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Alt 03.03.2019, 18:52   #33
triathlonnovice
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Registriert seit: 24.12.2013
Beiträge: 933
Zitat:
Zitat von TriSG Beitrag anzeigen
Jetzt nochmal zu ein paar Daten.

2018 Gesamt:
357 h bike (11000 km, davon ca 1000 MTB, der Rest verteilt auf RR, TT, Rolle)
210 h laufen
37 h schwimmen

Januar- IM HH: ca 15,8 h/ Woche
Da waren besonders in den ersten Monaten einige Junkmiles durch die Fahrten zur Arbeit dabei. knapp 3-4h /Woche.

Dazu mag ich es mir im Training so richtig einen einzuschenken. Das kann ich auch Problemlos über lange Zeit. Ich denke also, dass das Ziel nicht sein muss gravierend die Stunden hoch zu treiben. In Summe würde ich gerne bei etwa 14 h landen. Ich denke damit kann ich schon einiges machen.
Sind also 2018 11,4h im Mittel gewesen und in der unmittelbaren Vorbereitung schon fast 16h. Fallen die 11-12h wohl eher flach. Es sei denn man kann noch gut am Gewicht arbeiten, deutlich mehr Qualität ins Training bringen und eventuell noch mit besserem Material am Start stehen.

Beim Schwimmen hast du ja schon Glück das du mit sehr wenig Zeit auskommst. Da Trainieren andere das 5 fache und haben noch lange nicht die Zeiten. Kannst dich also aufs laufen und radeln fokussieren.
triathlonnovice ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2019, 21:29   #34
TriSG
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Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.404
Zitat:
Zitat von bergflohtri Beitrag anzeigen
- in welcher Altersklasse bist Du gerade beziehungsweise 2024 - falls die Frage nicht zu indiskret ist
Ich bin 87er Jahrgang.
Aktuell also in der M30 unterwegs.
__________________
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TriSG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2019, 21:37   #35
TriSG
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Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.404
Zitat:
Zitat von triathlonnovice Beitrag anzeigen
Sind also 2018 11,4h im Mittel gewesen und in der unmittelbaren Vorbereitung schon fast 16h. Fallen die 11-12h wohl eher flach. Es sei denn man kann noch gut am Gewicht arbeiten, deutlich mehr Qualität ins Training bringen und eventuell noch mit besserem Material am Start stehen.

Beim Schwimmen hast du ja schon Glück das du mit sehr wenig Zeit auskommst. Da Trainieren andere das 5 fache und haben noch lange nicht die Zeiten. Kannst dich also aufs laufen und radeln fokussieren.
Wie schon geschrieben fallen ca 3-4 h pro Woche auf Arbeitswege zurück. Diese waren wenn überhaupt als rekomeinheiten zu werten. Dem entsprechend komme ich ca auf 13h. In manchen Wochen natürlich auch mal auf mehr. Ich denke aber, dass ich, wenn ich die Qualität dafür intensiviere wird mit 13-14h im Mittel einiges möglich sein. Ich denke aber auch dass ich zwischendurch auch mal ein paar Wochen mit wesentlich mehr Stunden unter bekommen werde. Bis letztes Jahr war das bei einer meist 6-7 Tage Woche selten oder schwer möglich.
Was ich auch als sehr positiv bewerte, dass ich jetzt die Zeit zwischen Einheiten wirklich regenerieren kann. Das war durch den alten Job schwer möglich.

Wieviel Zeit ich aber investieren möchte wird sich in der nächsten Zeit herauskristallisieren. Durch die neue Ausbildung muss ich ja auch lernen, aber das geht ja zum Glück auch im unteren GA1 Bereich auf der Rolle.
__________________
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TriSG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2019, 22:25   #36
Lucy89
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Benutzerbild von Lucy89
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Zwischen Dom und Rheinturm
Beiträge: 4.005
Hallo TriSG,

ich lese hier auch mit weil wir auch ein kleines Kind haben (geb. Februar 2018) und ich *eigentlich* auch mit Ziel Hawaii Quali (W30) trainiert habe. Das Zeitmanagment ist der eine Punkt. Das hatten wir super im Griff. Aber die Krankheitstage... einfach unfassbar, echt. Das musst du mit einrechnen. Der Kleine geht seit November zur Tagesmutter und seitdem sind wir immer wieder krank, aktuell sind wir so schlimm krank, ich kann seit knapp 3 Wochen (!) nicht trainieren, meinen geplanten Ironman musste ich schon absagen und unser Trainingslager steht auch auf der Kippe.

