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Alt 17.07.2019, 10:49   #121
sabine-g
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Registriert seit: 05.01.2015
Beiträge: 11.140
Zitat:
Zitat von pimpl Beitrag anzeigen
.. zum Thema:
Alos, bei mir funktioniert die Händlersuche über die Cerveloseite nicht..
Ich suche einen Cervelohändler in der Nähe von Wörth am Rhein/ Karlsruhe. Google findet mit nur einen sehr weit entfernten.
https://edelrad.de/

Ist jemand kompetenter als ich bei der Suche?
Ja. ich vermute alle außer dir.

FAHRRADHAUS THOMAS KRAMER
Hardtstr. 9,
76185, Karlsruhe
Email
fahrradkramer@yahoo.de
Website
http://www.fahrradhaus-kramer.de



BIKE AKTIV
Pforzheimer Landstraße 37,
76337, Waldbronn
Telephone
+49 7243 65778
Email
uliseyfried@web.de
Website
http://www.bike-aktiv-waldbronn.de
sabine-g ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2019, 11:11   #122
MatthiasR
Szenekenner
 
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Registriert seit: 27.08.2009
Ort: Angelbachtal
Beiträge: 3.313
Zitat:
Zitat von pimpl Beitrag anzeigen
Generell: Welche Kurbel macht eurer Meinung nach beim TT am meißten Sinn? Es ist natürlich immer Kursabhängig, aber was würdet Ihr nehmen?
Ich denke, dass 53/39 optimal ist und verstehe nicht, dass einige Räder mit semikompakt angeboten werden.
Wie schon gesagt wurde, hängt das natürlich davon ab, was für eine Leistung du auf die Kurbel bringen kannst. 53/39 dürfte für viele Fahrer und Strecken ein guter Kompromiss sein.

Mit semikompakt oder gar kompakt berücksichtigen manche Hersteller vermutlich die Tatsache, dass sich nicht unbedingt die stärksten, sondern die solventesten Athleten Räder für fünfstellige Beträge leisten können. Und die sind halt öfter aus den 50+ AKs

Gruß Matthias

PS: Sich übersetzungsmäßig an Captain Hook zu orientieren, ist für Hobby-Gurken wie uns ein sicherer Weg ins Debakel.
__________________
Follow me on Strava: https://www.strava.com/athletes/20063929
MatthiasR ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2019, 11:38   #123
captain hook
 
Beiträge: n/a
Kannst du mir schicken, mehr Input gibts allerdings wenn du es so machst wie Lifty es empfohlen hat.

Das mit dem Guru ist ganz einfach, wenn man es so macht wie Hafu es schon empfohlen hat. Bissl was ausprobieren und sich vortasten. Sich mit dem Thema ernsthaft auseinandersetzen und ein Gefühl dafür entwickeln. Weniger Werbeversprechungen lesen und überlegen was man wirklich braucht und will und besonders was man fahren kann. So wie Hafu vermute ich, dass dieser Vorgang bei Dir noch nicht so ganz abgeschlossen ist.

Das kann man auch nicht gut "trocken" erklären. Meine Freundin hat sich ja rel. zügig zur Zeitfahrerin entwickelt. Hat ja nur nen Jahr gedauert bis sie da angekommen ist, wie sie dann am Ende wirklich zufrieden war und alles da war, wo es sich dann wirklich gut angefühlt hat, obwohl sie zwischendurch schon immer dachte, genau so müsste es sein. Manche Dinge haben sich am Ende 180 Grad anders dargestellt als zwischendurch felsenfest geglaubt.

Hier der Weg dazu... 5 verschiedene Räder (!), davon 1 umgebautes Rennrad, 1 Aerorad im TT Setup und 3 TT Bikes. 6 verschiedene Lenkerlösungen an den TT Bikes, diverse Armschalen und Extensionsformen, Experimente mit der Sattelposition um Bereich von 2cm Seatback bis 7cm Seatback, Extensionslänge von 74cm vorm Tretlager bis 80cm vorm Tretlager, Blipshifter, Klickshifter, flache Lenkereinstellung, angestellte...

Allerdings was es so, dass diverses von dem Material da war und ich auch Bock hatte den ganzen Einstellungskram mit ihr zu probieren und zu testen und umzubauen, anzupassen und so weiter und sofort. Dazu kamen Aerotests und rd. 10Tkm TT Bike innerhalb eines Jahres (zusätzlich zu den nochmal mehr km auf dem RR).

In der extremsten Ausprägung war der Sattel am weitesten hinten und die Extensions maximal lang und sie hätte, wenn das Reglement im TT es zugelassen hätte weiter verschärft. Am Ende landete sie fast bei der kürzesten Variante, dafür mit anderen Einstellungen, die sie vorher als absolut ungeeignet eingestuft hätte.

Und sie ist vorher schon viel - sehr viel - Rennrad gefahren.

