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Radtraining im Winter - Seite 3 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 11.10.2006, 16:57   #17
trifi70
Szenekenner
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 1.441
Sehe ich ähnlich. Ich quäl mich nicht, sondern hab Spaß am Fahren im Wald und sogar im Schnee. Etwas nervig ist die Anzieherei und das Putzen hinterher. Aber zum Schwimmen gehen muß ich mich deutlich mehr überwinden
trifi70 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2006, 16:59   #18
Olli
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.10.2006
Beiträge: 248
Zitat:
Zitat von sebBo Beitrag anzeigen
weil es ne ganz eigene art von spass macht! so ungefaehr wie wie sich mit dem hammer auf den kopf hauen ...
Jo, bin im letzten Winter auch mit dem MTB im Tiefschnee gefahren, als die Radnaben dann aber im Schnee verschwunden waren wurde doch ne Wanderung drauß, aber Spaß hats trotsdem gemacht.
Olli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2006, 17:18   #19
keko
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Olli Beitrag anzeigen
Jo, bin im letzten Winter auch mit dem MTB im Tiefschnee gefahren, als die Radnaben dann aber im Schnee verschwunden waren wurde doch ne Wanderung drauß, aber Spaß hats trotsdem gemacht.
Naja, wenn es Spaß macht, ist`s ja auch 100% ok. Ich bin auch schon bei -10° und Sonnenschein mit dem Rennrad gefahren und fand´s klasse.

Ich wollte halt sagen, dass der Normalo idR genug Schwächen beim Schwimmen und Laufen hat, um die er sich kümmern könnte, als dass er bei Kälte und Dunkelheit meint, er müße jetzt an seiner Radform arbeiten.
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Alt 11.10.2006, 19:14   #20
Hunki
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Beiträge: 1.972
Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
Very simple: Schwimmen + Laufen.

Wenn die Straße trocken ist und es hell ist, gelegentlich mal ein Stündchen mit dem Rad rumrollen. Ansonsten verstärkt Schwimmen und Laufen.

Erfahrungsgemäß ist ab Mitte März ein geregeltes Radtraining möglich, also 3 Monate vor den 1. richtigen Triathlons. Und erfahrungsgemäß ist man nach ganz wenigen Wochen wieder voll im Radtraining, wenn man vorher richtig gelaufen ist und ab und an mal auf dem Rad war.

Wieso sich Amateuer-Triathlon im Winter auf der Rolle oder in der Kälte rumquälen, habe ich noch nie kapiert.
Wieso man das macht? Ich finds toll, wenns draussen so richtig kalt ist. Es macht einfach spass. Und ausserdem wird man dann von den Fussgänern und den Autofahrern so schön bemitleidenswert angeschaut.

Es gibt doch nix schöneres, als im Winter bei Sonnenschein und kalten Temperaturen ein paar Stunden auf dem Rad ne Runde zu drehen.

Hunki
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Alt 11.10.2006, 19:16   #21
Hunki
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Ort: Ostschweiz
Beiträge: 1.972
Zitat:
Zitat von keko Beitrag anzeigen
Ich wollte halt sagen, dass der Normalo idR genug Schwächen beim Schwimmen und Laufen hat, um die er sich kümmern könnte, als dass er bei Kälte und Dunkelheit meint, er müße jetzt an seiner Radform arbeiten.
In der Dunkelheit natürlich nicht... nur am Wochenende wenns draussen schön hell ist. Sonst Schwimmen unr Laufen. Arbeiten an den Schwächen....

Hunki
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Alt 11.10.2006, 19:20   #22
drullse
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von Hunki Beitrag anzeigen
In der Dunkelheit natürlich nicht... nur am Wochenende wenns draussen schön hell ist. Sonst Schwimmen unr Laufen. Arbeiten an den Schwächen....

