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Alt 18.07.2023, 20:33   #177
happytrain
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Registriert seit: 15.05.2021
Beiträge: 376
machen

man muss nicht im hochalpinen Gelände wohnen um die Distanzen einen alpinen Ultratrails zu schaffen. Nur darfst dir nicht die Hoffnung machen in den Downhills mega schnell zu sein. Dazu gehört schon einiges an alpinen Läufen.
Ich bin seit 2006 im Trailrunning unterwegs, damals war der Transalpine Run mein Highlight und nebenbei (also so im Wechsel über mehrere Jahre ) habe ich immer mal wieder Triathlon gemacht. Dies auch für mich erfolgreich und gute 10h in den Ironman Rennen. Beißt scih also nicht unbedingt.
Ich wohne im Schwarzwald, habe viele Schluchten und Wurzeltrails direkt vor der Haustür und kann hier eigentlich ganz gut trainieren. Die Passagen in den Bergen die wirklich alpines Gelände sind, werden eh kaum gelaufen, da ist eher gutes Steigen und schnelles Hiken lernen elementar. D.h auch den Einsatz von Stöcken üben, wann welche Technik. Doppelstock, einzeln, downhill länger, hoch kürzer usw.
Ganz viel spielt sich beim Ultratrail und generell bei den Ultras im mentalen ab. Auch die Vp´s und die dort liegen gelassene Zeit ist ins Auge zu fassen. Für mich hat sich ein Zipperbeutel bewährt , der nach dem Flaschen füllen( ich kann mit Trinkblase im Rucksack nichts anfangen) rasch mit allerlei essbarem gefüllt wird und dann gehts weiter. Nur an jeder 2-3 VP gönne ich mir eine längere Stehpause um evtl. warme Suppe oder Kaffee zu trinken. Ansonsten wird im Gehen verpflegt. Vorteil du verlierst nicht ständig Minuten an den VPs, das summiert sich nämlich ungemein.
Zum Training, früher bin ich extreme Umfänge gelaufen, komme ja vom Strassenmarathon und war es gewohnt zu schrubben. mit dem Umstieg aufs Gelände habe ich das beibehalten, was anfangs natürlich viel Zeit kostete. Irgendwann dann für mich festgestellt, ich brauche keine überlangen Distanzen um z.b einen 100er alpin zu laufen, da reichen mir bis Marathondistanz im Training so 4 Wochen vor WK. #
Keysessions bei mir waren immer Doppeldecker, d.h morgens einen 20er im Gelände und abends (mindestens 12h dazwischen) dann nochmal einen 20er mit Stöcken im profilierten Gelände mit Hikingeinlagen, schnellen Downhills, auch mal mit Rucksack.
Davon habe ich wöchentlich eine Einheit gemacht. Die langen Kanten bei mir Trainingswettkämpfe mit Fokus auf irgendwas , Equipment testen, ohne Stöcke, mit Partner usw.
Der Vorteil im Trailrunning (noch, ich hoffe es wandelt sich nicht zu sehr wie im Triathlon) ist der Spaß und die Lockerheit der Leute dort. Zeiten ? Interessiert niemand wie lange du beim Mozart100 gebraucht hast oder beim UTMB oder beim Lavaredo oder beim Westerns State. Das Finishen ist da das Elementare.
Ich war kürzlich mit seeeeeeehhhhrrrr wenig Training beim Lavaredo auf den 82km und das war richtig alpin, und bin auch nach 18h im Ziel gewesen. Letztes WE beim 24 h Luaf ein Trainingshunderter weils Spaß macht dort und in 6 Wochen zum 3. mal zum UTMB um den CCC zu rocken (das Hawaii der Trailrunner) .
Meine Devise (inmeinem Alter ist das das betse Konzept) ist, einfach machen. Pläne sind da umgeworfen zu werden. Und ich habe auch keine Lust mehr in ein so enges Korsett gezwängt zu werden. Dennoch, ernst nehmen und an den vielleicht vorhandenen Schwächen arbeiten. Bei mir ist es z.b das gezielte schnelle Downhill. Das ging vor meiner KnieOP besser, jetzt hadere ich da manchmal.
Lets done- melde dich an, empfehlen kann ich zum Einstieg den Hardtfüssler Trail im Saarland, die Truppe macht ganz viel WK auf sehr geilen Strecken.
happytrain ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2023, 21:18   #178
su.pa
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Benutzerbild von su.pa
 
Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.424
Da wurde schon viel gesagt und ich kann mich nur anschließen

Klassiker ist halt z.B. gehen bergauf trainieren, weil tatsächlich nur die Spitze läuft.
Und such Dir eine möglichst technische Strecke daheim und üb das mal. Ich hab massig Wurzeltrails vor der Haustür. Nicht mit den Höhenmetern wie im Wettkampf, aber das hilft.
Wir sind immer viel zu Fuß in den Bergen, auch Wandern, und ich merke, dass es enorm viel bergab bringt.
su.pa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2023, 21:28   #179
Lucy89
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Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.005
Danke euch! Ich bin tatsächlich noch nie mit Stöcken gelaufen... das muss ich unbedingt mal testen.
Also ich dachte jetzt echt nicht an die 100er Distanz sondern sowas wie 50km ;-) Könnte mir aktuell nicht vorstellen 2x20 am Tag zu laufen.
Technisch, ja, das hab ich schon oft gemerkt, bin ich bergab definitiv nicht so gut dabei. Ich bin aus NRW, Nähe Köln, ideal ist es hier nicht. Wenn ich aber die steilen Dinger mitnehme, kann ich bei 20km auf 300-400HM machen, immerhin. Und durchaus auch mit Wurzeln und so, nicht nur Waldautobahnen.
Mir gehts da auch nur ums Finish... und um die Aussicht. Straßenläufe, wo man nur gegen die Uhr kämpft, reizen mich derzeit nicht mehr. Ich brauch ein bisschen mehr Erlebnis statt Ergebnis.
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2023, 23:00   #180
crazy
Ehemals crazyviech
 
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Registriert seit: 10.10.2006
Ort: Nordeifel
Beiträge: 1.989
Möglichkeiten für Trails hat's auch bei Dir daheim einige. ;-)

Die Wupper bietet zB viel, mit kurz fahren geht an der Sengbach und am Eifgen einiges, mit bissl fahren schaust bei uns in Altenahr vorbei. 16er Runde, 1000hm, wunderwunderschön.

Kannst gerne mal mit mir (oder meiner Frau, unter Mädels ist entspannter) 'ne Runde drehen, Stöcke haben wir a genug.
crazy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 06:26   #181
triconer
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Registriert seit: 12.01.2013
Ort: Hohenlohe
Beiträge: 1.501
Ich habe mich für Pitztal und für Innsbruck im Spessart mit langen Läufen vorbereitet. Der längste Lauf am Wochenende waren 3h und ich habe mir dazu eine Tour zusammengebastelt, auf der ich möglichst mir alle zur Verfügung stehenden Höhenmeter mitsamt Trails abgelaufen bin. Hinzu kamen lange Radeinheiten und BerganIntervalle unter der Woche. Ich kann da die Pläne Two Peaks Endurance empfehlen. Von denen hab ich jeweils die Key-Sessions gemacht. Der Gesamtumfang wäre mir orthopädisch zu riskant gewesen. Da bin ich ja vorbelastet.

Vor Pitztal hatte ich dann schon gehörig Respekt, es ist eben hochalpines Gelände und ich war noch nie auf 3000m Höhe gewesen.
Für Innsbruck war der längste Lauf 2,5h und da war ich sehr entspannt, da das Streckenprofil nicht so herausfordernd war.
Ein guter Rucksack ist übrigens auch nicht zu unterschätzen. Ich begann dann jeweils von Woche zu Woche immer mehr an Pflichtausrüstung und Maximalverpflegung mitzuführen, um den Körper behutsam an das Zusatzgewicht zu gewöhnen.

