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Alt 14.03.2022, 06:14   #2401
welfe
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Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 1.469
Ein (ukrainischstämmiger) Schüler von mir ist auch in die Ukraine (er ist 18), um dort zu kämpfen. Seine Eltern behaupten, er hätte eine Tante besuchen wollen in Kiew und säße nun fest, und fordern seine Onlinebeschulung. Müssen wir nun tun laut Ministerium. Lessing im Bunker?
welfe ist gerade online  
Alt 14.03.2022, 07:08   #2402
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Angliru Beitrag anzeigen
...Und ein Land, was nicht Mitglied ist, darf solche Vorwürfe mE nicht fallen lassen. Ist schon sehr grenzwertig und nicht rational, sondern ziemlich emotional geladen.
Verdenkst du es Zelenskyy, dessen Landsleute gerade zu hunderten abgeschlachtet werden, dessen Land zerbombt wird, ohne dass seine Regierung dem Angreifer Russland irgendwas getan hat, dass er emotional argumentiert?

Es ist das Recht der NATO, rational zu argumentieren und bei der Unterstützung der Ukraine bestimmte rote Linien zu ziehen, aber man muss für die Position der Ukraine, die Russland schon viel länger stand gehalten haben, als fast jeder im Westen ihnen zugetraut hat, trotzdem jegliches Verständnis zeigen. In der Ukraine wird gerade auch die Freiheit des restlichen Europas verteidigt und zwar nicht nur die politische Freiheit, sondern auch die Freiheit auf deutschen Autobahnen mit 180 rasen zu dürfen.

Deutschland kauft weiter russisches Öl und finanziert damit Putins Angriffskrieg, damit es seinen Bürgern kein Tempolimit auf der Autobahn zumuten muss und nicht über Dinge wie Sonntagsfahrverbot nachdenken muss. Wenn ich in der ukrainischen Regierung wäre, würde ich bei solchen Zusammenhängen auch emotional werden.

Die Ukraine tut der NATO und den NATO-Anrainerstaaten mit ihrem Widerstand und der erheblichen Schwächung der russischen Kampfkraft auch einen gigantischen Gefallen, denn wenn Putin irgendwann noch ein paar wenige seiner Kriegsziele militärisch erreicht haben sollte, wird Russland auf Jahre hinweg geschwächt sein und unfähig, zu weiteren Angriffskriegen gegen weitere Staaten.
 
Alt 14.03.2022, 07:46   #2403
keko#
Szenekenner
 
Benutzerbild von keko#
 
Registriert seit: 06.11.2015
Beiträge: 17.458
Zitat:
Zitat von Angliru Beitrag anzeigen
...
Zudem finde ich die Forderungen und Vorwürfe der Ukraine ggü Deutschland absurd. Die wollen jeden in den Krieg stürzen und wir stehen um 5 vor 12. Ich will nicht erleben, ob die Nato wirklich Russland angreift, wenn ein Nato-mitglied angegriffen wird. Erst dan wird man sehen, wie eng man steht. Und ein Land, was nicht Mitglied ist, darf solche Vorwürfe mE nicht fallen lassen. Ist schon sehr grenzwertig und nicht rational, sondern ziemlich emotional geladen.
Aus seiner Sicht irgendwie nachvollziehbar, dass er das macht. Dass man das Thema allerdings praktisch täglich in den Medien bringt, macht mich skeptisch. Dazu eine in weiten Teilen emotionale Berichterstattung und ein klares Freund/Feind-Bild. Der Wirtschaftskrieg ist bereits voll im Gange. Ist es schon 5 nach 12 und wir wissen es bloß nicht?
keko# ist offline  
Alt 14.03.2022, 07:48   #2404
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.287
Würde das Öl aus Russland nur dazu dienen, auf der Autobahn mit 180 km zu fahren, und nicht auch noch für vieles anderes, angefangen von der Heizung bis zur Weiterverarbeitung in der Industrie, hätte Herr Habeck schon lange ein Import verfügt. Ein Ölimportstopp aus Russland würde auch sofort zu Tausenden Arbeitslosen führen. Würde morgen ein Tempolimit beschlossen, wunderbar. Nur hat man damit nicht ausreichend Öl eingespart für einen russischen Importverzicht.