Deshalb... mach es so wie Hafu es empfohlen hat oder kauf Dir ein Rad, was Dir sehr viel Spielraum für Anpassungen lässt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du am Ende da rauskommst wo Du es beim Kauf dachtest ist ausgesprochen gering. Lösungen mit Festlegungen zB auf spezielle Extensions oder Armschalen der Einschränkungen beim Anstellen des Lenkers oder einem engeschränkten Sattelbereich würde ich dringend meiden.

Und dann haben wir über den Rest ja noch gar nicht gesprochen. P3x... Scheibenbremse also? Was für Laufräder willst Du fahren? Hast Du Erfahrung damit? Welcher Reifentyp?

Glaub mir... Storage und Optik mögen am Anfang so eines Prozesses wichtig erscheinen. Aber an Triathlon Bikes (wenn man eins kauft und kein TT Spezialrad wie ein Shiv TT) wird man in fast allen Fällen Verpflegung montiert bekommen (wieviel und für was brauchst Du es eigentlich und kennst Du Dich mit internen Trinkblasen, deren Hygiene etc aus)? Und Optik... Das heißeste Rad sieht am Ende elend aus, wenn Du für Deine Sitzposition etliche Spacer montieren musst oder dir einen abbrichst um die für Dich optimale Position einstellen zu können.

Und bei einigen integrierten Lösungen k`tzen selbst erfahrene TT Bike Schrauber wenn sie für die Anpassungen der Position an Zug- und Kabelverlegung auch nur denken.

Jetzt denken ja einige.. gut, geh ich zum Bikefitter, dann weiß ich von Anfang an was ich brauch und fertig. 10 Fitter, 12 Meinungen und wenn man sich dann anschaut was da gebaut wurde haben Leute mit eigenen Erfahrungen oft noch ne 13te dazu.
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Alt 17.07.2019, 13:11   #124
Hamsterbär
Szenekenner
 
Registriert seit: 22.02.2012
Beiträge: 196
Zitat:
Zitat von pimpl Beitrag anzeigen
Generell: Welche Kurbel macht eurer Meinung nach beim TT am meißten Sinn? Es ist natürlich immer Kursabhängig, aber was würdet Ihr nehmen?
Ich denke, dass 53/39 optimal ist und verstehe nicht, dass einige Räder mit semikompakt angeboten werden.

Das ist absolut individuell. Du könntest auch fragen welche Farbe am schönsten ist oder so.


Vorschlag:
Gewünschten Kurs (für den die ideale Kombination aus Kurbel und Kassette) gesucht wird einfach abfahren und dann schauen - wie steil oder flach ist es, welche Geschwindigkeiten bei welcher Trittfrequenz willst Du abdecken können usw.

Mit http://www.ritzelrechner.de/ lässt sich schön rumspielen.


Für mich (aktuell 50/34 und 11-28 (hab nur 10fach)) fände ich 36/52 und 11-30 (dann 11-fach) in der Theorie ziemlich gut. Damit wäre sowohl der erste Gang mit weniger Entfaltung als bisher und der größte mit mehr Entfaltung als bisher. Beide werden von mir im Wettkampf an mehreren Stellen pro Runde benötigt. Aber dafür bau ich jetzt nicht auf 11fach um... irgendwann kommt ein neues Rad.

Mit 53/39 und z.B. 11-25 würd ich total abkotzen und an mehreren Anstiegen pro Runde jeweils fast vom Rad fallen. Das wäre für meinen Radsplit garantiert nicht gut.

Das hilft Dir aber jetzt wenig, da Du nicht ich bist, deshalb s.o.
__________________
Nach meinem ersten Koppeltraining bei sommerlichen Temperaturen ist mir klar geworden, warum Triathlon eine Randsportart ist.
Hamsterbär ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2019, 13:18   #125
pimpl
Szenekenner
 
Registriert seit: 18.10.2017
Beiträge: 229
Lieber hafu und lieber captain,
ich bin total unerfahren mit TT-Rädern, da ich bisher nur kurz ein Speedmax SLX getestet habe. Aber ich bin nicht blauäugig, sondern habe schon einige Positionen durchprobiert und schraube schon seit zwei Jahren an meinem Rennrad. Ich habe inzwischen eine FF-Sattelstütze, Tria-Sattel, 150mm -17° Vorbau und mein 5.-Paar aerobars. Ich weiß, was ich will, wäre aber bereit mich auch auf Neues einzulassen.

Was bisher nicht rüberzukommen scheint, ist die Tatsache, dass ich nach etwas suche, das "Entwicklungspotential" bietet. Ich suche jetzt nicht das bequemste TT-Rad, das ich sofort auf Anhieb suuuper bequem und beherschbar finde. Wie gesagt, ich weiß wohin die Reise hingehen soll und will jetzt ein Rad, mit dem ich mich auch zukünftig weiterentwicken kann, wenn ihr versteht. Soll heißen, dass das Rad Reserven hinsichtlich der Sitzposition in Richtung "mehr-aero" haben soll, da ich auf eine 'schnellere' Position hinarbeiten möchte.