Die Vorschreiber haben ja aber quasi schon alles sonstige erwähnt.
Ergänzend sind, ohne jetzt nochmals Werbung machen zu wollen, die YoutubeVideos von Two Peaks Endurance (oder Michale Arend). Da gab es gute Videos zu Downhill, Bergintervalle oder wie man effektiv seinen kleinen Trailrucksack mit der ganzen Ausrüstung packt.
__________________
Golden Swim Hero 2018/2019
triconer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 08:54   #182
su.pa
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Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.424
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Danke euch! Ich bin tatsächlich noch nie mit Stöcken gelaufen... das muss ich unbedingt mal testen.
Also ich dachte jetzt echt nicht an die 100er Distanz sondern sowas wie 50km ;-) Könnte mir aktuell nicht vorstellen 2x20 am Tag zu laufen.
Technisch, ja, das hab ich schon oft gemerkt, bin ich bergab definitiv nicht so gut dabei. Ich bin aus NRW, Nähe Köln, ideal ist es hier nicht. Wenn ich aber die steilen Dinger mitnehme, kann ich bei 20km auf 300-400HM machen, immerhin. Und durchaus auch mit Wurzeln und so, nicht nur Waldautobahnen.
Mir gehts da auch nur ums Finish... und um die Aussicht. Straßenläufe, wo man nur gegen die Uhr kämpft, reizen mich derzeit nicht mehr. Ich brauch ein bisschen mehr Erlebnis statt Ergebnis.
2 x bin ich auch nie gelaufen. Bei mir war es in der Regel:
1 x unter der Woche 1 Std hügelig, auch mal schneller.
1 x unter der Woche 1 Stunde flach und locker
an den Wochenenden 2 x 20 - 30 km, Sa hügelig + So flach oder 1 x davon eine Bergtour mit 1.000 hm, aber die in der Regel flott gehend
Das hat dann gelangt für 53 km gut finishen.

Übern Winter dann noch 2 x Rumpfstabi, Kettelbell und/oder Langhanteltraining max. 40 Minuten, im Sommer davon etwas weniger, dafür noch einen 5.ten kurzen Lauf eingebaut.

Mit Stöcken ist es kein Hexenwerk, Du musst es nur mal machen, damit zu zurecht kommst. D.h. so lange es nur leicht bergauf geht Du die Frequenz hoch halten kannst und wenn es steiler wird, Deine Arme das auch mitmachen. Bergab gehe ich aus den Schlaufen raus und halte sie locker in der Hand und setze sie fürs Gleichgewicht ein, das bringt m.E. viel.
su.pa ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 09:27   #183
Lucy89
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Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.005
Zitat:
Zitat von crazy Beitrag anzeigen
Möglichkeiten für Trails hat's auch bei Dir daheim einige. ;-)

Die Wupper bietet zB viel, mit kurz fahren geht an der Sengbach und am Eifgen einiges, mit bissl fahren schaust bei uns in Altenahr vorbei. 16er Runde, 1000hm, wunderwunderschön.

Kannst gerne mal mit mir (oder meiner Frau, unter Mädels ist entspannter) 'ne Runde drehen, Stöcke haben wir a genug.
Ja, das klingt gut! Klar, Sengbach bin ich schon mehrfach gelaufen, genau wie die Steilhänge hier an der Wupper. Also plattes Land ist es zum Glück ja auch nicht ;-) Ein Besuch in der Eifel wäre in der Vorbereitung aber sicher keine schlechte Idee

Zitat:
Zitat von triconer Beitrag anzeigen
Ich habe mich für Pitztal und für Innsbruck im Spessart mit langen Läufen vorbereitet. Der längste Lauf am Wochenende waren 3h und ich habe mir dazu eine Tour zusammengebastelt, auf der ich möglichst mir alle zur Verfügung stehenden Höhenmeter mitsamt Trails abgelaufen bin. Hinzu kamen lange Radeinheiten und BerganIntervalle unter der Woche. Ich kann da die Pläne Two Peaks Endurance empfehlen. Von denen hab ich jeweils die Key-Sessions gemacht. Der Gesamtumfang wäre mir orthopädisch zu riskant gewesen. Da bin ich ja vorbelastet.