Wenn Deutschland Kriegsparteien unterstützt, hört und liest man immer wieder das gleiche falsche Argument: Erst wurde unsere Freiheit im Irak, dann am Hindukusch, jetzt in der Ukraine verteidigt. Kein Politikwissenschafter sieht Deutschland in Gefahr, wieder eine SBZ (sowjetisch, jetzt russisch besetzte Zone) zu werden. Es handelt sich um ein ideologisches Argument, die Lohnabhängigen zu Verzicht und Opfer zu bewegen für die geplante Hochrüstung.

Geändert von qbz (14.03.2022 um 08:14 Uhr).
qbz ist offline  
Alt 14.03.2022, 08:05   #2405
Koschier_Marco
Szenekenner
 
Benutzerbild von Koschier_Marco
 
Registriert seit: 15.06.2011
Ort: Moskau
Beiträge: 2.247
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Die Schweiz betrachtet die Fremdenlegionäre, solange sie nicht die französische Staatsbürgerschaft haben, als Söldner und sie werden nach der Rückkehr in die Schweiz wegen Dienst in einer fremden Armee bestraft.
Das mag schon sein und ist in Österreich identes Recht man verliert die Staatsbürgerschaft, ändert aber nichts an der Definition.
Koschier_Marco ist offline  
Alt 14.03.2022, 08:29   #2406
Siebenschwein
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Registriert seit: 24.06.2019
Ort: Zürič
Beiträge: 1.950
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Würde das Öl aus Russland nur dazu dienen, auf der Autobahn mit 180 km zu fahren, und nicht auch noch für vieles anderes, angefangen von der Heizung bis zur Weiterverarbeitung in der Industrie, hätte Herr Habeck schon lange ein Import verfügt. Ein Ölimportstopp aus Russland würde auch sofort zu Tausenden Arbeitslosen führen. Würde morgen ein Tempolimit beschlossen, wunderbar. Nur hat man damit nicht ausreichend Öl eingespart für einen russischen Importverzicht.
Ich gebe Dir recht - und bin trotzdem der Meinung, man sollte versuchen, so wenig wie möglich Öl zu importieren. Falls ein (temporäres) Tempolimit dazu beitragen könnte, wäre das ein Massnahme. Natürlich wird ein grosser Teil des Öls von der Industrie genutzt, und da gibt es keine schnellen Lösungen. Aber selbst wenn wir durch einfache Massnahmen 1% weniger brauchen und diese Menge voll auf russisches Öl umlegen, ist der Effekt für Putin beachtlich. Jeder Euro, der nicht in seine Kriegskasse gespült wird, hilft.


Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Wenn Deutschland Kriegsparteien unterstützt, hört und liest man immer wieder das gleiche falsche Argument: Erst wurde unsere Freiheit im Irak, dann am Hindukusch, jetzt in der Ukraine verteidigt. Kein Politikwissenschafter sieht Deutschland in Gefahr, wieder eine SBZ (sowjetisch, jetzt russisch besetzte Zone) zu werden. Es handelt sich um ein ideologisches Argument, die Lohnabhängigen zu Verzicht und Opfer zu bewegen für die geplante Hochrüstung.
So simpel ist es eben nicht. Wenn wir akzeptieren, dass in Zukunft international nur noch das Faustrecht gilt, können wir uns überall raushalten. Aber es gibt Entwicklungen, die stoppt man eben lieber am Anfang. Der IS hätte sich auch zu einer globalen Bedrohung entwickeln können, wenn sie nur genügend Öl in ihre Hände bekommen hätten.
Man hätte Putin übrigens auch schon eher den Saft abdrehen sollen - es hat aber keiner in dieser Konsequenz vorhergesehen, dass der Mann so freidreht. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Ob nun meine "Freiheit" in der Ukraine verteidigt wird? - das ist ja nur ein markiger Spruch. Aber zumindest verteidigen wir damit unsere grundlegenden Regeln und Werte - die übertragen verlangen, dass ich meinem Nachbarn nicht auf die Rübe haue, weil mir sein Grundstück fehlt, um meinen Swimmingpool zu erweitern.
__________________
Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Siebenschwein ist gerade online  
Alt 14.03.2022, 08:29   #2407
Plasma
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.10.2020
Beiträge: 487
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Deutschland kauft weiter russisches Öl und finanziert damit Putins Angriffskrieg, damit es seinen Bürgern kein Tempolimit auf der Autobahn zumuten muss und nicht über Dinge wie Sonntagsfahrverbot nachdenken muss.
https://www.spiegel.de/geschichte/en...7-fb52b9bf9139

Zitat:

"Das Signal: »Wir können auch ohne euer Öl«

Wohl kaum, sagt Rüdiger Graf, Historiker vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. Autofreie Sonntage seien 1973 das gewesen, was sie auch in der aktuellen Situation wären: reine Symbolpolitik."


Er begründet das dann noch im Folgenden.
Plasma ist offline  
Alt 14.03.2022, 08:43   #2408
Angliru
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.07.2017
Beiträge: 497
Anders formuliert: wo waren wir in Syrien? Oder behandeln wir nun Länder unterschiedlich nach dem amerikanisches Gusto? Deutschland hat diesen Krieg nicht begonnen und ist auch nicht deren Teilnehmer. Und was war übrigens mit Saudi-Arabien? Katar? Deren Vorgehensweise ist soweit ok nicht wahr? Ach, komm...

Zelenskij ist ein Schauspieler, in jeder erdenklichen Form, und letztendlich nichts anderes als eine Marionette ukrainischer Oligarchen, und ein weiterer Clown und Ja-Sager von Biden (Hunter Biden lässt grüßen...). Putin ist ein Despot, dies war auch bekannt. Er wurde letztendlich auch von der USA und dem "Westen" genügend provoziert. Ich kann mich nicht an Sanktionen etc. gegen die USA für deren diverse Kriegsverbrechen erinnern, die auch wir analog unterstützt haben. Die Medien sind Heuchlerich, auf beiden Seiten. Und ja, geopolitisch macht Putin da weiter, wo er und die USA in Syrien aufgehört haben. Was das Thema ukrainische Regierung und das Verhältnis zu Russland angeht, naja "nett" waren die nicht gerade und dies ist noch nett formuliert. Russische Sprachgesetze (gilt auch für Moldawien, Baltikum etc. diskriminieren einen nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung...das zum Thema Demokratie..Wie war es bspw. in Moldawien? Mehr als die Hälfte der Bevölkerung waren russisch Sprachig, Rest bilingual. Moldawien hat schnell auf Morgen die Sprache überall gekappt, sodass diverse russischsprachige finanziell am Arsch waren. Entweder ab nach Russland oder Pech gehabt. In der Ukraine war es analog. Es ist kein reiner Bruderkrieg, sondern ein partiell auf nationalistischem Denken ausgebreiteten Krieg. Schon einmal in diesen Regionen gewesen, gelebt oder kennst du die nur aus dem westlichen Fernsehen? Da ist bei weitem nicht alles toll, die Bereichetungssyteme analog zu Russland...).

Und nein, die Ukraine kämpft nicht für demokratische Werte, was ein Blödsinn, sondern um das eigene Überleben. Ein korruptes Land, was seine Leute zwingt zu kämpfen, was ebenfalls aus Oligarchen besteht, und deren Bevölkerung bitter arm ist, und partiell diskriminiert wird, ist nicht die Form der Demokratie, wie ich es kenne. Aber die westlichen Medien haben durch emotionale Bilder es geschafft, hier so ne Stimmung aufzubauen.