Ich will dir keinesfalls die Hoffnung nehmen, aber ich wünschte mir, ich hätte mir selbst nicht so ein hohes Ziel gesetzt...es ist so dermaßen ätzend immer wieder rausgerissen zu werden und vorher hat mir das niemand gesagt. Jetzt meinen alle, das wäre ja klar gewesen und ich sollte mich nicht wundern

Für mich ist es nach dem Winter definitiv erstmal das letzte LD-Jahr bis der Zwerg ein besseres Immunsystem hat und uns nicht mehr die ganzen Bazillen nach Hause schleppt

Achja, gute Besserung
Lucy89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2019, 23:00   #37
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.404
Zitat:
Zitat von Lucy89 Beitrag anzeigen
Hallo TriSG,

ich lese hier auch mit weil wir auch ein kleines Kind haben (geb. Februar 2018) und ich *eigentlich* auch mit Ziel Hawaii Quali (W30) trainiert habe. Das Zeitmanagment ist der eine Punkt. Das hatten wir super im Griff. Aber die Krankheitstage... einfach unfassbar, echt. Das musst du mit einrechnen. Der Kleine geht seit November zur Tagesmutter und seitdem sind wir immer wieder krank, aktuell sind wir so schlimm krank, ich kann seit knapp 3 Wochen (!) nicht trainieren, meinen geplanten Ironman musste ich schon absagen und unser Trainingslager steht auch auf der Kippe.

Ich will dir keinesfalls die Hoffnung nehmen, aber ich wünschte mir, ich hätte mir selbst nicht so ein hohes Ziel gesetzt...es ist so dermaßen ätzend immer wieder rausgerissen zu werden und vorher hat mir das niemand gesagt. Jetzt meinen alle, das wäre ja klar gewesen und ich sollte mich nicht wundern

Für mich ist es nach dem Winter definitiv erstmal das letzte LD-Jahr bis der Zwerg ein besseres Immunsystem hat und uns nicht mehr die ganzen Bazillen nach Hause schleppt

Achja, gute Besserung
Das freut mich. Ich folge dir außerdem auch sehr gerne bei Instagram und bin teils sehr beeindruckt wie du dein sportliches Familienleben dokumentierst und es schaffst auch den schweren Zeiten immer etwas positives abzugewinnen. Zumindest wirkt dies so.
Ich finde das total klasse, da ich auch einer bin, der versucht immer das beste aus einer Situation zu ziehen und das Beste draus zu machen. (Manchmal bekommt meine Frau die Krise dran)

Das die Krankheitstage kommen werden, das befürchte und weiß ich auch. Ich denke aber auch, hier kommt es auf das Kind und sein eigenes Immunsystem an. Grundsätzlich denke ich ein ganz gutes Immunsystem zu haben und ich hoffe natürlich das meine Tochter auch nicht alle paar Wochen was Neues mitbringt.
Zumindest bisher ist die Süße vollkommen unbeeindruckt, dass ich neben ihr mit heftiger Grippe rumhänge. Bis auf einen mittleren Schnupfen bis vor ein paar TAgen hat sie noch überhaupt nichts gehabt. Während alle aus der Schwangerschaftsgruppe schon mit richtigen Erkältungen mit Fieber zu kämpfen hatten.

Ich wette auch bei dir wird es bald wieder besser. Manchmal dauert es natürlich bis sich ein angeschlagenes Immunsystem wieder richtig aufgebaut hat und der kleine Körper sich auf die ganzen äußeren Einflüsse eingestellt hat. Dazu würde ich behaupten, dass es dieses Jahr mit den Erkältungs- und Grippeviren/bakterien krasser ist als die ganzen Jahre zuvor. Zumindest kommt mir das so vor. Also auch bei dir: Kopf hoch, wird garantiert bald auch besser. Nehmt euch die Zeit, es komplett los zu werden und dann wird das schon.
__________________
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TriSG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2019, 09:01   #38
Tzwaen
Szenekenner
 
Registriert seit: 11.02.2011
Beiträge: 680
Hallo lieber Namensvetter,

übers Forum und gaaaaanz leicht über die Regionalliga / Oberliga Starts kennen wir uns ja ein bisschen. Ich werde deinen Blog mal wieder interessiert verfolgen, aber das habe ich ja auch schon bei deinem alten regelmäßig gemacht.

