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Alt 03.07.2023, 21:08   #161
su.pa
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Mountainman

Sodala - es ist vollbracht. Seit Samstag darf ich mich Ultra-Runner nennen

Die Erholung nach dem Koasa-Marsch war gut. Am Wochenende zwischen den Rennen haben wir dann tatsächlich noch gemütlich die kleine Staufenstock-Überschreitung bei Bad Reichenhall gemacht mit 16 km mit 1.500 hm. Bergauf eher gemütlich, Flach- und Bergabpassagen gelaufen. Vom Bergab hatte ich dieses Jahr nie Probleme. Das ist sehr ungewöhnlich, entweder nach der ersten Bergtour im Frühjahr oder spätestens nach dem ersten Berglauf hab ich meistens zwei, drei Tage Probleme beim Treppensteigen. Ich führe es mal auf die konsequenten Umfänge über den Winter zurück. Da waren regelmäßig 50 km an zwei Tagen dabei und davon viel hügelig.

Am Freitag dann also die Anreise nach Reit im Winkl. Da war das Wetter noch gut. Am nächsten Morgen sollte eine Regenfront drüber ziehen, allerdings war nur leichter Regen gemeldet. Tatsächlich regenete es mind. bis 9 Uhr und das nicht zu knapp. Der Start war schon um 6 Uhr und die Nerven durch das knappe Frühstück etwas angespannt. Ab 5 Uhr sollte es das im Hotel geben (wir waren nicht die einzigen Läufer), leider wusste die gute Dame gar nicht was los ist und hat erst mal Joghurt und Käseplatten aufgetragen. Erst auf unsere Nachfrage hin gab es dann Brot. Das plus Kaffee haben wir dann auf 10 Minuten runter geschlungen und sind ab zum Start. Dort angekommen begann es auch schon zu Regnen und alle druckten sich erst mal unter den Dächern rum und niemand wollte so recht durch die Ausrüstungskontrolle in den Startkanal. Zum Glück war es aber nicht sehr kalt und kurz vorm Start haben wir dann die Regenjacken ausgezogen und in die Laufwesten gepackt. Es sind viele mit Regenjacken losgelaufen, was ich nicht verstehen kann, wäre mir viel zu warm.

