Ich hab' das noch nicht durchgemacht, aber schon einige hundert Patienten nach solchen OPs therapiert/ begleitet (die wenigsten davon waren allerdings Sportler)
Es gibt da im Heilungsverlauf 'ne große Bandbreite in Abhängigkeit von der Dauer der Schmerzphase und Größe des Risses. Wichtig für die mittelfristige Sportfähigkeit ist v.a. der intraoperative Zustand der Supraspinatussehne (ob die in sich noch gesund war -abgesehen von der Stelle des Risses- oder auf größerer Länge schon degenerativ verändert).
Wenn die OP perfekt verlaufen ist und noch kein großen degenerativen Veränderungen der Schulter vorliegen,…
Hängt aber neben den oben erwähnten Faktoren auch von der Qualität der Nachbehandlung ab….
Das Schultergelenk ist ein muskelgeführtes Gelenk, das sich wie kein zweites Gelenk im Körper durch geeignete dosierte Kräftigungsübungen therapeutisch beeinflussen lässt.
Danke für Deine Einschätzung. OP war wohl gut und degeneriert war die Sehne wohl auch noch nicht. Da sie am Knochen abgerissen war, wurde sie dort wieder verankert.
Therapie ist derzeit 2x Bad pro Woche und einmal Physio plus meine kleinen Heimübungen. Dann hoffe ich mal das Beste- und danke nochmal für das Teilen Deiner Erfahrung.!
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Wenn Ihr alle die Zeit, die Ihr hier im Forum vertüdelt, fürs Training nutzen würdet...
Danke für Deine Einschätzung. OP war wohl gut und degeneriert war die Sehne wohl auch noch nicht. Da sie am Knochen abgerissen war, wurde sie dort wieder verankert.
Therapie ist derzeit 2x Bad pro Woche und einmal Physio plus meine kleinen Heimübungen. Dann hoffe ich mal das Beste- und danke nochmal für das Teilen Deiner Erfahrung.!
Ich habe mich gestern schon wieder hier entlassen. Eine weitgehend schlaflose Nacht, weil ich keine Lage fand, wo nicht doch etwas brannte oder schmerzte, zumal anscheinend auch noch einige erbarmungslosen Stechmücken meine 5-minütige Rengenerationspause am Fluss gnadenlos zur Blutspende nutzten und seit ich MS habe, die Stiche äußerst unangemehm jucken.
Egal, abends klappten trotzdem statt dem geplanten Schwimmen immerhin 10 km Rudern daheim und heute 120 km auf Radwegen statt den 150 km Wettkampfübung auf der Strasse.
Klar, zwickt und zwackt das eine oder andere zusätzlich, aber das Gute im Alter ist, dass es dann auf ein paar Nickligkeiten mehr oder weniger auch nicht mehr darauf ankommt
Ich habe mich gestern schon wieder hier entlassen. Eine weitgehend schlaflose Nacht, weil ich keine Lage fand, wo nicht doch etwas brannte oder schmerzte, zumal anscheinend auch noch einige erbarmungslosen Stechmücken meine 5-minütige Rengenerationspause am Fluss gnadenlos zur Blutspende nutzten und seit ich MS habe, die Stiche äußerst unangemehm jucken.
Egal, abends klappten trotzdem statt dem geplanten Schwimmen immerhin 10 km Rudern daheim und heute 120 km auf Radwegen statt den 150 km Wettkampfübung auf der Strasse.
Klar, zwickt und zwackt das eine oder andere zusätzlich, aber das Gute im Alter ist, dass es dann auf ein paar Nickligkeiten mehr oder weniger auch nicht mehr darauf ankommt
Oh Mann. Mich berühren Deine Beiträge immer so. Und ich würde so gerne etwas bedeutungsvolles sagen, aber ich glaube, Du hast alles an bewundernden Worten schon gehört. Dir jetzt irgendwelche Mutmachermotivationsparolen an die Ohren zu geben, wäre vollkommen absurd, da Du mir hier als einer der tapfersten und mutigsten Menschen überhaupt erscheinst.
Oh Mann. Mich berühren Deine Beiträge immer so. Und ich würde so gerne etwas bedeutungsvolles sagen, aber ich glaube, Du hast alles an bewundernden Worten schon gehört. Dir jetzt irgendwelche Mutmachermotivationsparolen an die Ohren zu geben, wäre vollkommen absurd, da Du mir hier als einer der tapfersten und mutigsten Menschen überhaupt erscheinst.
Ganz lieben Dank Auch wenn ich mich alles andere als tapfer bezeichnen würde , da gibt es auch hier viele andere, die dies deutlich mehr sind, so freuen mich deine netten Worte sehr .
Aus solchen Beiträgen schöpfe ich in trüberen Momente, die es bei MS in Kombination mit sonstigen Problemen leider doch immer wieder mal gibt, mental die Kraft, aufzustehen.
Sei es morgens zur Arbeit oder eben nach einem misslungenen Diver.