Und noch einmal, es wäre mehr als hirnlos uns in einen Weltkrieg einzubinden. Wir sind militärisch lächerlich und wollen was, mit Russland ein militärisches Tänzchen veranstalten? Du redest hier was vonn militärischer Schwächung Russlands? Woher weißt du das? Niemand kennt die Zahlen. Niemand weiß, wie viel Material auf russischer Seite vernichtet wurde und was man sieht, ist es kein Top Material. Frei nach dem Motto: für die Ukraine reicht auch das. Und, auch wenn es hart klingt, Putins Lufteinsätze sind bei weitem noch zivilistenfreundlich. Ich befürchte aber, wenn er weiter provoziert wird und er den Häuserkampf vermeiden will, dann lässt er entweder Bomben regnen, was eine perverse Dimension annehmen wird oder er lässt die Menschen aushungern durch Belagerung, was er mE macht mit dem Wunsch, so wenig Material wie möglich zu verlieren und die ukrainische Regierung enorm unter Druck zu setzen.

Aber zum Thema wirtschaftlicher Folgen: die Sektionen treffen uns und werden mittelfristig hier einen wirtschaftlichen Schaden anrichten, welcher von der Politik runtergespielt wird. Die Mehrheit der Bevölkerung besteht nicht aus Triathleten, die sich über x000 teurer Laufräder zur Gewinnung von 20 Sekunden auf 180km unterhalten, sondern von Menschen, die von 1500brutto ne Familie ernähren müssen. In den Großstädten reicht es oft nicht mal mehr für die Miete, geschweige den ein gutes Leben. Wenn nun die Preise steigen und das werden sie, dann wird die Toleranz der deutschen Bevölkerung abnehmen. Eigener Hunger und Armut wird nach Aussehen verlangen und wie wo was funktioniert, haben wir vor über 80 Jahren gesehen. Die Geschichte wiederholt sich. Deswegen finde ich die aktuellen Sanktionen als Ökonom schon grenzwertig, aber aus humanitärer Sicht noch vertretbar. Wobei deren Dauer auch die langfristigen Folgen bestimmen wird. Weitere Sanktionen könnten in diesem Land Prozesse auslösen, die nicht minder bitter sein könnten als dass, was im Krieg passiert. Der Ostblock hat auch das vor 30 Jahren vorgespielt. Ich möchte auch in Zukunft Rad fahren können, ohne Angst zu haben, auf der Straße das Rad und das Leben zu verlieren...

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Verdenkst du es Zelenskyy, dessen Landsleute gerade zu hunderten abgeschlachtet werden, dessen Land zerbombt wird, ohne dass seine Regierung dem Angreifer Russland irgendwas getan hat, dass er emotional argumentiert?

Es ist das Recht der NATO, rational zu argumentieren und bei der Unterstützung der Ukraine bestimmte rote Linien zu ziehen, aber man muss für die Position der Ukraine, die Russland schon viel länger stand gehalten haben, als fast jeder im Westen ihnen zugetraut hat, trotzdem jegliches Verständnis zeigen. In der Ukraine wird gerade auch die Freiheit des restlichen Europas verteidigt und zwar nicht nur die politische Freiheit, sondern auch die Freiheit auf deutschen Autobahnen mit 180 rasen zu dürfen.

Deutschland kauft weiter russisches Öl und finanziert damit Putins Angriffskrieg, damit es seinen Bürgern kein Tempolimit auf der Autobahn zumuten muss und nicht über Dinge wie Sonntagsfahrverbot nachdenken muss. Wenn ich in der ukrainischen Regierung wäre, würde ich bei solchen Zusammenhängen auch emotional werden.

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