Zum Glück ging es wesentlich gemütlicher los, als noch vor zwei Wochen in Ebbs. Und das, obwohl die Starter der L-Strecke (38 km) mit dabei waren. Den ersten Anstieg über 400 hm konnte ich meinen Puls immer im optimalen Bereich halten, was die Nerven doch gut beruhigte. Es ging einen schönen Bergweg rauf und über eine Forststraße, noch immer im Wald runter. Fast ganz unten war dann die erste Verpflegungsstation. Gel, Iso und weiter ging´s. Kurz drauf hat mir fast die Hälfte meiner rechten Softflask ins Gesicht gespritzt. Ich bin total erschrocken und wusste nicht was los ist, bis ich dann gemerkt habe, dass sich das Beissventil verabschiedet hatte. Hätte noch versucht es zu finden, aber auf einem Kiesweg war das quasi unmöglich. Ich hab die Flasche dann in der Hand gehalten und bin erst mal weiter gelaufen. Das war natürlich scheiße so bald im Rennen, aber glücklicherweise sollte es ja nicht zu warm werden. Am Parkplatz Seegatterl trennten sich dann die Strecken und für mich begann der Anstieg zum Dürnbachhorn. Hier hab ich erst mal die Flask ausgeleert und bin dann flotten Schrittes rauf gestiefelt. Den Weg am Bach entlang kannte ich, allerdings von Skitouren im Winter. Ich hab dann noch eine Läuferin eingeholt und wir waren einige Zeit beieinander und haben uns gut unterhalten. Nach 900 hm kam die nächste Verpflegungsstation. Das tolle bei dem Rennen ist, dass Almen und Berggasthöfer die Verpflegung übernehmen. So war die VP drinnen und dort war es angenehm warm. Ich hab mir dann die kaputte Softflask halb aufgefüllt und mit einem Haargummi abgebunden. Sie sollte für den Rest meine Notfallverpflegung darstellen. Nach der Alm ging es erst mal technisch bergab bis zur Winklmoosalm.
Da wurden die Wege wieder breiter und erstmals ging es an Kuh- und Kälberherden vorbei. Die sorgten von nun an für den Rest des Rennens für Abwechslung und waren z.T. sehr an uns Läufern interessiert. Neben dem Skilift ging es zum Scheibelberg rauf und dann runter zum Zentrum des Skigebiets Steinplatte und zur nächsten Verpflegung. Hier war es noch so wolkig, dass man fast nichts sah, was in dem Fall nur gut war, da Skianlagen nicht so mein Fall sind.
Zu dem Zeitpunkt hatten wir schon 26 km und über die Hälfte der Höhenmeter absolviert. Wir waren fünf Läufer/innen, die immer wenige hundert Meter auseinander waren und haben uns meistens an den VPs kurz gesehen. Ansonsten war es sehr einsam und das sollte sich erst wieder ändern, als die L-Strecke wieder mit der XL zusammen kam uns ich dort einige der Hiker einholte.
Ich verließ nun das Skigebiet Richtung Fellhorn und Straubinger Haus und es folgte der schönste Teil der Strecke. Nennt sich Gletscherblickweg und wäre bei schönem Wetter bestimmt toll gewesen. Die Sicht war leider noch immer schlecht, aber auch so war es landschaftlich total schön. In leichtem bergauf bergab ging es dahin, licht bewachsen, immer wieder Kühe. Auf Hälfte der Strecke kam ein private VP und dann endlich das Straubinger Haus. Hier wurde die Sicht besser mit Blick auf den Zahmen und Wilden Kaiser und auf der anderen Seite Richtung Chiemgauer Berge.
Jetzt waren die 40 km voll und es ging nur noch bergab. Erst ein toller felsiger Trail im Almengelände und dann hinein in den Wald über total matschige Wege Richtung Hindenburger Hütte. Das war so matschig, dass es teilweise nur noch rutschen war. Aber ich war stockbegeistert von meinen Schuhen. Die Salomon Sense Ride sind einfach eine Bank. Bis zum letzten Meter bequem, ein super Halt auf nassem Fels und auch im Matsch richtig gut. Bei der Hindenburg-Hütte gab es eine große Bratpfanne mit Kaspressknödeln. Das war mir allerdings zu gefährlich und ich hab lieber verzichtet. Der Weg wurde danach wieder steiniger und die Höhenmeter flogen nur so dahin. Es lief lang richtig gut von den Beinen her, nur zum Schluss raus wurde es etwas anstrengend, da ziemlich steil. Kein Wunder, das letzte Stück ging neben der Skisprung-Schanze runter, da muss es ja steil sein.
Unten angekommen folgte die letzte VP mit: Kaiserschmarrn Auf den freute ich mich schon die ganze Zeit, hab aber nur eine kleine Portion genommen. Ich wusste nicht, wie mein Magen reagiert und ich war fälschlicherweise der Meinung, dass ich jetzt ins Ziel rollen würde, wie es morgens raus ging. Leider übersah ich dabei, dass noch 6 km fehlten und es ging wieder weg vom Ort und nochmal einen kleinen Anstieg rauf, da ist mir echt mal ein Flucherer über die Lippen gekommen, aber was hilft´s. Über steile Stufen wieder runter und durch eine Klamm, die hat uns kurz vorm Ort wieder ausgespuckt, aber es ging nochmal weg vom Ort und eine Schleife außen rum. Jetzt wollte der Kopf nicht mehr und das hat sich unmittelbar auf meine Beine ausgewirkt. Gefühlt kam ich gar nicht mehr vom Fleck und es war einfach nur noch zach. Da hab ich auch dann meine zwischenzeitliche Hoffnung begraben, unter 8 Stunden bleiben zu können. Ich hatte mir keine Zeit vorgenommen, da ich gar nicht wusste, wie ich so eine lange Distanz einschätzen sollte, aber an der letzten VP wären mir die 8 Stunden noch realistisch vorgekommen. Naja, hilft nicht. Irgendwann (rechtzeitig zur Siegerehrung) schlurfte ich dann ins Ziel, aber nicht klamm und heimlich, denn sie haben es doch mitbekommen und mich begrüßt, was ich sehr nett fand. Immerhin hatte ich mich ordentlich ins Zeug gelegt
Die Uhr stoppte nach 8 Stunden und 8 Minuten für 54 km und > 2.700 hm (lt. Veranstalter 2.200 hm, evtl. lag´s auch am Luftdruck, k.A., aber Komoot zeigt ja gerne mal zu wenig Höhenmeter).
Ich bin jetzt erst mal total happy, dass ich die Distanz geschafft habe. Es ist aber auch komisch, dass mein Jahresziel schon wieder hinter mir liegt. Während ich nach dem ersten Trail-Marathon meinte, 10 km gehen schon noch, bin ich mir jetzt grad nicht so sicher, wie noch länger noch gehen soll. Aber natürlich sind schon so Gedanken wieder da...

