Der Jan muss beim Messen geschummelt haben! Bei mir hat Peter G. fünf kg Potential festgestellt...
Gruß Matthias
5 Kilo Potential festgestellt... das ist aber nett formuliert... stelle mir gerade vor, wie
ich zu meiner besseren Hälfte sage: Hey, Schatzi... ich seh bei dir 5 Kilo Potential...
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Wenn man ganz leicht sein Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man riechen, wie doof man ist.
Quelle: facebook
Hat auch gewisse Nachteile. Die Physiotherapeutin, die wir mithatten, sagte: "Beim Einstellungsgespräch sagte Peter zu mir `Wieder so ein dürres Elend!` Heute, nach der Vermessung, sagte er zu mir `Du könntest noch zwei kg abnehmen! Dabei wiege ich das selbe wie damals!" Antwort Jan: "Unterscheide sauber zwischen Peter, dem Mann und Peter, dem Trainer!"
Zitat Beitrag 1:
Zitat:
Zitat von jannjazz
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Letzte Chance! Eigentlich bin ich dafür schon zu alt.
Der Haspa Marathon Hamburg liegt terminlich für mich günstig wie nie.
Mein Triathlonclub hat einen neuen, vielversprechenden Trainer.
Es ist jetzt der ideale Zeitpunkt für den Beginn der Marathonvorbereitung.
Im Groben stelle ich mir das so vor:
1. Wöchentlich eine Einheit (90 min) geleitetes Training bei unserem Trainer auf der Laufbahn. Nach vier Wochen (gestern war es toll!) Festlegung eines Zeitziels, gemeinsam mit dem Trainer. Sollte es sich m.E. nicht lohnen, sich für dieses Ziel zu quälen, ist der Blog nach vier Wochen auch schon wieder am Ende.
2. Vorsichtige, aber stetige Ausweitung der Laufumfänge, von momentan 1-2 Wellnesslaufeinheiten die Woche zu 1x geleitetes Training und 1-3 weitere Einheiten, alles in Absprache mit dem Trainer.
3. Ein paar Vorbereitungswettkämpfe, z.B. HM Kiel, Hochbrückenlauf Kiel oder ähnliches, was zeitlich und länglich in den Plan passt und auch mein Touristikgen anspricht.
4. Ein Lauftrainingslager im Süden, am Besten im Februar, z.B. bei Peter Greif.
Ach ja, RUN THE BLUE LINE ist der aktuelle Slogan des Haspa Marathon Hamburg, denn die blaue Linie wird als Streckenguide 42,195 km durch die Stadt auf die Strasse geklebt.
Tja, im Grunde habe ich auch alles so gemacht, alles organisiert, alles trainiert und Vorbereitungswettkämpfe wie angekündigt. Es wären jetzt noch sechs Wochen Training, die leicht fallen und Spaß machen würden, aber ich kann mich nicht für Hannover oder Cuxhaven motivieren. Es wäre auch ein komplizierter Ablauf, ohne Übernachtung kaum hinzukriegen und somit auf den Termin wieder mal nicht vermittelbar. Nee nee, das wird nix. Und zu so Sachen wie 100 x um den Öjendorfer Weiher oder gar noch viel schrägeres? Lieber nicht. Da lass ich es lieber. Eventuell ein Herbstmarathon, gar nicht so unwarscheinlich, oder im nächsten Frühling. Ich weiss ja jetzt, wie es geht: die Sieger des Sommers...welche Überraschung! Systematisches und umfangreiches Training, den ganzen Winter. Und dann noch die letzten Wochen. Nein nein, umswitchen auf einen anderen Marathon im Frühjahr kommt nicht in Frage. Dann eben warten... Auch wenn es vielleicht nie mehr was wird!
Moin jannjazz,
wie schaut's aus bei dir, jetzt mit etwas Abstand?
Tja, was soll ich sagen? Die Laufform ist (für meine Verhältnisse) überragend, dank Peter Greifs Camp. Einen Marathon im Frühjahr laufe ich trotzdem nicht, weil HH geht aus Termingründen nicht und für Cux oder H konnte ich mich nicht motivieren. So verschiebe ich es um ein halbes oder ganzes Jahr oder lasse es für immer sein. Warscheinlich starte ich noch nicht einmal bei dem bereits bezahlten Vorbereitungslauf an den Kieler Hochbrücken. Motivationsprobleme. Ansonsten geht es jetzt aufs Rad: wer hat Lust am Karfreitag HH-Brunsbüttel-Cuxhaven-HH zu fahren? Für die Saisonziele Thorbeach und GFNY brauche ich km. Triathlonmässig starte ich nur beim Sprint Mittsommer und bei unserer Einladungsmitteldistanz zur Vorbereitung auf den Ostseeman. Hier schreibe ich erst wieder, wenn wieder ein Marathon ins Blickfeld rückt.