So pauschal würde ich das nicht sagen. Ich kenne zwei Leute für die das bei ihrer Position mit der beste Helm war
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Stimmt, da habe ich mich ungenau ausgedrückt.
Wie welcher Helm aerodynamisch funktioniert hängt natürlich von vielen Faktoren wie der Sitzposition, der Rückenform, der Breite der Schultern und der bevorzugten Kopfhaltung ab.
Deshalb reicht es ja nicht aus, dass ein einziger Athlet 'ne Messung macht, die man dann für viele anderen verallgemeinert, sondern man muss, wenn man es genau wissen will, Helm, Anzug, bestimmte Varianten der Sitzposition individuell testen.
So pauschal würde ich das nicht sagen. Ich kenne zwei Leute für die das bei ihrer Position mit der beste Helm war
@Hafu sind die Erdinger Athleten nicht immer mit Rudy Project unterwegs gewesen?
Pauschalieren wollte ich nicht - sorry.
Wir haben im WK sehr viele Helme mit mehreren Athleten getestet und der Oakley war durch die Bank bei den schlechteren.
Objektiv betrachtet nur eine Tendenz, die aber eindeutig war.
Am besten sind tendenziell die mit ganz langem Schweif.
Die stellt aber fast kein Hersteller mehr her, bzw. muss man die Position auch länger fahren können bzw. wollen (Kopf ruhig halten und Blick nach vorne. Jetzt geht bei den Positionen ja eher der Trend zu Kopf nach unten, was bei Profis und gesperrten Straßen noch eher länger zu fahren ist, als für die Normalos im Getümmel eines Massenrennens.
Es tut sich auch im Helmbereich sehr viel. Vor 6-7 Jahren war der Kask Bambino (nicht der Pro) fast unschlagbar (in der Range der kurzen Helmen), mittlerweile gilt dieser aber für überholt bzw. wurde längst auch bei Kask durch eine andere Form ersetzt.
Stimmt, da habe ich mich ungenau ausgedrückt.
Wie welcher Helm aerodynamisch funktioniert hängt natürlich von vielen Faktoren wie der Sitzposition, der Rückenform, der Breite der Schultern und der bevorzugten Kopfhaltung ab.
Deshalb reicht es ja nicht aus, dass ein einziger Athlet 'ne Messung macht, die man dann für viele anderen verallgemeinert, sondern man muss, wenn man es genau wissen will, Helm, Anzug, bestimmte Varianten der Sitzposition individuell testen.
Ergäbe es da nicht mehr Sinn für Athleten wie deinen Sohn, der sicher eine andere Summe im Vertrag stehen haben wird wie ein Jan Frodeno (wer weiß was in 10 Jahren ist ), lieber gar keinen Helm Sponsor zu haben?
Bei Schuhen gabs ja die Diskussion rund um die US Marathon trials, dass manche Pros lieber keinen schuhpartner angenommen haben um die Möglichkeit zu haben die schnellsten Schuhe zu laufen.
Wenn jetzt dein Sohnemann bspw bei Rudy oder Oakley unterschreibt nimmt er sich ja theoretisch die Möglichkeit im für ihn schnelleren Giro oder MET oder oder fahren zu können?
Schuhe sind natürlich verschleißmaterial, aber wie oft braucht’s einen neuen TT-Helm?
Wenn von so einer Partnerschaft natürlich drei Monatsmieten im Jahr und ein Trainingslager bezahlt werden können, sieht die Sache natürlich anders aus, aber da hab ich nun wirklich keinen Plan von; war nur so ein Gedanke
Ergäbe es da nicht mehr Sinn für Athleten wie deinen Sohn, der sicher eine andere Summe im Vertrag stehen haben wird wie ein Jan Frodeno (wer weiß was in 10 Jahren ist ), lieber gar keinen Helm Sponsor zu haben?
Bei Schuhen gabs ja die Diskussion rund um die US Marathon trials, dass manche Pros lieber keinen schuhpartner angenommen haben um die Möglichkeit zu haben die schnellsten Schuhe zu laufen.
Wenn jetzt dein Sohnemann bspw bei Rudy oder Oakley unterschreibt nimmt er sich ja theoretisch die Möglichkeit im für ihn schnelleren Giro oder MET oder oder fahren zu können?
Schuhe sind natürlich verschleißmaterial, aber wie oft braucht’s einen neuen TT-Helm?
Wenn von so einer Partnerschaft natürlich drei Monatsmieten im Jahr und ein Trainingslager bezahlt werden können, sieht die Sache natürlich anders aus, aber da hab ich nun wirklich keinen Plan von; war nur so ein Gedanke
Der Helm, den er nächstes Jahr (höchstwahrscheinlich) tragen wird, war beim letzten Windkanaltest genauso schnell, so dass er sich da sicher nicht verschlechtern wird. Ansonsten hast du natürlich recht,
Und mit den Schuhe ist das wirklich kompliziert und die Option, nächstes Jahr auf einen Schuhsponsor zu verzichten steht tatsächlich im Raum. Bei dem was Schuhe kosten, ist das natürlich keine so übermäßig attraktive Option.