Vor Pitztal hatte ich dann schon gehörig Respekt, es ist eben hochalpines Gelände und ich war noch nie auf 3000m Höhe gewesen.
Für Innsbruck war der längste Lauf 2,5h und da war ich sehr entspannt, da das Streckenprofil nicht so herausfordernd war.
Ein guter Rucksack ist übrigens auch nicht zu unterschätzen. Ich begann dann jeweils von Woche zu Woche immer mehr an Pflichtausrüstung und Maximalverpflegung mitzuführen, um den Körper behutsam an das Zusatzgewicht zu gewöhnen.

Die Vorschreiber haben ja aber quasi schon alles sonstige erwähnt.
Ergänzend sind, ohne jetzt nochmals Werbung machen zu wollen, die YoutubeVideos von Two Peaks Endurance (oder Michale Arend). Da gab es gute Videos zu Downhill, Bergintervalle oder wie man effektiv seinen kleinen Trailrucksack mit der ganzen Ausrüstung packt.
Danke für die Tipps! Ich hab auch aktuell gar keinen Rucksack. Nutze eine Weste zum trinken und komme damit total super klar. Für die Pflichtausrüstung brauche ich dann aber wohl was anderes.

Zitat:
Zitat von su.pa Beitrag anzeigen
2 x bin ich auch nie gelaufen. Bei mir war es in der Regel:
1 x unter der Woche 1 Std hügelig, auch mal schneller.
1 x unter der Woche 1 Stunde flach und locker
an den Wochenenden 2 x 20 - 30 km, Sa hügelig + So flach oder 1 x davon eine Bergtour mit 1.000 hm, aber die in der Regel flott gehend
Das hat dann gelangt für 53 km gut finishen.

Übern Winter dann noch 2 x Rumpfstabi, Kettelbell und/oder Langhanteltraining max. 40 Minuten, im Sommer davon etwas weniger, dafür noch einen 5.ten kurzen Lauf eingebaut.

Mit Stöcken ist es kein Hexenwerk, Du musst es nur mal machen, damit zu zurecht kommst. D.h. so lange es nur leicht bergauf geht Du die Frequenz hoch halten kannst und wenn es steiler wird, Deine Arme das auch mitmachen. Bergab gehe ich aus den Schlaufen raus und halte sie locker in der Hand und setze sie fürs Gleichgewicht ein, das bringt m.E. viel.
Ja, muss ich dringend üben... wir haben hier auch gute Stöcke, die ich mal ausprobieren kann, hatte ich ich meinem Mann geschenkt, der möchte auch mehr ins Trailrunning. Ich hoffe, dass ich das orthopädisch wegstecke, bin da leider auch nicht gänzlich unbeschädigt (Knie).
Mal gucken was ich nach dem Jungfraumarathon sage
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.07.2023, 20:05   #184
welfe
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 1.467
Der Jungfraumarathon ist toll, ich wünsche dir ganz viel Spaß! Und nein, es ist kein Traillauf, nur die letzten Kilometer gehen durch Gelände, aber wenn du nicht ganz vorne rennst, musst du da eh wandern, weil die Wege schmal und die Läufer viele sind.

Ich bin einiges an Ultratrails gelaufen und kann nur bestätigen, laufen mit Stöcken will geübt sein. Mein Problem war (und ist) das Bergablaufen, da ich nicht räumlich sehen kann. Geübt habe ich in heimischen Wäldern; jeden Höhenmeter mitnehmen, das reichte. Empfehlen kann ich IVVs (Volkswanderungen), das Gelände ist für Wanderer ausgelegt und somit „trailig“ genug, außerdem gibt es für wenig Startgeld (3-7 Eur) Verpflegung an der Strecke.
Beim Laufrucksack rate ich zum Frauenmodell, einfach weil die Männermodelle in der Regel zu groß/breit ausfallen. Ich persönlich bin auch eher ein Freund der Westenmodelle, sitzen besser (ich habe mir mal beim Mauerweglauf trotz vorher getestetem Material nach 75km den Rücken blutig gescheuert und musste nach 105km aufgeben).

Gegebenenfalls würde ich auch das Laufen mit Navigation üben, bei vielen Trails läuft man nach Track.

Viel Spaß!
welfe ist offline   Mit Zitat antworten
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