Ich bin mittlerweile auch Vater von 2 Kindern (2,5 jahre und 1 Jahr).
Krankentage wie Lucy es geschrieben hat, kann ich nur zustimmen. Aber ich merke in diesem Jahr, dass unser Sohn schon nicht mehr alles mitnimmt.
Im ersten Lebensjahr meines Sohnes hatte ich eine LD gemacht (bzw. am Ende wurden es 2 Roth & Regensburg). In dem Jahr wurde ich auch noch extrem häufig von jeder kleinen Bazille umgehauen. Eine Erkältung wirft Dich halt immer erst einmal 10-14 Tage zurück.

Bevor ich aufs Zeitmanagement selbst zu sprechen komme, kann ich Dir den neusten Podcast von Tri-Mag empfehlen. Frank Wechsel und nils Flieshardt sprechen dort wie ich finde sehr gut über das Thema Langdistanz und Familienleben.
Sehr vieles was sie dort erzählen, kann ich bestätigen und ich finde sie fassen es wirklich gut zusammen.
https://www.youtube.com/watch?v=2AZf0sVvJZE


Meine Erfahrung nun nach 2,5 jahren Vater sein. Es gibt nicht nur einen Weg und es gibt kein richtig oder falsch. Jede Familie muss ihren eigenen Lebensweg finden. Es gibt Familien da klappt es, dass ein Partner 15h die Woche trainiert. Bei mir klappt es nicht, da ich einen eigenen anderen Anspruch ans Familienleben habe und auch meine Frau keine Person ist, die 24h am Tag nur für die Kinder da sein mag. Sie möchte ihre Freiräume haben genauso wie ich. Und da muss man sich vorher ganz genau Gedanken machen, was man möchte und eigene Prioritäten setzen.

Mir gibt es persönlich viel mehr, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen anstatt am Sonntag 5h zur Mittagszeit Rad zu fahren.
Aber wie gesagt, dass muss jeder für sich entscheiden und ich würde niemals irgendwem verurteilen.

Ich für mich habe mittlerweile einen Weg gefunden ca. 5-7h die Woche zu trainieren ohne, dass das Familien- und Eheleben darunter leidet.

Vielleicht wäre daher auch mein größter Rat, gib Dir erst einmal Zeit Euch überhaupt als Familie zu finden und für Euch herauszufinden, was passt und was nicht.
Völlig Gift war für mich, mein Familienleben um den Trainingsplan zu bauen. Ich plane nun mein Training um das Familienleben herum und finde nach und nach Möglichkeiten durch Veränderungen unter zubekommen (z.B. früh morgens schwimmen, oder Abends um 21-23uhr auf die Rolle etc.).

Und glaub mir, was es bedeutet nun verantwortlich für einen kleinen Knirps zu sein, kann man vorher viel erzählt bekommen, aber wie es wirklich ist merkt man erst wenn man selbst Elternteil ist.

Ich wünsche Dir viel Spaß bei deinem Vorhaben und genieße die Zeit mit deiner neuen kleinen Familie

Gruß
Sven
Tzwaen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2019, 09:38   #39
TriSG
Szenekenner
 
Registriert seit: 15.11.2011
Beiträge: 2.404
Zitat:
Zitat von Tzwaen Beitrag anzeigen
Hallo lieber Namensvetter,

übers Forum und gaaaaanz leicht über die Regionalliga / Oberliga Starts kennen wir uns ja ein bisschen. Ich werde deinen Blog mal wieder interessiert verfolgen, aber das habe ich ja auch schon bei deinem alten regelmäßig gemacht.

Ich bin mittlerweile auch Vater von 2 Kindern (2,5 jahre und 1 Jahr).
Krankentage wie Lucy es geschrieben hat, kann ich nur zustimmen. Aber ich merke in diesem Jahr, dass unser Sohn schon nicht mehr alles mitnimmt.
Im ersten Lebensjahr meines Sohnes hatte ich eine LD gemacht (bzw. am Ende wurden es 2 Roth & Regensburg). In dem Jahr wurde ich auch noch extrem häufig von jeder kleinen Bazille umgehauen. Eine Erkältung wirft Dich halt immer erst einmal 10-14 Tage zurück.