Den Mountainman in Reit im Winkl kann man uneingeschränkt empfehlen. Die Strecke bietet schöne gut laufbare Trails und auch mal Schotterstraßen zum rechten Zeitpunkt, weil auch rollen einfach mal nur gut tut. Die Organisation ist top und die VPs sind eine Schau. Mit schönem Wetter wär´s noch besser, aber da hat die Veranstaltung gerne mal Pech. Ab nächstem Jahr wird sie in den Oktober verschoben und dann soll es auch ein 80 km Distanz geben

Geändert von su.pa (03.07.2023 um 21:14 Uhr).
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Alt 04.07.2023, 12:43   #162
TiJoe
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Toller Bericht!

Ich kenne wirklich alle von Dir erwähnten Locations, vielleicht sollte ich mich doch einfach mal anmelden...

Für Dich noch Glückwünsche und gute Regeneration!
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Alt 04.07.2023, 22:33   #163
happytrain
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Herzlichen Glückwunsch zum Ultra. Mountainman kenne ich (noch)nicht. War letztes WE in Cortina beim Lavaredo auf der 82k Strecke unterwegs. In 8 Wochen gehts zum UTMB.
Leider füllt sich das Trailrunning dermaßen, dass es fast schon keinen Spaß mehr macht auf den bekannten Laufevents einen Start hinzulegen. Aber Gott sei Dank gibt es genügend kleine herausfordernde familiäre Rennen. Ich bin ja seit 2005 auf den Trails unterwegs. Seit einigen Jahren ausschließlich. Triathlon war 2016 mein letzter Start in Roth, mir ist der Zeitaufwand fürs Triathlon zu groß. Schwimmbad haben wir keins mehr in der näheren Umgebung und so fahre ich zwar Rad , aber eher zum Ausgleich und als zusätzliches GA 1 Training. Ich wohne in einem sehr guten Trailgebiet und habe Anstiege ohne Ende hier direkt vor der Haustür. Dieses Jahr leider wenig zum konstanten Training gekommen. Aber die jahrelange Erfahrung reicht um mit knapp 40 Wochenkilometer einen Lavaredo noch lange vor dem Cutoff zu finishen.

