Warum nicht einfach abstimmen lassen? Und dann nach Abstimmungsergebnis aufteilen. Dann gäbe es z.B. jedes dritte mal ohne Hack. Das wäre doch ein demokratischer Ansatz
Was hast Du jetzt an zusätzlichem Aufwand nicht verstanden? Wie oft möchtest Du abstimmen lassen? Täglich, Wöchentlich, Monatlich, Jährlich oder einmal in der Dekade?
Verstehe mich nicht falsch, ich bin als Fleischfresser groß geworden & esse es immer noch gerne. Ich kann aber auch ganz gut ohne über die Runden kommen wenn nichts anderes im Angebot ist. Es ist tatsächlich so wie der gute Schwarzmaler schrieb, Hauptsache ist daß es schmeckt. Das geht auf jeden Fall auch Fleischfrei. Nicht nur beim Eis und der Sahnetorte.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Was hast Du jetzt an zusätzlichem Aufwand nicht verstanden? Wie oft möchtest Du abstimmen lassen? Täglich, Wöchentlich, Monatlich, Jährlich oder einmal in der Dekade?
Jährlich, wäre ja wie eine normale Kundenumfrage. Und die Schüler sind an der Stelle die Kunden. Warum ist es dann nicht ok, der Mehrheit der Wünsche nachzukommen?
Sie dürfen natürlich auch die Bolognese essen. Wenn sie diese nicht möchten, essen sie eben trockene Nudeln oder machen etwas Öl drüber. Kann man ja daneben stellen. Das mache ich übrigens auch so, weil ich ebenfalls keine Bolognese mag. Deswegen würde ich aber der Mehrheit nicht meinen Wunsch aufs Auge drücken wollen.
Was ist denn dann der nächste Schritt? Nudeln müssen glutenfrei sein?
Ich fand den Kompromiss von Schwarzfahrer, einen Kübel zu kochen und den danach aufzuteilen besser als meinen Vorschlag
Der ging aber auch nicht durch. Die Mehrheit sollte sich beugen. Spannender, aber wenig überraschender Ansatz.
Oder du gibst halt deinen Kindern zum Frühstück ein Stück Fleischwurst, Abends noch ein Grillwürstchen mit Wurstsalat. Am Wochenende kannst du dann sogar 3 mal am Tag Fleisch servieren. 5 / 21 Mahlzeiten vegetarisch und ein Angriff auf die Freiheit wird herbei geredet. Ich vermute, die meisten hier sind nichtmal davon betroffen, da sie entweder nicht in Freiburg wohnen und oder keine Kinder in dem entsprechenden Alter haben.
Jährlich, wäre ja wie eine normale Kundenumfrage. Und die Schüler sind an der Stelle die Kunden. Warum ist es dann nicht ok, der Mehrheit der Wünsche nachzukommen?
Wait.
Der Vertrag mit dem Caterer wurde durch die Stadt verhandelt und unterschrieben, die Stadt wird durch einen Stadtrat und einen Oberbürgermeister und weiteren Organen vertreten. Diese sind durch die Einwohner der Stadt Freiburg demokratisch gewählt und legitimiert.
Die Stadt ist der Kunde.
Warum ist es dann nicht okay, der Mehrheit der Wünsche nachzukommen?
Oder du gibst halt deinen Kindern zum Frühstück ein Stück Fleischwurst, Abends noch ein Grillwürstchen mit Wurstsalat. Am Wochenende kannst du dann sogar 3 mal am Tag Fleisch servieren. 5 / 21 Mahlzeiten vegetarisch und ein Angriff auf die Freiheit wird herbei geredet. Ich vermute, die meisten hier sind nichtmal davon betroffen, da sie entweder nicht in Freiburg wohnen und oder keine Kinder in dem entsprechenden Alter haben.
Um ehrlich zu sein, ist mir das sch...egal. Meine Kinder hassen die Schulspeisung. Wir essen in der Regel abends gemeinsam warm. Tagsüber gibt es einfach ne Schnitte oder irgendwas schnelles. Ich finde es nur eigenartig, dass eine Minderheit der Mehrheit die Speisekarte vorgibt. Für mich fühlt sich das nicht richtig an.
Das schreibe ich ohne betroffen zu sein, ausschließlich als Beobachter der Diskussion.
Warum ist es dann nicht okay, der Mehrheit der Wünsche nachzukommen?
Dann stell doch die Frage, ob die Bolognese mit oder ohne Hack serviert werden soll. Man kann Fragen natürlich auch so stellen, dass die Mehrheitsmeinung unter die Räder kommt. Genau das passiert hier. Da steht dann auf dem Etikett kleinster gemeinsamer Nenner. In Wahrheit ist es aber die Teilmenge der Einzelinteressen. Und da sind viele im Nenner nicht mehr vertreten.
Von der Existenz des Flugblatts hat die SZ vielmehr erstmals am 2. August 2023 erfahren, als sich ein ehemaliger Lehrer über zwei vermittelnde Personen an die Bayernredaktion wandte. Daraufhin nahm die Redaktion Kontakt zu ihm auf.
Aber da fängt das Problem doch schon an. Lehrer haben eine Schweigepflicht. Die dürfen mWn keine ihnen bekannte Internas über Schüler an die Öffentlichkeit geben. Basierend darauf hätte die Redaktion einfach sagen müssen, Nein Danke, das interessiert uns nicht.