Bevor ich aufs Zeitmanagement selbst zu sprechen komme, kann ich Dir den neusten Podcast von Tri-Mag empfehlen. Frank Wechsel und nils Flieshardt sprechen dort wie ich finde sehr gut über das Thema Langdistanz und Familienleben.
Sehr vieles was sie dort erzählen, kann ich bestätigen und ich finde sie fassen es wirklich gut zusammen.
https://www.youtube.com/watch?v=2AZf0sVvJZE


Meine Erfahrung nun nach 2,5 jahren Vater sein. Es gibt nicht nur einen Weg und es gibt kein richtig oder falsch. Jede Familie muss ihren eigenen Lebensweg finden. Es gibt Familien da klappt es, dass ein Partner 15h die Woche trainiert. Bei mir klappt es nicht, da ich einen eigenen anderen Anspruch ans Familienleben habe und auch meine Frau keine Person ist, die 24h am Tag nur für die Kinder da sein mag. Sie möchte ihre Freiräume haben genauso wie ich. Und da muss man sich vorher ganz genau Gedanken machen, was man möchte und eigene Prioritäten setzen.

Mir gibt es persönlich viel mehr, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen anstatt am Sonntag 5h zur Mittagszeit Rad zu fahren.
Aber wie gesagt, dass muss jeder für sich entscheiden und ich würde niemals irgendwem verurteilen.

Ich für mich habe mittlerweile einen Weg gefunden ca. 5-7h die Woche zu trainieren ohne, dass das Familien- und Eheleben darunter leidet.

Vielleicht wäre daher auch mein größter Rat, gib Dir erst einmal Zeit Euch überhaupt als Familie zu finden und für Euch herauszufinden, was passt und was nicht.
Völlig Gift war für mich, mein Familienleben um den Trainingsplan zu bauen. Ich plane nun mein Training um das Familienleben herum und finde nach und nach Möglichkeiten durch Veränderungen unter zubekommen (z.B. früh morgens schwimmen, oder Abends um 21-23uhr auf die Rolle etc.).

Und glaub mir, was es bedeutet nun verantwortlich für einen kleinen Knirps zu sein, kann man vorher viel erzählt bekommen, aber wie es wirklich ist merkt man erst wenn man selbst Elternteil ist.

Ich wünsche Dir viel Spaß bei deinem Vorhaben und genieße die Zeit mit deiner neuen kleinen Familie

Gruß
Sven
Vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag.
Den Podcast werde ich mir auf jeden Fall mal anhören.

Ich gebe dir in vielerlei Hinsicht absolut Recht. Jeder ist zum einen anders und jede Situation dazu auch.
Ich habe ganz klar das Ziel so wenig wie möglich der Familienzeit zu opfern.

Schwimmen beispielsweise ist mittlerweile maximal 1 mal die Woche abends. Sonst stehe ich morgens um 6 Uhr an der Kasse und um 5 nach bin ich im Becken. So dass ich um spätestens 7:45 auf der Arbeit bin.
Meine langen Radeinheiten werde ich größtenteils sehr früh oder sehr spät absolvieren. Ich habe das Glück dass ein paar trainingskumpel genauso ticken und muss also auch nicht allein durch sowas durch. Damit meine ich, allerspätestens um 6:30 sitze ich auf dem Rad. So bin ich am späten Vormittag wieder zurück.
Und die Laufeinheiten werde ich möglichst mit Babyjogger und wenn Frau Lust hat mit Radbegleitung absolvieren.
Intervalleinheiten finden meist auf deer Rolle statt, sind also auch zu jeder Zeit möglich und werden so integriert, dass es keinen stört, bzw sind die ja auch nicht Zeitaufwendig.
Ich denke so wird das gut passen.

Und trotzdem bleibt noch viel mehr Zeit als wir jemals in meinem alten Job gehabt haben.
__________________
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TriSG ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2019, 10:07   #40
gaehnforscher
 
Beiträge: n/a
Dein alter Job klingt echt schrecklich Kannst du eine Warnung aussprechen, was man in dieser Richtung besser nicht machen sollte?
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