ich bin ebenfalls Achilless-Sehnen geplagt und sehe mich noch mittendrin.
Nach fast 4 Monaten kann ich sagen, dass mir (wohl die Kombination) aus folgenden Dingen geholfen hat:
- erstmal Laufpause bis zum Arzttermin
- generelle Laufpause sei lt. DOC aber auf Dauer nicht wirksam
- langsames "Angehen", d.h. 5 km erst komplett gehen bis schmerzfrei, dann kurze Laufpassagen einbauen (15 - 30 - 45 sec) jeden Tag ein bisserl mehr
- Wackelball, Blackroll, Blackroll Ball, Dehnen
- Treppenstufenübung (es dauert 3 Monate bis man den Effekt spürt!!!)
Ich habe langsam die Umfänge gesteigert und nach und nach wieder deutlich aufgebaut, erste MD nach 3 Monaten der Verletzung.
Noch bin ich ich nicht übern Berg und die kleine Diva zickt immer mal wieder, aber ich hoffe auf weitere Genesung.
so, bin auch wieder mal voll dabei..die letzten 11 Jahre Gewichtsabnahme..dadurch immer mal wieder achilles auf beiden seiten, ist aber immer wieder weg gegangen und radfahren ging immer..
jetzt das Problem..
habe mir beim quarterman die achilles zerballert und seitdem bekomme ich es nicht mehr in den griff..nach dem laufen schon gemerkt dass die Achilles wieder entszündet ist..bin dann zum physio (klaus stenzel) der hat meine Waden dann gequält und meinte die sind so zu, dass da immer zug auf der Sehne ist..
habe dann kein laufvolumen mehr gemacht und nur noch biken. beim radeln merke ich nichts, auch wenn ichmal press fahre..
direkt danach, spüre ich es , ist aber eher innen in der Wade direkt neben dem Achilles ansatz, auf der Sehne habe ich seit ewig so nen kleinen hubbel.
geschwollen ist se nicht, bzw. gleich dick wie rechts, wo nichts wehtut.
bin dann noch locker rad am ring gefahren , hat die sache nicht verschlechtert.
kühle viel, rollere, voltaren, wenig umfang rad, kein laufen..
aber der anlaufschmerz ist morgens noch da und auch so ist laufen ohne ziepen nicht möglich, ich kann keinen zusammenhang zwischen Belastung und Pause herstellen, also zwei Wochen nichts tun, hat auch nicht geholfen...
jetzt die Frage..rollert ihr über die Achilles oder spart ihr diesen Bereich aus? eigentlich wäre es sinnvoll, die Achilles wie bei einer Querfriktion zu rollern, oder? Treppenübungen mache ich auch, dehnen und stabi mache ich auch, also muskelverkürzungen sind auszuschliessen...
Fahre jetzt noch in den Urlaub und würde da gerne radeln, was ja schmerzfrei geht...
Mache nach dem Urlaub dann ein Termin mit SMI in Frankfurt...
irgnedwelche Tips..
Hast Du irgendwelche Tips bezgl. Cleats und Radeln.....
Zitat:
Zitat von RheinSchwabe
Hallo zusammen,
ich bin ebenfalls Achilless-Sehnen geplagt und sehe mich noch mittendrin.
Nach fast 4 Monaten kann ich sagen, dass mir (wohl die Kombination) aus folgenden Dingen geholfen hat:
- erstmal Laufpause bis zum Arzttermin
- generelle Laufpause sei lt. DOC aber auf Dauer nicht wirksam
- langsames "Angehen", d.h. 5 km erst komplett gehen bis schmerzfrei, dann kurze Laufpassagen einbauen (15 - 30 - 45 sec) jeden Tag ein bisserl mehr
- Wackelball, Blackroll, Blackroll Ball, Dehnen
- Treppenstufenübung (es dauert 3 Monate bis man den Effekt spürt!!!)
Ich habe langsam die Umfänge gesteigert und nach und nach wieder deutlich aufgebaut, erste MD nach 3 Monaten der Verletzung.
