Dem Rad fehlt gar nix.
Den Bottlelauncher hinterm Sitz weg, die Räder entlabelt (schleifen!!) und dann aus der richtigen Perspektive fotografieren, wo auch der Sattel waagrecht erscheint. Punkt.
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
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