"Rostock. Auch zwei Wochen nach der verletzungsbedingten Absage von Michael Raelert bei seinem Ironman-Debut in Frankfurt ist sein gesundheitlicher Zustand aus the-rapeutischer Sicht derzeit noch nicht so, dass ein Start bei der Ironman 70.3 Europameisterschaft in Wiesbaden ohne Risiko vertretbar wäre. Nach ärztlichem Anraten ist daher auch ein Start bei der Ironman Weltmeisterschaft 2011 in Kailua-Kona auf Hawaii wenig sinnvoll, die Risiken von Langzeitschäden im muskulären Bereich für ihn zu groß. „Aus diesen Gründen haben Andreas und ich uns dazu entschieden, in diesem Jahr auf Hawaii nicht gemeinsam an den Start zu gehen und unseren großen Traum auf 2012 zu verschieben. Stattdessen werde ich als neuen Saisonhöhepunkt die Iroman 70.3 Weltmeisterschaft am 11. September in Las Vegas wählen und dort versuchen, meinen Titel aus dem vergangenen Jahr erfolgreich zu verteidigen“, so der amtierende Europameister und Doppel-Weltmeister über die Ironman 70.3-Distanz."
AR: "Bub, das ist viel zu riskant! Denk' an die Langzeitfolgen!"
= Ich muss das Ding wenigstens ein mal gewinnen.
kann sein :-)
allerdings war bei seinem letzten vorbereitungswettkampf für frankfurt in schwerin schon zu sehen, dss er "schief" lief. das konnte nicht lange gut gehen.....
AR: "Bub, das ist viel zu riskant! Denk' an die Langzeitfolgen!"
= Ich muss das Ding wenigstens ein mal gewinnen.
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Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."