Noch bin ich ich nicht übern Berg und die kleine Diva zickt immer mal wieder, aber ich hoffe auf weitere Genesung.
so, bin auch wieder mal voll dabei..die letzten 11 Jahre Gewichtsabnahme..dadurch immer mal wieder achilles auf beiden seiten, ist aber immer wieder weg gegangen und radfahren ging immer..
jetzt das Problem..
habe mir beim quarterman die achilles zerballert und seitdem bekomme ich es nicht mehr in den griff..nach dem laufen schon gemerkt dass die Achilles wieder entszündet ist..bin dann zum physio (klaus stenzel) der hat meine Waden dann gequält und meinte die sind so zu, dass da immer zug auf der Sehne ist..
habe dann kein laufvolumen mehr gemacht und nur noch biken. beim radeln merke ich nichts, auch wenn ichmal press fahre..
direkt danach, spüre ich es , ist aber eher innen in der Wade direkt neben dem Achilles ansatz, auf der Sehne habe ich seit ewig so nen kleinen hubbel.
geschwollen ist se nicht, bzw. gleich dick wie rechts, wo nichts wehtut.
bin dann noch locker rad am ring gefahren , hat die sache nicht verschlechtert.kühle viel, rollere, voltaren, wenig umfang rad, kein laufen..
aber der anlaufschmerz ist morgens noch da und auch so ist laufen ohne ziepen nicht möglich, ich kann keinen zusammenhang zwischen Belastung und Pause herstellen, also zwei Wochen nichts tun, hat auch nicht geholfen...
jetzt die Frage..rollert ihr über die Achilles oder spart ihr diesen Bereich aus? eigentlich wäre es sinnvoll, die Achilles wie bei einer Querfriktion zu rollern, oder? Treppenübungen mache ich auch, dehnen und stabi mache ich auch, also muskelverkürzungen sind auszuschliessen...
Fahre jetzt noch in den Urlaub und würde da gerne radeln, was ja schmerzfrei geht...
Mache nach dem Urlaub dann ein Termin mit SMI in Frankfurt...
irgnedwelche Tips..
MRT machen lassen und abklären was es ist und ob sie schon degeneriert ist. Wenn ja, dauert es lang :/
danke für den Tip...werde es nach dem Urlaub abklären lassen...
vielleicht bekomme ich ja bis dahin schon besser in den Griff...ist auf jedenfall der ansatz links innen in der Wade...Achilles schmerzt im zweifingertest..:-)
Nachdem ich die Challenge Roth wegen einer hartnäckigen Quadrizepssehnenentzündung (Problem beim Radfahren an dem ich heute noch "Spaß" habe) absagen musste, wollte ich zum Zeitvertreib einen "schnellen" Halbmarathon Ende Juni laufen.
Training lief, irgendwann zwickte die Achillessehne. Clever wie ich bin habe ich das Thema ignoriert nach dem Motto "wird schon wieder". Dann ein folgenreicher Intervalllauf Anfang Juni. Nach anfänglichen schmerzen im ersten Intervall und Verschlimmerung im zweiten habe ich Hornochse NATÜRLICH nicht aufgehört. Die 6km nachhause bin ich dann gehumpelt.
Seither habe ich richtig viel Spaß:
Laufpause (abgesehen von kleinen Versuchen "ob es wieder geht")
konsequent Treppenübungen, Blackroll, dehnen, Wackelbrett, Physio
--> alles bisher ohne nachhaltigen Erfolg. Der morgentlichen Anlaufschmerz ist immer da. Im Alltag keine/kaum Probleme. Sobald ich aber einen Laufschritt mache schmerzt es stark.
Das üble daran: Parallel habe ich im Knie (anderes Bein) ja noch die Quadrizepssehnenentzündung was wiederum das Radfahren enorm einschränkt.
Nächstes Ziel IM Frankfurt 2017. Die Hoffnung stirbt zuletzt
hm, also ich habe jetzt im Urlaub vor zwei Tagen ne 2.4 Wanderung auf nen Berg mit üblem Geläuft gemacht...während des Aufstieges und Abstieges habe ich klar die Achilles gemerkt...am Tag danach wesentlich besser!!!!
dazwischen schön im Meer geschwommen...
Heute ne bergtour mit dem Rad, kein Schmerz auf dem Rad beim fahren, als ich dann abgestiegen bin, kacke, schmerz wieer da, innenseite der Wade über der Achilles...
Es scheint also doch an der Sithzposition vom Rad zu liegen, auch neue Schuhe und Cleatposition....tragen wohl nicht dazu bei..
kennt ihr ein paar links bzgl. Cleats einstellungen?
Bezeichnend ist, dass ich immer an der Waden innenseite die Schmerzen bekomme..
bin schoon frustriert, da ich noch 2 Wochen in Südfrankreich bei Nizza radeln wollte...
die Cleats sind schon maximal zur Schuhmitte gesetzt...