Im Radsport, Schwimmen und in der Leichtathletik schon lange als Knecht Ruprecht entlarvt, glauben hier tatsächlich einige noch im Triathlon an den Weihnachtsmann.
Das sehe ich ähnlich... Das Training hat sich weiterentwickelt und auch die Regeneration heute ist anders als die früher.
Beim Marathon hat sie glaub ich gestern auch 10min gegenüber Roth verloren (ohne da jetzt genaue Zeiten im Kopf zu haben)
Das alles ist durchaus möglich, wenn man denn lange genug daraufhin gearbeitet hat.
Die Ryf ist auf der zielgeraden, den Triathonsport zu zerstören.
Das ist sowas von Lächerlich
Moderne Trainingsmethoden hin oder her
EInfach nur ein Witz.
NEIN......KEINE Beweise
Bin aber keine Blödmannsgehilfe
Ryf tut dem Triathlonsport gut. Ich finde sie sympatisch.
Sie hat selber gesagt, wenn ich das überlebe, komme ich gestärkt nach Kona.
Solange man ein Ziel hat, ist der Körper zu vielem fähig. Ich denke hart werden die nächsten 2-3 Wochen sein, wenn das nächste Ziel noch entfernt ist.
Die nächsten 2 Rennen sind die 70.3 WM und Hawaii.
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2022 Duathlon EM Alsdorf 5. Rang AK 40 Racebericht
Im Radsport, Schwimmen und in der Leichtathletik schon lange als Knecht Ruprecht entlarvt, glauben hier tatsächlich einige noch im Triathlon an den Weihnachtsmann.
Finde ich irgendwie ein unpassendes Kommentar, auch wenn ich dich sonst sehr sympathisch finde.
PS: Soll Leute geben, die 560 KM am Stück laufen, oder 50 Marathons hintereinander an anderen Orten.
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Das Training in den letzten Jahrzehnten hat sich halt auch weiterentwickelt.
Ich bin mir sicher, dass 2x binnen Wochenfrist diese Leistung im Schwimmen und auf dem Rad zu erbringen sind.
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Ich würde behaupten, dass einige Spitzenathleten so eine Leistung beim Schwimmen und auf dem Rad 4x in einer Woche bringen könnten, vielleicht sogar mit leichten Einbußen in der Performance 7x. Die fahren und Schwimmen sich ja normalerweise nicht komplett leer und selbst wenn sie das täten, dann wären 3x sicher drin.
Ich glaub, abgesehen vom Tapering, hat das nicht viel mit "modernen" Trainingsmethoden zu tun, sondern einfach damit, dass man weiß, dass das alles nichts wahnsinnig Besonderes ist.
Früher glaubte man, man könne so ne LD gar nicht schaffen, als Normalsterblicher.
Ist ja auch längst widerlegt.
Ja und wenn der Nikolaus noch was aus dem Beutel holt, ginge das bestimmt täglich, über 2 Wochen - vielleicht sogar mit Laufen. So mal ins Blaue spekuliert.
Mark Allen bemerkte, dass er idealerweise eine einzige LD im Jahr macht wenn er Kona gewinnen will: Kona selber. Das ist heute nicht mehr möglich. (Nun gut, zwei Starts innert Wochenfrist wären auch nicht zwingend nötig )
Aber es gibt da meiner Meinung nach einen wichtigen Punkt bei Ryf: Sie muss selten an die Grenze gehen. Wenn man mit 20 Minuten Vorsprung gewinnt wird man nicht den allerletzten Prozentsatz rauskitzeln.
Vergleichen wir das mal mit dem Marathonsport. In der Elite gelten 2 Starts in der Saison als üblich, evt. auch drei. Die Topläufer brauchen da relativ lange für die Regeneration. Aber, die sind auch mit einer Pace um die 3 Minuten pro Kilometer unterwegs. Für den Bewegungsapparat ist das noch einmal eine ganz andere Geschichte, als wenn man mit 4 Minuten läuft. Klar, eine LD ist ein langer Tag und zehrt aus. Vom Schwimmen und Radfahren erholt man sich aber relativ schnell.
Es gibt übrigens einen asiatischen Läufer (Name ist mir entfallen), der teilweise Woche für Woche an den grossen Marathons der Welt teilnimmt. Er verzichtet freiwillig auf Antritts- und Startgelder und ist Berufstätig. Dabei rennt er aber Zeiten mitten im Elitefeld.
Ryf hat die letzten zwei Wochen eine enorme Leistung gezeigt. Aber es soll Menschen geben, die so was wegstecken können.
Ob es langfristig gesund ist für den Körper, ist eine andere Frage.
Finde ich irgendwie ein unpassendes Kommentar, auch wenn ich dich sonst sehr sympathisch finde.
PS: Soll Leute geben, die 560 KM am Stück laufen, oder 50 Marathons hintereinander an anderen Orten.
Ja, die Leistungen sind erstaunlich, wobei wenn ich an Kanazes denke, die 50 Marathons im Schnitt in 3h53 also im Dieseltempo gelaufen wurde und nicht sehr zügig ...
Je mehr Leute das machen, desto geringer wird die mentale Barriere ...
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Es gibt übrigens einen asiatischen Läufer (Name ist mir entfallen), der teilweise Woche für Woche an den grossen Marathons der Welt teilnimmt. Er verzichtet freiwillig auf Antritts- und Startgelder und ist Berufstätig. Dabei rennt er aber Zeiten mitten im Elitefeld.