Dir noch viel Spaß im Trailrevier der Welt.
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Alt 05.07.2023, 06:14   #164
triconer
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Ich gratuliere su.pa! Toller Bericht und tolle Leistung. Bin gespannt, was Du als nächstes planst. Reit im Winkel habe ich nun auch mal im Fokus

Ti Joe: Genau, nicht lange überlegen, einfach mal machen. Das ist bei Dir ja überfällig. Melde Dich mal auf ner kurzen Strecke an und schau, was geht. Du liebäugelst schon so lange damit.
__________________
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triconer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.07.2023, 06:17   #165
TiJoe
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Zitat:
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Ti Joe: Genau, nicht lange überlegen, einfach mal machen. Das ist bei Dir ja überfällig. Melde Dich mal auf ner kurzen Strecke an und schau, was geht. Du liebäugelst schon so lange damit.
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Alt 05.07.2023, 12:48   #166
su.pa
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Zitat:
Zitat von triconer Beitrag anzeigen
Ich gratuliere su.pa! Toller Bericht und tolle Leistung. Bin gespannt, was Du als nächstes planst. Reit im Winkel habe ich nun auch mal im Fokus
Dieses Jahr nichts mehr, wir werden jetzt mal vermehrt Radfahren, weil es im Herbst noch einen Radurlaub in der Gruppe gibt.

Für nächstes Jahr bin ich tatsächlich hin und her gerissen. Langfristiger Traum wäre der Chiemgau 100, wenn er denn mal wieder organisiert wird. Wenn auf eigene Faust müsste man es halt entsprechend vorbereiten bzgl. Verpflegung. Aber dafür müsste ich halt mal steigern über 65 und 85 km auf die 100. Und ich bin halt nicht die Schnellste, wenn ich die Umfänge hoch schrauben muss, dann ist das schon enorm viel Zeit und damit Belastung auf den älter werdenden Gräten.
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Alt 05.07.2023, 12:49   #167
su.pa
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Zitat:
Zitat von happytrain Beitrag anzeigen
War letztes WE in Cortina beim Lavaredo auf der 82k Strecke unterwegs. In 8 Wochen gehts zum UTMB.
Leider füllt sich das Trailrunning dermaßen, dass es fast schon keinen Spaß mehr macht auf den bekannten Laufevents einen Start hinzulegen.
Oh, erzähl mal. Welche Strecke beim UTMB? Was trainierst Du so dafür?
su.pa ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 06.07.2023, 00:24   #168
happytrain
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dieses Jahr nur den CCC, also die 101km mit was an die 6000hm. Ist mein 3. Start im UTMB - Fest und mir reichen zur Zeit auch die 100k als Grenze für einen noch genussvollen Trail. Ab 100km finde ich es einfach nur noch quälend. Bin ja auch nimmer der Jüngste mit meinen 54 Jahren und habe so zahlreiche Ultras, dass es mir eigentlich nur noch um Landschaft und das Fest drumherum geht. Chamonix ist halt immer ne riesen Party und die ganzen Dörfer drumherum feiern da mit.
An Training halte ich es dieses Jahr, wegen Hausrenovierung und Umzug etwas gelassener und weniger zwanghaft wie sonst, wenn ich mich auf grosse Events vorbereite. Gehe regelmäßig auf die Trails, übe den Wechsel Hiken, Laufen und Stockeinsatz und versuche an sich Höhenmeterorientiert zu trainieren. Gute Einheiten sind bei mir so 10-15km mit 400-650hm . Von den überlangen Läufen bin ich nicht mehr so Fan, da brauche ich zu lange zum regenerieren danach, da fahre ich dann lieber Rad. Equipment testen o.ä brauche ich nach den vielen Jahren auf den Trails nimmer. Mein Haupteinheit ist einmal in der Woche eine speziele Strecke die zu 90% auf Trails führt und einen alpinen Anstieg über 1km mit knapp 200hm hat, da steigere ich wöchentlich die Aufstiege und Downhills. bis ich jetzt vor CCC dann 8x auf und ab drauf habe. Ansonsten laufe ich halt.
Im nächsten Jahr halte ich es wieder mehr mit kurzen Ultras , also bis 65k, die dann aber wieder etwas zielgerichteter vorbereitet. Ich kann noch gut auf die Podestplätze laufen, wenn ich ein anständiges Training habe aber dafür brauche ich den Kopf frei in der Vorbereitung.
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