Aber ernsthaft, Wind macht keinen Spaß. Da tritt und tritt man, der Puls ist oben und die Uhr sagt 30 km/h
Klar jeder fährt das gleiche Rennen, doch wenn man weder Profi noch auf Slotjagd ist, hat man meistens ein konkretes Zeitziel und Witterung kann einem da durchaus einen Strich durch die Rechnung machen.
P.S.: Ich freue mich trotzdem auf Hamburg und bin gespannt wie es wird
Aber ernsthaft, Wind macht keinen Spaß. Da tritt und tritt man, der Puls ist oben und die Uhr sagt 30 km/h
Klar jeder fährt das gleiche Rennen, doch wenn man weder Profi noch auf Slotjagd ist, hat man meistens ein konkretes Zeitziel und Witterung kann einem da durchaus einen Strich durch die Rechnung machen.
Mein Güte, dafür hast du gerade mal 100HM auf 178km.
Wenns bergauf geht, geht der Puls auch hoch und du hast keine 30km/h.
Doch. Macht er. Nordisch by nature. Klein machen. Ducken. Richtiger Gang. Wenig schalten. Und dann singe ich mir selber Seemannslieder: "In jedem Hafen eine Braut...", "1x noch nach Bombay...", ... Und dazu bitte ein satter Platzregen! Wow. Ach, Wettergott, erhöre mein Fleh´n...
Übrigens es steht in den FAQ vom IM Hamburg jetzt drin, dass die Teilnahme an der Wettkampfbesprechung verpflichtend ist. Ist das immer so? Das hatte ich nach der Anmeldung im Oktober letztes Jahr nicht mehr auf dem Schirm.
Was ist denn wenn man da nicht da sein könnte? Steht nix da...
Muss jetzt kurzfristig sehen wie ich da als Nicht-Hamburger da teilnehmen kann. Blöd
Übrigens es steht in den FAQ vom IM Hamburg jetzt drin, dass die Teilnahme an der Wettkampfbesprechung verpflichtend ist. Ist das immer so? Das hatte ich nach der Anmeldung im Oktober letztes Jahr nicht mehr auf dem Schirm.
Was ist denn wenn man da nicht da sein könnte? Steht nix da...
Muss jetzt kurzfristig sehen wie ich da als Nicht-Hamburger da teilnehmen kann. Blöd
Was heißt verpflichtend. In Roth muss man bei der Anmeldung mit angeben, dass man weiß, dass die Wettkampfbesprechung verpflichtend ist. Damit sichert sich der Veranstalter halt ab, weil, du hast ja bestätigt, dass du bei der Wettkampfbesprechung anwesend sein wirst, und damit sind dir z.B. Gefahrenstellen auf der Radstrecke bekannt. Hast du einen Unfall, kannst du dann Ironman oder der Challenge halt nicht ans Bein pinkeln. Eine tatsächliche Verpflichtung für eine Wettkampfbesprechung wäre mir bisher nur bei einem Wettkampf aufgefallen, der mich halt in Zukunft interessiert:
der Ironman 70.3 in Japan. Da bekommst du bei der Wettkampfbesprechung einen "Beleg" und ohne "Beleg" kannst dein Rad nicht einchecken -> http://www.ironman703.jp/e/news/2018...1upd ated.pdf (Seite 5)
[quote=Blocki87;1390821]Übrigens es steht in den FAQ vom IM Hamburg jetzt drin, dass die Teilnahme an der Wettkampfbesprechung verpflichtend ist. Ist das immer so? QUOTE]
Stand m.E. letztes Jahr auch drin. Überprüft wurde es nicht.
Übrigens es steht in den FAQ vom IM Hamburg jetzt drin, dass die Teilnahme an der Wettkampfbesprechung verpflichtend ist. Ist das immer so? Das hatte ich nach der Anmeldung im Oktober letztes Jahr nicht mehr auf dem Schirm.
Was ist denn wenn man da nicht da sein könnte? Steht nix da...
Muss jetzt kurzfristig sehen wie ich da als Nicht-Hamburger da teilnehmen kann. Blöd
In der Sportordung steht:
"§ 42 Wettkampfbesprechung
42.1 Teilnehmer an Wettkämpfen gemäß § 2.2 SpO und Mannschaftsführer sollen an Wettkampfbesprechungen des Veranstalters teilnehmen. Die dort erteilten Anweisungen für den Wettkampf sind verbindlich"
Bei vielen Veranstaltungen steht in der Ausschreibung, dass die Teilnahme an der Wettkampfbesprechung Pflicht ist.
Ausschreibung Roth:
"Die Teilnahme an der Wettkampfbesprechung ist Pflicht."
IM Frankfurt:
"Die Teilnahme an der Wettkampfbesprechung ist für alle Athleten verpflichtend"