Erstsendung war Silvester, läuft aber gerade noch mal im WDR.
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AfD-Verbot jetzt - und die "Werteunion" am besten gleich mit!
Russland ist ein Terrorstaat.
Unite behind the science!
Fahrrad for future!
PS: Die Dame, die mir vorher nicht aktiv bekannt war, ist wirklich absolut empfehlenswert!
In diesem Programm geht es weitestgehend um Hass im Internet, den sie sehr gekonnt zu Poesie verarbeitet.
Dabei darf natürlich auch das Hass-Objekt Greta nicht fehlen - das ist hier also gar nicht offtopic (ab 35:50)!
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Heimspiel für Greta - Fans finden Wege für den Support
Klimaaktivisten wollen eine dreitägige Wanderung von Landquart bis zum WEF-Austragungsort Davos absolvieren.
Die Behörden bewilligten den Marsch nur bis Klosters.
Man werde aber am Dienstag, am WEF-Eröffnungstag, die Wanderung von Klosters aus fortsetzen, und zwar auf Wegen, die keiner Bewilligungspflicht unterlägen wie etwa Wanderwegen.
Danach soll eine Demonstration auf dem Rathausplatz in Davos stattfinden.
Ich dachte mir ja schon, das es Greta Fans im Sinne von Fan kaum, wenn überhaupt gibt.
Ich halte das Geschwätz von "Greta Fans" für falsch. Man kann durchaus gut finden, das Greta sich für den Klimaschutz stark einsetzt ohne sich als Fan betiteln zu lassen.
Die Greta Fan Schublade geht demnach auch allermeist bei Gretas Gegnern auf - wahrscheinlich (Vermutung) um die Greta Sympathisanten in die Richtung eines fanatischen, realitätsfernen Jünger zu schieben. Das lässt den Menschen, der den Klimaschutz unterstützt natürlich etwas dümmlich erscheinen.
Wer die Wortkombi Greta-Fan nutzt, sollte das zeitgleich mit Belegen des Fanatismus untermauern.
Ich halte die ganze Diskussion um Greta Thunberg für überflüssig. Sie spielt nur medial eine Rolle. Im Klimaschutz sind ganz andere Damen und Herren in der Pflicht, die richtign Entscheidungen zu treffen.
Zitat Wiki: "Ein Fan ([fɛn]; von Latein: Fanaticus – von der Gottheit ergriffen, in rasende Begeisterung versetzt; Englisch: fanatic – eifernd, sich rücksichtslos einsetzend, schwärmerisch) ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat"
Ich dachte mir ja schon, das es Greta Fans im Sinne von Fan kaum, wenn überhaupt gibt.
Ich halte das Geschwätz von "Greta Fans" für falsch. Man kann durchaus gut finden, das Greta sich für den Klimaschutz stark einsetzt ohne sich als Fan betiteln zu lassen.
Die Greta Fan Schublade geht demnach auch allermeist bei Gretas Gegnern auf - wahrscheinlich (Vermutung) um die Greta Sympathisanten in die Richtung eines fanatischen, realitätsfernen Jünger zu schieben. Das lässt den Menschen, der den Klimaschutz unterstützt natürlich etwas dümmlich erscheinen.
Wer die Wortkombi Greta-Fan nutzt, sollte das zeitgleich mit Belegen des Fanatismus untermauern.
Ich halte die ganze Diskussion um Greta Thunberg für überflüssig. Sie spielt nur medial eine Rolle. Im Klimaschutz sind ganz andere Damen und Herren in der Pflicht, die richtign Entscheidungen zu treffen.
Zitat Wiki: "Ein Fan ([fɛn]; von Latein: Fanaticus – von der Gottheit ergriffen, in rasende Begeisterung versetzt; Englisch: fanatic – eifernd, sich rücksichtslos einsetzend, schwärmerisch) ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat"
Wer sich etwas mit der Kritik an der Globalisierung beschäftigt, weiss natürlich, dass seit das Weltwirtschaftsforum in Davos existiert, jeweils in Davos, Zürich, Landquart, Chur etc. dagegen von Globalisierungskritikern heftigst protestiert wurde.
Ein echtes Novum ist im Zuge der Klimaschutzbewegung und Greta Thunberg jetzt beim WEF-Davos, dass kritischen Aktivisten innerhalb des Forums selbst ein offizieller Programmplatz eingeräumt wird, um dort mit Konzernchefs über Klimaschutz zu diskutieren oder in einer PK ihr Anliegen zu präsentieren. Und auch die Globalisierungskritiker verbinden ihre Anliegen mit dem Klimaschutz an erster Stelle.
"Der Protest gegen den alljährlichen Manager- und Politikergipfel erlebt in diesem Jahr eine Renaissance – angetrieben durch die Klimadebatte.
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Im Jahr 2000 zog eine Demonstration mit rund 1.000 Leuten durch Davos, 2001 kam es zu Straßenschlachten in Zürich.2004 wurden linke Davos-Gegnerinnen in Landquart von der Polizei eingekesselt. Jahrelang tagte parallel zum Forum in Davos die Organisation Public Eye (Öffentliches Auge) und verlieh ihre Schmähpreise an Konzerne. 2015 hatte sich diese Protestform erschöpft. Nun geht es wieder los. „Die Mitglieder des WEF stehen für ein System, das in einer endlichen Welt auf unendliches Wachstum baut“, schreibt Strike WEF. Das WEF gehöre abgeschafft." https://taz.de/Proteste-gegen-Weltwi...orum/!5654187/
Das mag ein Grund sein, weshalb der Greta Thunberg Kreis nicht mitwandert, offenbar auch nicht abschnittsweise.