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Alt 19.09.2007, 10:05   #49
Flow
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Zitat:
Zitat von Müder Joe Beitrag anzeigen
Stimmt, aber das ist dann schon eine aufwändigere Analyse...
Ja ... und ?

Zu kompliziert für uns einfache Triathleten ?

Dafür haben wir doch das Forum ...

Ich denke, wenn man sich solchen spezielleren, grundlegenden Schwächen/Stärken nähert, wie z.B. muskuläre Dysbalancen, sollte die Entscheidung viel eher klar sein ...
Sind die Bauchmuskeln z.B. viel stärker als der Rücken, würde ich doch ganz gezielt diese Schwäche ausmerzen zu suchen, um Fehlhaltungen vorzubeugen ...
__________________

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Alt 19.09.2007, 10:15   #50
Flow
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Registriert seit: 09.10.2006
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Beiträge: 17.926
Zitat:
Zitat von Müder Joe Beitrag anzeigen
Genau! Ich glaube auch, dass das Schwimmtraining im Winter das nachhaltigste Training ist aufgrund der Technikverbesserung und Ökonomisierung. Davon profitiert man auf jeden Fall noch im Sommer. Ob das bei einigen 3h-Radeinheiten mehr vor einer (erzwungenen) Winterpause auch der Fall ist, wage ich mal zu Bezweifeln. (werde es aber trotzdem mal mit dem Rad probieren dieses Jahr)
Hab Folgendes ja auch schon öfter geschrieben ...

War letzten Herbst/Winter (zumindest anfangs bis zur Zwangspause durch den Unfall ) bis über 6 mal die Woche im Wasser ... obwohl ich in der Zeit über Wochen so gut wie nicht gelaufen bin, habe ich "meine Hausrunde" plötzlich deutlich schneller (bei gleicher Anstrengung) zurückgelegt als vor den "Schwimmexzessen" ...

Nicht nur deswegen bin ich der Meinung, daß Zeit und Energie, die man in eine Disziplin "investiert", mit Sicherheit nicht für die anderen "verloren" ist !

Man besteht ja nicht aus drei unterschiedlichen Personen, sondern steckt doch irgendwie alles in den gleichen Körper ...

Is' vielleicht nochmal individuell und leistungsniveau etc. abhängig ...

Ich kram das Thema im Winter bestimmt auch nochmal raus ...


Gruß,
Flow
__________________

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Alt 20.09.2007, 12:57   #51
Felice
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Registriert seit: 29.05.2007
Beiträge: 121
So, ich versteh Euch hier alle nicht.
Wenn in meinem Trainingsplan ein Schwimmtag ausgezeichnet ist, dann gehe ich diesen Tag schwimmen. Schön ist dann die Zeit, wenn morgens um 9 das Hallenbad öffnet und ich endlich aus dem Hafenbecken raus darf. Andersrum ist es schon ein bisschen gesundheitsschädlich, wenn man dann um 0.00 Uhr aufs Rad muss, weil am nächsten Tag ein Radtag ist.
Da kann sich schon der ein oder andere erkälten, deswegen heißt es dann wohl auch IronMan! Oft leidet dann auch die Schlafqualität ein bisschen, aber seit ich eine stabile Rückenschwimmlage habe und in einem Seitenarm des Kanals die Beleuchtung nachts aus ist, ist auch das kein Problem mehr. Dafür sind doch beim rad auch diese netten Ablagepolster am Lenker, oder?

Da ich ja somit 144 Stunden trainiere pro Woche (ein Ruhetag, zum Ausbau des Potenzials, in dem ich auch meinen 70-Stunden-Job und meine Familie unterbringe) verkürzt sich meine Vorbereitungszeit auf meinen ersten Ironman auf geschätzte 2 Monate.

Und dann wollte ich noch darum bitten, die diffamierenden Kommentare zu den Photos meiner Brüder zu unterlassen. Natürliche Schönheit kommt oft von innen. Sicher ist das nicht alles Muttermilch, die uns so schön macht, aber "Photoshop" schluckt davon sicher keiner...

So, jetzt muss ich aber weiter. Ich treffe mich mit einem Redakteur der MH und mit Mirko Nontschew, der bereits 200 Mal den Ironman Hawaii gewonnen hat und wir erarbeiten gemeinsam mit einer Flasche Absinth, einer Wasserpfeife, einigen LSD-Trips und dem Rest der aus Rühls Hausapotheke von der Saison über ist ein wirklich revolutionäres Trainingsprogramm.

LG,

Felice
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