Ja?
Für was reicht das aus?
Für eine volksdistanz im Sommer oder kurzdistanz oder MD oder sogar LD?
Erkläre mal. Ich bin echt gespannt.
Ich persönlich würde eine smarte Rolle anschaffen und im Winter damit fahren.
Ab Frühjahr dann draußen - damit häuft man mehr als genug Fahrpraxis an, um im Sommer bei Wettkämpfen - egal in welchem Terrain - gut zu performen.
ach Hase du weißt doch das ich keine Ahnung habe.
Aber ich denke für einen Anfäger, und um so etwas ging es ja, der eine Olympische Distanz machen möchte, dafür reicht es aus.
Meine Anmerkung zum Wochenende draussen fahren hast du ja sicher gelesen.
Macht es Sinn auf dem Rollentrainer anzufangen?
Macht es Sinn eine Weile GA1 auf der Rolle zu trainieren? Ich hätte gerade einen
Mach keine Wissenschaft daraus:
Wenn dir das Geld nicht schrecklich wehtut, hol dir die Rolle.
Fahr drinnen, fahr draußen, Hauptsache du fährst.
Wirst schon merken, was dir gefällt.
Ride on. 😉
Der TE hat zwar nach seinem Eingangspost hier nichts mehr geschrieben, ist vermutlich völlig verwirrt, aber ansonsten wird der Thread immer besser
Zitat:
Zitat von Helios
im darauf folgenden Jahr hat sie sich fürs Trainingslager vorbereitet und zwar 3h Rolle in race pace am Stück und schon war das Trainingslager gewinnbringend und nicht zerstörend.
untrainiert ins TL ist sicher nicht empfehlenswert aber wenn du bereits in absoluter Über-Wettkampfform bis (3h RacePace am Stück) brauchst du auch nicht mehr hin
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel
genauso sinnvoll/sinnfrei sein wie im Winter draußen zu fahren
draußen fahren sinnfrei
draußen fahren ist sogar total gefährlich, man läuft Gefahr vom 80:20 Verhältnis harte Intervalle zu Grundlage wegzukommen, das kann auf der Rolle viel besser beibehalten werden
Zitat:
Zitat von sabine-g
2x45min
Für was reicht das aus?
Für eine volksdistanz im Sommer oder kurzdistanz oder MD oder sogar LD?
Erkläre mal. Ich bin echt gespannt.
Er schrieb ja "für Anfänger"
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Grüße
Tri-K
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oh da bin ich ganz bei dir. Diese Paincave Geschichten mit Ventilator, riesen Bildschirm und so weiter finde ich auch schlimm. Genauso schlimm finde ich aber die "nur draussen ist echt" Fuzzis.
fand ich auch, deswegen habe ich jetzt nen Beamer in der Paincave...
Grundsätzlich schwitze ich brutal , gerade auf der Rolle, einen Ventilator empfinde ich als extrem nützlich und sogar notwendig, das Du das als schlimm interpretierst finde ich erstaunlich.....
fand ich auch, deswegen habe ich jetzt nen Beamer in der Paincave...
Grundsätzlich schwitze ich brutal , gerade auf der Rolle, einen Ventilator empfinde ich als extrem nützlich und sogar notwendig, das Du das als schlimm interpretierst finde ich erstaunlich.....
hast du mal ausgerechnet wieviel Strom deine Paincave verbraucht, wenn du deine Intervalle fährst?
Und das alles nur damit man nicht so viel schwitzt und es nicht langweilig wird. Meine Klamotten sind nach kurzer Zeit auch nass, nach dem Training kann ich sie auswringen.
Ich bin beileibe kein Purist und ich gönne jedem seine Paincave, aber ich finde den Aufwand, den manch einer betreibt um zu trainieren schlimm. Aber es muss jeder selbst entscheiden was er oder sie braucht um Sport zu machen.
hast du mal ausgerechnet wieviel Strom deine Paincave verbraucht, wenn du deine Intervalle fährst?
60 Watt PC, 50 Watt Monitor und 40 Watt Ventilator, 10 Watt Neo?,10 Watt meine Mini Box (den meisten Strom des Neo generiere ich ja selber durchs treten). Macht weniger als 200 Watt.
Schon mal den Wasserkocher mit 1,5 Liter Wasser (Auge mal Pi) gefüllt, aber dann nur 1 Liter benötigt? Da blasen 2500 Watt durch die Heizdrähte, ganz umsonst! Also bitte vorher immer schön die Menge des benötigten Wassers abmessen und nur so viel erhitzen, wie benötigt wird. Wenn ein E-Autofahrer das Gas nur einen kurzen Moment zu viel durchdrückt, gehen Kilowatt an Leistung raus, da kannst du lange Rolle fahren. Kräht aber kein Hahn danach.
Sorry, der "Exkurs", den man sicher auch in alle Einzelheiten zerlegen kann, aber der Stromverbrauch kann doch nicht wirklich ein Argument gegen Rollentraining sein. Da spar lieber an anderer Stelle.
Benni hats ziemlich auf den Punkt gebracht, welche Vorteile eine Rolle hat. Kann ich zu 100% zustimmen.
Ich denke die Diskussion polarisiert mehr als sie muss. In dem meisten Fällen ist es doch Rolle und draußen fahren.
Für Berufstätige, im Winter, schlechtem Wetter bietet die Rolle sehr viele Vorteile. Die mentale Hürde und der Aufwand kurz fahren zu gehen, fallen dabei wesentlich geringer aus.
Auch braucht man meines Erachtens keine "Paincave". Ventilator und Rollentrainer reichen. Letzteren kann man oft auch im Gegensatz zu Ergometern platzsparend verstauen. Für Entertainment reicht m.E. oft das Mobiltelefon: Musik, Hörbücher, Trainingsapp ...
Am Rollentrainer würde ich retrospektiv nicht sparen. Ein Smarttrainer bietet wesentlich mehr Spaß und ist auch, gerade in Mietshäusern, sehr sehr leise.
Am Wochenende, bei gutem Wetter oder viel Zeit fährt man draußen. Fertig. Ich denke, dass sollte für die Fahrpraxis reichen. Hat man die harten Intervalle auf der Rolle gefahren, kann man die Ausfahrt genießen und muss sich keine Sorgen machen, dass der Straßenabschnitt in dem Moment gerade für das Intervall zu kurz ist.
Am Rollentrainer würde ich retrospektiv nicht sparen. Ein Smarttrainer bietet wesentlich mehr Spaß und ist auch, gerade in Mietshäusern, sehr sehr leise.
Smarttrainer bedeutet nur, dass er automatisch den Widerstand regeln. Ein Tacx Flow macht das, ist also ein Smart-Trainer aber definitiv nicht leise.
Was du meinst ist ein Trainer mit Direkt-Antrieb nehme ich an.
Deinem Argument stimme ich aber zu.
Zitat:
Zitat von Spargel
Ich denke die Diskussion polarisiert mehr als sie muss.
Der einzige Grund, warum es hier hitzig wird, ist die Art und Weise wie Kälteidiot mal wieder rum blökt und für Stimmung sorgt...