in der schweiz ein Thema:
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in den nächsten 15 Jahren die Hälfte ihres Munitionsbestandes verschrotten. Dessen Gesamtwert beträgt laut der Staatsrechnung 3,4 Milliarden Franken. Jedes zweite Geschoss wird ungebraucht entsorgt.
================================================== ===== https://www.aargauerzeitung.ch/schwe...den-ld.1135282
Haltbarkeit ist 10 und 30 Jahre - das Internet ist voll mit entsprechenden Angaben.
Ansonsten ist alles mit Mun: Streng Geheim (und man vergisst es sofort, sobald die Uniform ausgezogen ist).
Nach der Lektüre der Problematik der Mun-Entsorgung fragt man sich, ob die Mun-Ermittlungen beim KSK nicht ein Hornberger-Schießen war - die Spatzen wurden mit Kanonen gejagt.
Jetzt sollten die Initiatoren dieses politischen Events vom Hof gejagt werden.
In Ö war das Budget immer so knapp da konnten Sie nicht viele Reserven anlegen um sie dann zu verschrotten
Schon erstaunlich wie vormalige Pazifisten und unsere Medien sich um 180 Grad gewandelt haben und nun Befürworter eines totalen Krieges bis zum letzten Mann geworden sind.
An vorderster Front natürlich die Grünen.
1999 bombardieren sie wenige Monate nach Machtübernahme Serbien und bei der 2. Machtübernahme hat es auch nur wenige Monate gedauert und sie sind im totalen Kriegsmodus und können gar nicht genügend Kriegsmaterial in ein Kriegsgebiet schicken. (Grundsatzprogramm der Partei, hust hust)
Würde man sich das ausdenken, keiner hätte es je geglaubt.
Im übrigen wird dieser Krieg nicht zu Ende sein, ehe Putin gestürzt ist. Koste es was es wolle, egal wie hoch der Preis an Menschenleben sein wird. Denn genau das ist das Ziel der Biden Administration und nichts anderes.
Dieser Krieg wäre schon lange vorbei ohne die völlig sinnentleerte bedingungslose und unkritische Unterstützung der Ukraine. Tausende und aber tausende leben hätten geschont werden können.
- kein Nato/EU Beitritt der Ukraine
- Volksabstimmungen in der Ostukraine über die Staatszugehörigkeit
- Anerkennung der Krim als russisch
Das ist der Preis den man hätte zahlen müssen. Niemand der auch nur halbwegs bei Verstand ist kann sagen, dass dies ein zu hoher Preis wäre im Vergleich zu dem unendlichen Leid und der Zerstörung welche wir jetzt erleben.
Anstatt die Ukraine in diesem sinnlosen Kampf zu finanzieren hätte man sie lieber anhalten sollen diese Bedingungen zu akzeptieren. Im Gegenzug hätte man der Ukraine dann eben großzügigste finanzielle Unterstützung zu sichern können.
Wer die aktuelle Kriegsgeilheit der Öffentlichkeit sieht braucht sich auch nicht mehr wundern wie gewisse Dinge in der Vergangenheit möglich waren.
- kein Nato/EU Beitritt der Ukraine
- Volksabstimmungen in der Ostukraine über die Staatszugehörigkeit
- Anerkennung der Krim als russisch
Das ist der Preis den man hätte zahlen müssen.
Dein Liste ist zu kurz, und meine Ergänzungen ebenfalls.
- Verzicht auf die jetzige Regierung
- Verzicht auf zukünftige demokratische Wahlen
- Verzicht auf freie Medien
- Entnazifizierung nach reiner Willkür quer durch die Bevölkerung
- Ausbeutung der heimischen Industrie und Rohstoffe
- Auslöschung der ukrainischen Sprache
- Auslöschung der ukrainischen Kultur
…
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen
Thomas, keine Zustimmung. Du malst das viel zu simpel.
