Aus Schwimmerkreisen hier im Forum wird das Langstreckenschwimmen für Kinder im Alter bis 11-12 Jahre größtenteils anders gesehen, als ich das im Post#3 hier sah.
Inzwischen bin ich etwas schlauer und erkenne, das ich Ahnungslos bin, was das Kinderschwimmen betrifft.
Meine Reaktion beruht auf den Vergleich mit mir selbst. Ich schwimme im Jahr rund 575km (2016/17) und spüre die Belastung nach einem längeren Schwimmen (rund 2 Stunden und 7km) deutlich im Nacken und in der nachlassenden Kraft im Rumpf.
Wenn ich nun lese, das jemand das 3fache innerhalb eines Tages macht, klingt das für mich zunächst mal Außergewöhnlich und vor allem "hart".
Das scheint es aber wohl nicht zu sein. So revidiere ich meine Ansicht und gebe mich als "Ahnungsloser und Untrainierter" zu erkennen.
Noch eine Frage an die Experten: Was schwimmen erwachsene Leistungsschwimmer in der Woche ?
Viele Grüße