Hier mal ein kurzes Update. Mittlerweile sind 9 Monate seit der Diagnose Stressfraktur im Oberschenkelknochen mit Ödem in dem Bereich vergangen. Im Alltag weiter Schmerzen. An Laufen nicht zu denken. Ganz locker Rad und Schwimmen geht. Beim Kontroll-MRT Ende Januar war ein Rückgang der Veränderung am Knochen zu sehen. Beim letzten MRT am Freitag deutliche Verschlechterung mit Bildung einer großen subkortikalen Zyste. Da ich mäßige O-Beine habe und die Belastung genau in dem Bereich liegt wo die Zyste ist, würde mir eine Umstellungsosteomie empfohlen um den Druck von der Geschädigten Region zu nehmen. Hat jemand Erfahrung damit?
carolinchen, darf ich mal neugierig fragen, was die Nachfolgeuntersuchungen beim Arzt ergeben haben? Ich wundere ich mich, wieso das durch den Trainingsverzicht nicht ausgeheilt ist.
Juhu! Ich darf wieder, hatte am Montag Kontroll MRT und alles sieht fein aus, der Radiologe hat mir gesagt es wäre ausgeheilt.Für mich bedeutet das allerdings trotzdem langsam machen! Der erste Lauf war am Donnerstag und nur 3,8k. Ich will nichts übertreiben, denn ich habe jetzt mit meinem Osteporosestatus schon Respekt davor, dass wie irgendwas bricht. Ich habe fleißig Kraftraining gemacht und hochdosiert Vitamin D und Kacium genommen, demnächst steht noch endokrinologische Untersuchung an.
Juhu! Ich darf wieder, hatte am Montag Kontroll MRT und alles sieht fein aus, der Radiologe hat mir gesagt es wäre ausgeheilt.Für mich bedeutet das allerdings trotzdem langsam machen! Der erste Lauf war am Donnerstag und nur 3,8k. Ich will nichts übertreiben, denn ich habe jetzt mit meinem Osteporosestatus schon Respekt davor, dass wie irgendwas bricht. Ich habe fleißig Kraftraining gemacht und hochdosiert Vitamin D und Kacium genommen, demnächst steht noch endokrinologische Untersuchung an.
... bei mir wurde bei nem MRT (wegen Meniskus) auch ein Knochenödem festgestellt am Tibiaplateau. Was aber oft bei der Diagnose verwechselt wird ist Ermüdungsbruch mit nem Ödem gleich zu setzen. Früher , aber auch noch heute, spricht man oft noch von Ermüdungsbrüchen, da die Knochenbälkchen betroffen sind. Oft ist es aber lediglich ein Ödem welches sich bei Schäden am umliegenden Band und Sehnenapparat gerne und schnell dazu bildet. Aber der Heilungserfolg ist da natürlich ein anderer. Also genau befunden lassen, nachhaken beim Orthopäden ob es sich um einen wirklichen Ermüdungsbruch handelt oder ob er Bone Bruise meint.
Hier mal ein kurzes Update. Mittlerweile sind 9 Monate seit der Diagnose Stressfraktur im Oberschenkelknochen mit Ödem in dem Bereich vergangen. Im Alltag weiter Schmerzen. An Laufen nicht zu denken. Ganz locker Rad und Schwimmen geht. Beim Kontroll-MRT Ende Januar war ein Rückgang der Veränderung am Knochen zu sehen. Beim letzten MRT am Freitag deutliche Verschlechterung mit Bildung einer großen subkortikalen Zyste. Da ich mäßige O-Beine habe und die Belastung genau in dem Bereich liegt wo die Zyste ist, würde mir eine Umstellungsosteomie empfohlen um den Druck von der Geschädigten Region zu nehmen. Hat jemand Erfahrung damit?
Hab keine Erfahrung damit, aber ich wünsche dir alles Gute.