Die zahlreichen ukrainischen Stimmen, die hier in diesem Thread bereits zu Wort kamen / zitiert wurden gehen alle davon aus, dass das Schlachten weitergeht wenn die Ukrainer die Waffen niederlegen. zB Butscha, die Zivilisten dort hatten keine Waffen.
Wer sagt dass die von dir aufgeführten drei Spiegelstriche "der Preis" sind bei dem es bleibt? Genausowenig wie die Russen sich an das Abkommen von Budapest 1993 gehalten haben, wo sie selber die Unversehrheit der Ukraine garantieren.
Ich würde sagen setze bitte mal bei den Russen an in deiner Argumentation. Bei dir könnte man glauben die Ukrainer seien die Agressoren.
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Grüße
Tri-K
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slow is smooth and smooth is fast
swim by feel, bike for show, run to win
Schon erstaunlich wie vormalige Pazifisten und unsere Medien sich um 180 Grad gewandelt haben und nun Befürworter eines totalen Krieges bis zum letzten Mann geworden sind.
An vorderster Front natürlich die Grünen.
1999 bombardieren sie wenige Monate nach Machtübernahme Serbien und bei der 2. Machtübernahme hat es auch nur wenige Monate gedauert und sie sind im totalen Kriegsmodus und können gar nicht genügend Kriegsmaterial in ein Kriegsgebiet schicken. (Grundsatzprogramm der Partei, hust hust)
Würde man sich das ausdenken, keiner hätte es je geglaubt.
Im übrigen wird dieser Krieg nicht zu Ende sein, ehe Putin gestürzt ist. Koste es was es wolle, egal wie hoch der Preis an Menschenleben sein wird. Denn genau das ist das Ziel der Biden Administration und nichts anderes.
Dieser Krieg wäre schon lange vorbei ohne die völlig sinnentleerte bedingungslose und unkritische Unterstützung der Ukraine. Tausende und aber tausende leben hätten geschont werden können.
- kein Nato/EU Beitritt der Ukraine
- Volksabstimmungen in der Ostukraine über die Staatszugehörigkeit
- Anerkennung der Krim als russisch
Das ist der Preis den man hätte zahlen müssen. Niemand der auch nur halbwegs bei Verstand ist kann sagen, dass dies ein zu hoher Preis wäre im Vergleich zu dem unendlichen Leid und der Zerstörung welche wir jetzt erleben.
Anstatt die Ukraine in diesem sinnlosen Kampf zu finanzieren hätte man sie lieber anhalten sollen diese Bedingungen zu akzeptieren. Im Gegenzug hätte man der Ukraine dann eben großzügigste finanzielle Unterstützung zu sichern können.
Wer die aktuelle Kriegsgeilheit der Öffentlichkeit sieht braucht sich auch nicht mehr wundern wie gewisse Dinge in der Vergangenheit möglich waren.
Auf welchen Geheiminformationen beruht Deine Gewissheit, dass das die Bedingungen Putins sind. Und dass Putin bei Erfüllung der Bedingungen den Angriff beendet? Dass Putin nach dem Angriff der beste Freund der Menschen in der Ukraine ist. Und für Prosperität und ein langes glückliches Leben der Menschen in der Ukraine garantiert?
Und falls Du dieses Wissen hast, sage es doch den Ukrainern, vielleicht sind sie einfach nicht so schlau wie manche hier im Forum?
"Das ist der Preis" schreibst Du hier locker hin ... alleine diese arrogante Formulierung macht mich fassungslos!
Schon erstaunlich wie vormalige Pazifisten und unsere Medien sich um 180 Grad gewandelt haben und nun Befürworter eines totalen Krieges bis zum letzten Mann geworden sind.
An vorderster Front natürlich die Grünen.