Hunki
Was aber wenn Radfahren die Schwäche ist?
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„friendlyness in sport has changed into pure business“

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Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
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Alt 11.10.2006, 21:39   #23
RatzFatz
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Registriert seit: 11.10.2006
Ort: Stuttgart
Beiträge: 856
Beim Radfahren im Winter muß man noch bedenken, dass es noch gefährlicher wird asl ohnehin schon. Zum einen kommt man doch des öfteren mal in die Dämmerung oder der Himmel bewölkt sich stärker, dass man schlechter gesehen wird, zum anderen ist entweder die Toleranz der Autofahrer im Winter gegenüber Radfahrern geringer oder die rechnen gar nicht mit Radfahrern. Im letzten Winter habe ich mehr als sonst auf dem Rad gesessen und habe dabei mehr extrem gefährliche Situationen erlebt als je zuvor. Einen habe ich angezeigt. Da war jetzt die Verhandlung letzte Woche. 1500Euro Geldstrafe, davon 500Euro an mich, was mich wunderte. Schaden gab es zum Glück nicht. Aber der Schock war schon echt genug, bei 50km/h überholt zu werden auf Höhe einer Verkehrsinsel während man selber einen anderen Radler überholt, dazu noch Berührung Blech mit Lenker. Das ging mal gerade so gut. Einen anderen Fall hatte ich auf 3athlon geschildert. Leider war ich da nicht so geistesanwesend mir das Nummerschild zu merken. Den Tag kann ich als zweiten Geb. feiern. Der war nah am Mordanschlag.
Dabei fahre ich gerade im Winter/Frühjahr sehr viel auf Wirtschaftswegen und gehe schon so weit es geht den Autofahrern aus dem Weg..

Ein wenig habe ich mein kalte-Füsse-Problem gelöst bekommen. Die Kombi Toe-Cover plus dünnem wasserdichtem Überschuh (außen PU, innen Polyester-Futter). Trotzdem war und wird es wohl nicht mehr als 1x pro Woche im Schnitt draussen bei mir.

Eine 1h Spinning-Einheit steht bei mir im Winter dazu auf dem Programm. Die ist eher sehr intensiv. Dazu Kraft 2x die Woche. Das macht schon unglaublich fit. Problem ist ein wenig, dass man sich fitter fühlt als man eigentlich ist auf lange Strecken. Im frühen Trainingslager (Feb.) bekam ich das zu spüren. Anfangs konnte ich die anderen in Grund und Boden fahren (Power ohne Ende auch nach Stunden). Entsprechend unvorsichtig war ich dann. Hinten raus ging die Luft etwas aus.
RatzFatz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.10.2006, 21:47   #24
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
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Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Ich bin diesen Winter aufgrund von (ungeplant) viel Zeit und mit dem Ziel der Sub9 in Roth auch deutlich mehr gefahren als sonst. Allerdings nur Straße, denn der Wald war so vereist, dass da gar nix ging (zumindest für mich).

Bis 4 Stunden bei -5°C war alles dabei. Das neuralgische Thema "Kalte Füsse" habe ich dann diesen Winter auch endlich mal gelöst:

- preiswerte Winterschuhe von Bicycles
- dicke Einlegesohle oder wenn es richtig kalt war Heizsohle von Tchibo
- dicke Falke Wandersocken oder wenn Heizsohle mitteldicke Falke Wandersocken
- dünne Überschuhe von Alex (Karstadt-Eigenmarke)

Das ging sogar bei meinen sonst IMMER frierenden Füßen.

Das Thema Hände habe ich so gelöst:

- dünne Unterhandschuhe (Helly Hansen, Odlo o.ä.)
- mitteldicke winddichte Handschuhe drüber

Ansonsten noch ne Helmunterziehkappe und ein Stirnband und der Rest nach dem Zwiebelprinzip. Das ging erstaunlich gut und ich bin im Januar die ersten 100er - Einheiten gefahren, so dass Kondi das geringste Problem dieses Jahr war.

Ich würde daher - auch wenn es heißt "an den Schwächen arbeiten" - mindestens an den Wochenenden (in der Woche ist es ja für die Meisten kaum möglich) beide Tage radfahren. Kondi kann man nicht genug haben!

Nur Koppeltraining (wäre eigentlich auch gut) ist natürlich etwas schwierig.
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