Präferenzen:
- Ich mag Sattel sehr nahe am Tretlager
- lange Extentions, sodass mein Ellenbogenwinkel >90° ist
- nach innen gedrehte S-Bends, sodass diese nach vorne zusammenlaufen
- eine möglichst tiefe Armpadposition
- C/U-förmige-Armpads
- Ultegra Di2-Tri-Schalter mit jeweils 2-Tasten pro Bar (nicht die DA-1-Tasten-Varianten)
- Felgenbremsen, da ich meine Laufräder weiternutzen könnte (aber der Umstieg auf Scheibenbremsen ist durchaus hinnehmbar)
- schöne Optik (i.e. bullig und muskulös)
- die Möglichkeit eine prinzipiell sehr aggressive Position einnehmen zu können, sodass ich Entwicklungspotential habe, irgendwann diese aggressive Position zu fahren (obgleich mir diese position anfangs zu extrem erscheinen mag)
- Integrierte Storage für Trinken und Gels, weil es einfach unendlich praktisch ist

Übrigens, ich halte tatsächlich nicht viel von Bikefitting, da ich immer selbst beurteilen muss, was wann geht, und was nicht. Ich weiß, dass man sich an ein neues Rad über viele km gewöhnen muss und schrittweise seine Position suchen muss. Ohnehin ändert sich ja diese immer mal wieder mit der Zeit..

Ich stelle mal nachher ein Bild von meiner Position in den Positionsthread rein und wäre wirklich dankbar, wenn mir die Experten Verbesserungsvorschläge geben könnten. Ich war noch nie bei einem Fitter..

LG

Geändert von pimpl (17.07.2019 um 15:31 Uhr).
pimpl ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2019, 14:08   #126
captain hook
 
Beiträge: n/a
Ich bin gespannt auf die Bilder und die Angaben zu Armpadstack und reach.
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Alt 17.07.2019, 14:10   #127
tandem65
Szenekenner
 
Benutzerbild von tandem65
 
Registriert seit: 21.08.2010
Ort: 69493 Hirschberg
Beiträge: 9.280
Zitat:
Zitat von pimpl Beitrag anzeigen
Aber ich bin nicht blauäugig, sondern habe schon einige Positionen durchprobiert und schraube schon seit zwei Jahren an meinem Rennrad.
....
Was bisher nicht rüberzukommen scheint, ist die Tatsache, dass ich nach etwas suche, dass "Entwicklungspotential" bietet. Ich suche jetzt nicht das bequemste TT-Rad, das ich sofort auf anhieb suuuper bequem und beherschbar finde. Wie gesagt, ich weiß wohin die Reise hingehen soll und will jetzt ein Rad, mit dem ich mich auch zukünftig weiterentwicken kann, wenn ich versteht. Soll heißen, dass das Rad Reserven hinsichtlich der Sitzposition in Richtung "mehr-aero" haben soll, da ich auf eine 'schnellere' Position hinarbeiten möchte.
Alter Schwede, ich fasse mal zusammen. Du hast den Durchblick und Weisst wo es hingehen soll.
Wo ist dann Dein Problem ein Rad auszusuchen?
Du suchst doch sowieso nur etwas was geil aussieht. Was hilft Dir die Meinung anderer wie das Rad mit Dir aussieht?
__________________
PB
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tandem65 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.07.2019, 14:14   #128
adaniya
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Jetzt denken ja einige.. gut, geh ich zum Bikefitter, dann weiß ich von Anfang an was ich brauch und fertig. 10 Fitter, 12 Meinungen und wenn man sich dann anschaut was da gebaut wurde haben Leute mit eigenen Erfahrungen oft noch ne 13te dazu.
Das interessiert mich, weil ich im Herbst gerne zu einem Physio gehen würde, der sich auf Bikefitting spezialisiert hat. Ich habe, abgesehen von meinem umgebauten RR, keinerlei Erfahrung, welche Räder in welcher Größe für mich in Frage kommen (und will auch nicht zig verschiedene Neuräder beim Händler Probefahren, da ich den Differenzbetrag zwischen Neu- und Gebrauchtrad lieber in die Kids investiere). Aus der mit dem Fitter gefundenen Einstellungen des Fitting-Bikes und der Frame-Datenbank wollte ich mich nach den passenden Rahmen umsehen. Ist davon nix zu halten? Dass das Rad wie gekauft dann natürlich noch auf mich eingestellt werden muss, ist mir bewusst, aber mit einem grundsätzlich gut passenden Rahmen hab ich doch die meisten Möglichkeiten?
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