1999 bombardieren sie wenige Monate nach Machtübernahme Serbien und bei der 2. Machtübernahme hat es auch nur wenige Monate gedauert und sie sind im totalen Kriegsmodus und können gar nicht genügend Kriegsmaterial in ein Kriegsgebiet schicken. (Grundsatzprogramm der Partei, hust hust)
Würde man sich das ausdenken, keiner hätte es je geglaubt.
Im übrigen wird dieser Krieg nicht zu Ende sein, ehe Putin gestürzt ist. Koste es was es wolle, egal wie hoch der Preis an Menschenleben sein wird. Denn genau das ist das Ziel der Biden Administration und nichts anderes.
Dieser Krieg wäre schon lange vorbei ohne die völlig sinnentleerte bedingungslose und unkritische Unterstützung der Ukraine. Tausende und aber tausende leben hätten geschont werden können.
- kein Nato/EU Beitritt der Ukraine
- Volksabstimmungen in der Ostukraine über die Staatszugehörigkeit
- Anerkennung der Krim als russisch
Das ist der Preis den man hätte zahlen müssen. Niemand der auch nur halbwegs bei Verstand ist kann sagen, dass dies ein zu hoher Preis wäre im Vergleich zu dem unendlichen Leid und der Zerstörung welche wir jetzt erleben.
Anstatt die Ukraine in diesem sinnlosen Kampf zu finanzieren hätte man sie lieber anhalten sollen diese Bedingungen zu akzeptieren. Im Gegenzug hätte man der Ukraine dann eben großzügigste finanzielle Unterstützung zu sichern können.
Wer die aktuelle Kriegsgeilheit der Öffentlichkeit sieht braucht sich auch nicht mehr wundern wie gewisse Dinge in der Vergangenheit möglich waren.
Der Post ist hoffentlich Sarkasmus. Bitte lass ihn Sarkasmus sein.
Schon erstaunlich wie vormalige Pazifisten und unsere Medien sich um 180 Grad gewandelt haben und nun Befürworter eines totalen Krieges bis zum letzten Mann geworden sind.
An vorderster Front natürlich die Grünen.
1999 bombardieren sie wenige Monate nach Machtübernahme Serbien und bei der 2. Machtübernahme hat es auch nur wenige Monate gedauert und sie sind im totalen Kriegsmodus und können gar nicht genügend Kriegsmaterial in ein Kriegsgebiet schicken. (Grundsatzprogramm der Partei, hust hust)
Im übrigen wird dieser Krieg nicht zu Ende sein, ehe Putin gestürzt ist. Koste es was es wolle, egal wie hoch der Preis an Menschenleben sein wird. Denn genau das ist das Ziel der Biden Administration und nichts anderes.
Dieser Krieg wäre schon lange vorbei ohne die völlig sinnentleerte bedingungslose und unkritische Unterstützung der Ukraine. Tausende und aber tausende leben hätten geschont werden können.
- kein Nato/EU Beitritt der Ukraine
- Volksabstimmungen in der Ostukraine über die Staatszugehörigkeit
- Anerkennung der Krim als russisch
Das ist der Preis den man hätte zahlen müssen.
Das ist der Preis, den die Ukraine hätte zahlen müssen. Für Dich wäre es vermutlich preiswerter geworden.
Die Forderung nach einer Unterwerfung der Ukraine ist nichts anderes, als wenn einem Vergewaltigunsopfer im Nachgang vorgeworfen wird, dass er*sie sich gewehrt hat. Stillhalten, dann tut es nicht so weh und ist schneller vorbei.
Grossartig.
Bist Du in der Lage, den Begriff Machtübernahme historisch einzusortieren? Solltest Du vielleicht mal nachschlagen.
Es gibt eben Menschen, die angesichts einer veränderten Situation auch in der Lage sind, ihre Meinung zu ändern. Das ist, solange es nicht aus purem Opportunismus geschieht, unter Umständen zwingend notwendig. Leider ist es für die Menschen in der Ukraine aktuell zu spät für Pazifismus. Dort IST nämlich bereits Krieg.