Bei mir ist es so, dass ich meine Wettkampfplanung so mache, dass ich den Trainingsplan so anpassen kann, dass ich mit einer optimalen Form am Wettkampf teilnehme.
Ausser ein paar Läufe die ich dieses Jahr durch den Winter mache, wo die Form noch warten darf.
Bei meiner ersten LD im nächsten Jahr bin ich mir noch unschlüssig, was ich mache. Wahrscheinlich werde ich die höchsten Umfänge ca. 4-5 Wochen vor der LD machen, so dass ich wahrscheinlich mein letzter Wettkampf 1,5 Monate vor der LD mache.
Gruss Stefan
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2022 Duathlon EM Alsdorf 5. Rang AK 40 Racebericht
Da es mir in erster Linie um den Spass am Wettkampf geht, mache ich vorher 1 Marathon ein paar 10km Läufe 2-3 OD und 2 MD, bevor ich dann eine LD in Angriff nehme.
Ich mache nicht Sport um des trainierens Willen, sondern weil ich gerne die Wettkämpfe erleben und genießen möchte. Alle paar Wochen ein kleines Highlight motiviert mich, im Training nicht locker zu lassen.
Respekt vor allen, die in der Lage sind, ohne Wettkampf sich eine entsprechende Wettkampfhärte im Training anzueignen. Da gehört m.E. eine ordentliche Portion mentale Power dazu - ich könnte das nicht!
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[size="1"]Dass etwas schwer ist, muss ein Grund mehr sein, es zu tun.
Bei meiner ersten LD im nächsten Jahr bin ich mir noch unschlüssig, was ich mache. Wahrscheinlich werde ich die höchsten Umfänge ca. 4-5 Wochen vor der LD machen, so dass ich wahrscheinlich mein letzter Wettkampf 1,5 Monate vor der LD mache.
In den Triathlon-Szene-Trainingsplänen, mit deren Konzept ich sehr gut gefahren bin, sind die größten Umfänge eher 10 Wochen vor der LD, danach wird's weniger, aber bedeutend härter. Und dafür sind Wettkämpfe auch gut. Letzte OD kommt dann 2 Wochen vor der LD. Aber vor der ersten LD war ich auch (und wäre ich heute sicher genauso) vorsichtiger.
Ich will nächstes Jahr in den 4 Monaten vor der LD (Ende April bis Ende August) eher 3 MD, 2-3 OD und das Mannschaftszeifahren in Roth mitmachen. Bei LD Anfang Juli fällt das natürlich schwer mit so vielen Wettkämpfen, da im März/April noch Vorsaison ist, man aus dem Winter kommt und weniger Wettkämpfe angeboten werden.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Ich bin auch immer gerne mit einigen Wettkämpfen vor der LD dabei. Auf jeden Fall eine Mitteldistanz und dann, was die Liga bis dahin so hergibt. Ich stimme Felix zu: Im Wettkampf kann ich mich immer noch ein bisschen besser quälen, als alleine. Und ich will nicht nur eine Saison mit einer LD machen und wenn das nach hinten los geht, frustriert Zuhause sitzen und weinen, weil ich keine anderen Wettkämpfe mitgemacht habe. Blöde ist immer nur, dass man sich zwischen Wettkampf und Training entscheiden muss. Die Balance zwischen Training und Wettkampf ist im Spätsommer eher mein großes Problem. Aber ich starte viel zu gerne, als dass ich mich nur auf eine Veranstaltung konzentrieren wollte.
Über mehrere kleinere Wettkämpfe erhält man eine Spritzigkeit, die mir in diesem Sommer bei meiner ersten LD gefehlt hatte. Mein Trainingsplan hat mich derart eingespannt, dass ich eigentlich gar keine Lust mehr auf Vorbereitungswettkämpfe hatte und das war ein Fehler. Für die kommende Saison habe ich mir auch wieder mehrere Wettkämpfe eingeplant, von Läufen über Crossduas und kleinere Trias, die ich dann aus dem Training heraus mache, ohne spezielle Vorbereitung. Im letzten Jahr war mir der Gedanke unangenehm einfach aus dem Training heraus einen Wettkampf zu machen, aber das muss auch gehen und bei dem Hauptwettkampf kommt es einem zu Gute.
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