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Alt 02.05.2013, 11:34   #25
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von der Tod als Ziel Beitrag anzeigen
Zum Thema "Vergeudete Zeit mit Erwerbstätigkeit" folgendes:

Radiokolleg - Lob der Faulheit in 7 Tage Ö1 aufrufen
Radiokolleg - Lob der Faulheit *
Mittwoch
10. April 2013
09:05

Warum Arbeit überschätzt wird (3). Gestaltung: Dorothee Frank

Ein aktives, produktives Leben ist selbstverständlich erstrebenswert. Doch nach wie vor, und mehr denn je, gilt die Binsenweisheit: "Wir leben nicht, um zu arbeiten, sondern wir arbeiten, um zu leben". Die Fetischisierung von Arbeit und die Verteufelung von Muße haben in Europa eine lange, teils religiös fundierte Tradition. Andererseits wurden Standesunterschiede über Arbeit definiert: Die Oberschicht ließ arbeiten, denn "ein Gentleman arbeitet nicht".

Heute jedoch wird Zeitreichtum eher mit Erfolglosigkeit und materieller Armut assoziiert. Arbeit wird unter neuen Vorzeichen zum Wert an sich stilisiert. Bei unbezahlten Akademiker-Praktika und prekären Arbeitsverhältnissen im Kulturbetrieb wird den Betroffenen zugemutet, Arbeit an sich schon als Lohn genug zu nehmen. Die Beschränkung der Tages- und Lebensarbeitszeit, wie sie die Arbeiterbewegung erkämpft hat, könne sich die westliche Gesellschaft - so erklärt man uns - nicht mehr leisten.

Doch letztlich läuft der Diskurs über Mehrarbeit auf die Verteilungsfrage hinaus: Wie wäre es, den Wohlstand gerechter zu verteilen? Dann müssten wohl alle etwas weniger arbeiten.

Wann arbeiten wir endlich weniger??
Wann endlich sind wir bereit zu verzichten??

Dann bräuchte hier niemand mehr zu fragen, wie er/sie das denn mache mit Kind-Partner-Job-Freizeit....
„Die kapitalistische Moral, eine jämmerliche Kopie der christlichen Moral, belegt das Fleisch des Arbeiters mit einem Bannfluch: Ihr Ideal besteht darin, die Bedürfnisse des Produzenten auf das geringste Minimum zu reduzieren, seine Genüsse und Leidenschaften zu ersticken und ihn zur Rolle einer Maschine zu verurteilen, aus der man ohne Rast und ohne Dank Arbeit nach Belieben herausschindet.“ (Lafargues)

„Laß uns faul in allen Sachen,
Nur nicht faul zu Lieb’ und Wein’
Nur nicht faul zur Faulheit sein.“
(Lessing)
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Alt 12.06.2013, 10:19   #26
sternchen07
 
Beiträge: n/a
Der Frühe Vogel fängt den Wurm...

also mein Training spielt sich zu 90% morgens ab. Lange Radeinheiten gehen natürlich nicht morgens....aber Laufen und Schwimmen geht ganz gut. Mit dem Radfahren ist das so ein Problem....kann ich eigentlich immer nur ungeplant machen d.h. in der Firma wenig los Kind ist verabredet oder Mann ist zuhause also halt ein Spagat. Also in der Regel ist es so, dass ich 3-4 mal die Woche morgens schon um fünf Uhr aufstehe und die Schuhe schnüre oder in die Schwimmhalle fahre.... das hat zur Folge dass ich meine Augen abends meistens nicht länger als bis 21 Uhr öffnen kann dann bin ich eingeratzt. Ich denke es kommt immer darauf an was man(n) oder Frau erreichen will. Wo ein Wille ist ist sicher auch ein Weg...zur Not setzt man sich halt drei Stunden zuhause auf die Rolle. Aber ich denke absolute Topleistungen erreicht man anders...also mit weniger Drumherum. Ich wüsste z.B. nicht wann ich das letzte Mal während der Woche nachmittags mal 4 Stunden Zeit für eine lange Einheit hatte.
Immer weiter kämpfen
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