Ich also mit 2 Impfungen quasi als nichtgeimpft betrachtet werde, wenn eine 3. empfholen wird.
Aktuell wird der Impfstatus nur 6-9 Monate anerkannt. Danach gilt man wieder als ungeimpft. Ich vermute zwar, dass man das noch verlängern wird, aber die aktuellen Regelungen sind so.
Aktuell wird der Impfstatus nur 6-9 Monate anerkannt. Danach gilt man wieder als ungeimpft. Ich vermute zwar, dass man das noch verlängern wird, aber die aktuellen Regelungen sind so.
Wenn es denn so sein wird, dass ich alle 6-9 Monate eine Impfung brauche, um am normalen Leben teilzunehmen (bspw. ich gehe "einfach so" in ein Restaurant und esse und trinke, ich gehe spontan ins Schwimmbad), dann werde ich wohl automatisch in die Reihen der "Impfgegner", "Verschwörungstheoretiker", "Querdenker" rutschen.
Aktuell wird der Impfstatus nur 6-9 Monate anerkannt. Danach gilt man wieder als ungeimpft. Ich vermute zwar, dass man das noch verlängern wird, aber die aktuellen Regelungen sind so.
na dass sind schon die üblichen von den Schwurblern gern inflationär verwendete Zitate.
Meine Frage aber war aber eher was (und nicht weil 'Diktatur') daran Deiner Meinung nach unglaubhaft an 'kein Lockdown für geimpfte' sein könnte. Ich sehe das sehr stringent, wenn die Lage wirklich wieder harte Maßnahmen wie einen Lockdown oder ähnliches notwendig macht und das dann aber nicht für Geimpfte gilt, weil die nicht die Pandemiebefeuerer sind.