Wie cool, ein alt-68er packt die ganz große Kiste aus.... Er sollte sich vieleicht präsent machen, dass diese Klassenkampfrhetorik vielleicht mal angepasst gehört gegenüber ihrer Entstehungszeit, als der lohnabhängige Arbeiter tatsächlich nicht wusste, wovon er das zweite Kind ernähren sollte. Und er sollte sich präsent machen, dass die DB AG zwar AG heißt, aber zu 100 % dem Bund gehört, also uns allen.
Das relativiert vieleicht die Welle, die man streikmäßig um einen Unterschied von 0,3 % - Punkten Lohnerhöhung (Angeboten sind 4,7, gefordert 5,0 %) machen muss.
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kullerich, Pharma-Konzernhure
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
Und er sollte sich präsent machen, dass die DB AG zwar AG heißt, aber zu 100 % dem Bund gehört, also uns allen.
Nun ja, 68er hin, 68er her: Wäre man nicht dem neoliberalen Ansatz gefolgt, dann hätte man noch beamtete Zugführer und damit die ganzen Probleme nicht. Aber nu jammert man ob der Geister, die man rief....
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One week without training makes one weak.
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Das relativiert vieleicht die Welle, die man streikmäßig um einen Unterschied von 0,3 % - Punkten Lohnerhöhung (Angeboten sind 4,7, gefordert 5,0 %) machen muss.
Und 1000 € Sofortprämie. Ich bin zum Glück nicht betroffen weil a) die Woche krank b) pendele ich mitm Auto/Fahrrad je nach Wetter aber der Streik ist eine Zumutung, vor allem für die Schüler sowie Berufspendler die keine Ausweichmöglichkeiten haben.
Die Industrielage kann ich zwar schwer beurteilen aber es hört sich bei der Just-In-Time Produktion nach massiven Ausfällen an, vor allem beim Vorlauf von 2 Tagen.
Wie cool, ein alt-68er packt die ganz große Kiste aus.... Er sollte sich vieleicht präsent machen, dass diese Klassenkampfrhetorik vielleicht mal angepasst gehört gegenüber ihrer Entstehungszeit, als der lohnabhängige Arbeiter tatsächlich nicht wusste, wovon er das zweite Kind ernähren sollte. Und er sollte sich präsent machen, dass die DB AG zwar AG heißt, aber zu 100 % dem Bund gehört, also uns allen.
Das relativiert vieleicht die Welle, die man streikmäßig um einen Unterschied von 0,3 % - Punkten Lohnerhöhung (Angeboten sind 4,7, gefordert 5,0 %) machen muss.
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die Forderungen der GDL beinhalten auch Begrenzung von Überstunden (die meisten fallen bei den Lokführern an), Tarifverträge für andere Beschäftigtengruppen als Lokführer, Arbeitszeitverkürzung um 1 h. Da die meisten Medien keine sachliche Berichterstattung machen, muss man im Falle eines Tarifkampfes schon bei der Gewerkschaft, hier GDL selbst nachlesen, um sich sachlich korrekt zu informieren.
Nun ja, 68er hin, 68er her: Wäre man nicht dem neoliberalen Ansatz gefolgt, dann hätte man noch beamtete Zugführer und damit die ganzen Probleme nicht. Aber nu jammert man ob der Geister, die man rief....
Ja, man hätte beamtete Zugführer, die nicht streiken dürften. Würden diese dann mehr Geld bekommen? - NEIN
Wären sie schwerer kündbar als die jetzigen? - ???
Das heißt doch nur, dass die GDL als Speerspitze der Arbeiterbefreiung aktuell der größte Profituer der neoliberalen Mehdorn-"Reformen" ist.....
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