Hm, die Besprechung kommt mir etwas zäh vor - wird die noch besser (bin bei Min. 42)?
Aber das Buch werde ich mir wohl trotzdem schenken lassen.
Übrigens: Nicht von den vielen schlechten Bewertungen bei Amazon irritieren lassen! Wie immer bei diesem Thema kommen die weitestgehend von afd- und ähnlichen Trollen, die so ein linksgrün versifftes Buch selbstverständlich niemals lesen würden.
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Hm, die Besprechung kommt mir etwas zäh vor - wird die noch besser (bin bei Min. 42)?
Aber das Buch werde ich mir wohl trotzdem schenken lassen.
Übrigens: Nicht von den vielen schlechten Bewertungen bei Amazon irritieren lassen! Wie immer bei diesem Thema kommen die weitestgehend von afd- und ähnlichen Trollen, die so ein linksgrün versifftes Buch selbstverständlich niemals lesen würden.
Sie zieht sich schon durchgehend bis zum Schluß immer wieder mal ein bisschen in die Länge.
Das Interview im Rahmen des Wirtschaftsforums fand ich interessanter.
Mal sehen, ich wollte ja schon länger auch endlich mal wieder ein Buch lesen.
Übrigens: Nicht von den vielen schlechten Bewertungen bei Amazon irritieren lassen! Wie immer bei diesem Thema kommen die weitestgehend von afd- und ähnlichen Trollen, die so ein linksgrün versifftes Buch selbstverständlich niemals lesen würden.
So. Da hätten wir dann oben die Beschreibung derer, die das Buch nicht so gut fanden.
Und wie benennen wir diejenigen, aktuell 44 Prozent, die das Buch bei amazon mit fünf oder vier Sternen bewertet haben?
Mich hat ein gewisses Misstrauen dazu motiviert mich mit Interviews, Gesprächen u.ä. von bzw. mit Luisa Neubauer zu beschäftigen.
Da hatte ich den Verdacht Eitelkeit könnte eine maßgebliche Antriebsfeder für sie sein und weniger ein sich berufen fühlen sich für eine gute Sache einzubringen.
Mein Mistrauen hat stark abgenommen und ich bin mit den Antworten, die ich meine gefunden zu haben, zufrieden.
Sie deutete an eine auffallend gute Schülerin gewesen zu sein.
Ich denke, sie ist weit überdurchschnittlich intelligent und lernt wesentlich schneller als die meisten anderen Leute.
Das hat sie auf nette Art und Weise und mit bescheidenen Worten in der Buchbesprechung eher nebenbei untergebracht.
Sie hat sich an einer Stelle über die Grünen bzw. einen Vertreter der Partei relativ hart geäußert während der Buchbesprechung.
Das könnte Kalkül sein, aber das glaube ich nicht.
Es sollte um das Thema gehen und nicht durch eine Diskussion um Personen davon abgelenkt werden.
Da gebe ich Jürg (qbz) Recht.
Ich hatte das Bedürfnis ein bisschen zu erläutern, warum ich mich für Luisa Neubauer interessiert habe.
Sie hat mich beeindruckt und ich war misstrauisch, um es noch eimal abschließend kurz zu umreißen.
Ich habe mich schon öfter gefragt, wie es Menschen ginge, die nur in ihrem (als Beispiel für einen begrenzten Raum) Bundesland arbeiten, verreisen und wohnen würden. Ihren Müll und ihre Lebensmittel, Energie uswusofort selbst managen.
Einfacher gedacht - Was wäre der Brite ohne Zugang zum Festland - überlebensfähig oder nicht ?
Könnte es einem Briten gut gehen oder würde er dahinvegetieren ?
Man würde einiges dadurch für das Klima tun können, denke ich.
Ich weiß aber auch das es unrealistisch ist und es sowas nicht geben kann.
Ich habe mich schon öfter gefragt, wie es Menschen ginge, die nur in ihrem (als Beispiel für einen begrenzten Raum) Bundesland arbeiten, verreisen und wohnen würden. Ihren Müll und ihre Lebensmittel, Energie uswusofort selbst managen.
Einfacher gedacht - Was wäre der Brite ohne Zugang zum Festland - überlebensfähig oder nicht ?
Könnte es einem Briten gut gehen oder würde er dahinvegetieren ?
Man würde einiges dadurch für das Klima tun können, denke ich.
Ich weiß aber auch das es unrealistisch ist und es sowas nicht geben kann.
sieht man vom Tourismus mal ab, geht es um den Arbeitsmarkt, der sich auf die EU ausgeweitet hat und bei bestimmten Spezialisten weltweit. DE hatte schon immer Arbeitsmigranten, weil für die Industrie die importierte Ware Arbeitskraft billiger ist, ein internationaler Markt mit Reservearmee ein grösseres Reservoir darstellt und das eigene Bildungssystem nicht alle ausbilden muss. Ökonomische Gesetze regeln den Arbeitsmarkt und das Kräfteverhaltnis zwischen Kapital (Arbeitgeberverbänden) und Arbeit (Gewerkschaften) in meinen Augen. Ob ein höherer Mobilitätspreis wegen CO2-Anteil den Import von Arbeitskräften noch lohnenwert macht, kommt drauf an.
Ich habe mich schon öfter gefragt, wie es Menschen ginge, die nur in ihrem (als Beispiel für einen begrenzten Raum) Bundesland arbeiten, verreisen und wohnen würden. Ihren Müll und ihre Lebensmittel, Energie uswusofort selbst managen.
Einfacher gedacht - Was wäre der Brite ohne Zugang zum Festland - überlebensfähig oder nicht ?
Könnte es einem Briten gut gehen oder würde er dahinvegetieren ?
Man würde einiges dadurch für das Klima tun können, denke ich.
Ich weiß aber auch das es unrealistisch ist und es sowas nicht geben kann.
Man muss es ja nicht gleich auf die Spitze treiben, aber das ein oder andere könnte man schon leicht ändern.
Was lohnt sich eine Arbeit, bei der ich 4 mal im Monat von HH nach S fliege?
Da wäre es doch besser, ich suche mir eine schlechter bezahlte Tätigkeit vor Ort,
habe dann mehr Freizeit,
spare die lästige Fliegerei,
muss mir keine Zweitwohnung zulegen,
sehe meine Familie täglich,
usw.