Zitat:
Zitat von Vicky
So ist es. Willkommen in unserer neuen Welt, die uns unsere Vorfahren überlassen haben.
Selbstverständlich müssen Lösungen her. Darüber sind wir uns alle einig. Deshalb sitzen hoffentlich die entsprechenden Leute an den Tischen und diskutieren darüber.
Wer es noch immer nicht verstanden hat: Wir stehen vor einem Umbruch. Unsere Welt, wie wir sie kennen, verändert sich. Das Flüchtlingsproblem wird nicht von allein verschwinden. Wir alle sind gefordert, damit umzugehen.
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Korrekt, als nächstes kommen die Afgahnen (verstärkt). Die Taliban haben jetzt Kundus erorbert und werden über kurz oder lang das Land übernehmen.
Danach kommen die Klimaflüchtlinge.
Von daher ist die Diskussion a la: "Ich will nicht, dass die kommen." Die braucht man gar nicht führen, die ist sinnlos.
Wir brauchen aber natürlich Lösungen. Und natürlich sollen die nicht alle zu uns kommen, dass das nicht klappen kann, ist mir auch klar. Das erreichen wir aber nicht mit Vorurteilen und hohen Zäunen oder Mauern. Damit lösen wir nicht ein Problem, sondern wir machen genau das was den Politikern vorgeworfen wird, wie verlagern die Problem in die zukunft und verschließen die Augen vor der Realität.
Und zu behaupten,"das geht mich alles nichts an, die Welt soll mich bitte in Ruhe lassen" ist auch Unsinn.
Also um mal konstruktiv zu werden:
1. Finanzieren der Flüchtlingslage vor Ort.
2. IS bekämpfen mit Putin und leider auch Assad.
3. Die die zu uns kommen, ein menschenwürdiges Leben bieten.
und eigentlich natürlich 0. Unserer eigenen Bevölkeurng ein auskömmliches Leben bieten und nicht 20% der Menschen in Hartz IV oder Grundsicherung verauern lassen (nur wie gesagt mit dem Flüchtlingsthema hat das nichts zu tun, das war vor dem Flüchtlingsansturm schon nicht anders, wie es jetzt ist).