steigungen trotz allem relativ rund treten und meinen 28er Rettungsanker musste ich nur kurz am steilsten Stück der letzten Runde auflegen. Als Anekdote am Rand sei noch gesagt, daß am steilsten Stück immer ein Service-Motorrad in Sichtweite vor mir herfuhr um im Fall der Fälle mit technischer Hilfe zur Verfügung zu stehen. Da fiel mir die Geschichte von Chrissie Wellington ein, die auf Hawai mal 30 Minuten auf ein neues Hinterrad warten musste. Wär sie mal auf Elba gestartet, da kommt Hilfe sofort!
Als ich zum letzten mal dem Anstieg nach Marciana geschafft hatte, war ich mächtig stolz denn es war klar, daß die Höhenmeter der Radstrecke geschafft waren. Auf der Abfahrt fuhren alle umsichtig, denn keiner wollte sich den möglichen Triumpf durch unsinniges Risiko versauen.
Vor der Wechselzone wartete dann auch meine Familie wieder auf mich und schickte mich auf die Laufstrecke. Meine Beine waren aber gar nicht mehr auf Laufen eingestellt. Vom ersten Meter war klar, das hier wird noch etwas länger dauern. Die Strecke ist recht einfach beschrieben: Eine Runde von insgesamt 8,5 Kilometern besteht aus zwei Wendepunktstrecken. Das Zentrum der Wendepunktstrecken ist die Uferpromenade im Zentrum von Marina di Campo. Ein Wendepunkt war sehr nahe an unserem Appartment. Ich wusste also zu jedem Moment im Rennen wo ich gerade bin und wie weit es noch ist. Und am Anfang war es immer noch sehr weit. Nach nicht einmal 10 km legte ich die erste Wanderung ein und ich war dem Aufgeben sehr nahe. Meine alte Weisheit, „jetzt bist Du schon so lange unterwegs, da schaffst Du den Rest auch noch“, zog zu dem Zeitpunkt noch nicht. Nach der Rechnung hätte ich bei 30 Kilometern noch 6 Stunden Wanderung vor mir gehabt. Da wäre es sogar mit dem Zielschluss um Mitternacht knapp geworden. Ich lief und ging aber zunächst weiter und legte mir einen neuen Plan zurecht: Ich quäle mich von Wendepunkt zu Wendepunkt und gehe nur dort, mit der Ausrede mich ausgiebig zu verpflegen. Das klappte dann auch erstmal. Parallel bahnte sich ein mächtiges Spätsommergewitter an. Es donnerte und blitzte, daß es eine ware Freude war. Natürlich kühlte es damit auch merklich ab und schließlich setzte ein wolkenbruchartiger Regen ein. Für mich waren das wohl die idealen Bedingungen. Um die Kühlung brauchte man sich nun gar keine Sorgen zu machen, denn die kam dauerhaft von oben. Die Wanderpausen wurden automatisch verkürzt, denn nach kurzer Zeit wurde einem zu kalt, so daß man wieder losrennen musste. Meine Familie hatte ihre überdachte Terasse direkt an der Strecke, so daß ich mir um die auch keine Sorgen zu machen brauchte. Tja bei derartigen Bedingungen lässt sich auch mit den müdesten Beinen eine Langdistanz zu Ende bringen. Es hat zwar etwas länger gedauert aber geschafft ist geschafft, und so viele, die vor einem Jahr noch ganz mit den Quatsch aufhören sollten, waren wohl auch nicht dabei.
Fehlt noch was: Ach ja, die Helfer, Polizisten, Streckenposten etc. liessen sich vom Wetter übrigens nicht abhalten ihren Job zu tun. Da standen die zwei Polizisten mit ihren Regenabdeckungen über der Bullenmütze im Wolkenbruch bis spät in die Nacht auf der Straße und stoppten für jeden Läufer die Autos separat. Da wurde bei einsetzender Wetterverschlechterung auf einmal zusätzlich zu Cola, Iso, Wasser und co auch heisser Tee an den Verpflegungsstationen gereicht. Da hatten Zuschauer auf einmal Taschenlampen dabei, damit die Namen auf den Startnummern auch im Dunkeln gelesen werden können, um namentlich die Läufer aufzumuntern. Da war der einsame Bewacher des verkürzten Wendepunktes für die Halbdistanz, der bis zu den Knöcheln im Wasser stand, von oben nass wurde aber wirklich jedem Läufer aufmunternd zurief, wie gut er noch aussehe. Später, als auch der letzte Halbdistanzler von der Strecke war, konnte er dann gehen. Ich traf ihn aber Stunden später wieder, weil er nämlich direkt zur Wechselzone gegangen war, um beim Radauschecken zu helfen.
Abschließend sei gesagt: Ich kenne keinen so sympatischen anderen Wettkampf. Die Region steht zu 100% hinter dem Elbaman. Jedem Teilnehmer wird durch den aufopferungsvollen Einsatz aller Helfer und Organisatoren so viel von den Strapazen des Tages zurückgegeben. Ich kann den Elbaman nur Jedem sehr nahe ans Herz legen. Wer weiß, vielleicht sieht man sich ja einmal gemeinsam auf der Insel.
Harm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.10.2012, 18:14   #2
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Wow! Klingt toll!

Und auch toll, dass Dein Rücken anscheinend wieder richtig einsatzbereit ist.
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.10.2012, 18:36   #3
Kiwi03
Szenekenner
 
Benutzerbild von Kiwi03
 
Registriert seit: 09.03.2009
Ort: Münster
Beiträge: 4.922
Cooler Bericht, danke dafür und herzlichen Glückwunsch. 5 Runden laufen am Ende ist echt Psycho.. stell doch mal ein paar Fotos davon ein..
__________________
on Tri since 1986..
Kiwi03 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2012, 11:20   #4
massi
Szenekenner
 
Benutzerbild von massi
 
Registriert seit: 19.10.2006
Ort: Basel
Beiträge: 1.086
Herzliche Graulation zum Finish!
Dein Bericht deckt sich fast zu 100% mit meinen Erfahrungen von 2009. Leider hatte ich an der beschriebenen kritischen Stelle bei Laufkilometer 13 beschlossen mir die 6-Stunden Wanderung zu ersparen. (Ich war des Laufens schlicht nicht mehr fähig).

Ich werde wieder nach Elba gehen.
Aber nur auf der Halbdistanz.
massi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.10.2012, 12:18   #5
Straik
Szenekenner
 
Benutzerbild von Straik
 
Registriert seit: 27.06.2007
Ort: Hannover
Beiträge: 1.107
Bravo und schöner Bericht
__________________
Rule #56 // Espresso or macchiato only.
Straik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2012, 17:58   #6
neonhelm
Szenekenner
 
Benutzerbild von neonhelm
 
Registriert seit: 18.10.2006
Ort: Bei den Neandertalern...
Beiträge: 11.527
Sehr schön. Gratulation.

Der steht schon seit vor 'Rücken'-Zeiten auf meiner Liste. Und irgendwann komm ich da auch noch mal hin.
__________________
.

One week without training makes one weak.


.
Die Rechte an eventuell eingebetteten Bildern oder Videos liegen immer beim jeweiligen Urheber.
neonhelm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2012, 18:31   #7
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.884
Schöne Geschichte. Gratuliere!
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.10.2012, 21:43   #8
Chmiel2015
Szenekenner
 
Benutzerbild von Chmiel2015
 
Registriert seit: 06.04.2012
Beiträge: 1.808
Krasse Geschichte. Herzlichen Glückwunsch, Harm
Chmiel2015 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:15 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.