Die Tour de France wurde zum Erfolg, nach Leute versucht haben, das Rennen zu sabotieren. Vielleicht ist die aktuelle Diskussion und die Medienaufmerksamkeit rund um das Thema eher positiv für die Anmeldezahlen.
Eine wissenschaftliche Untersuchung des Magazins Harvard Business Manager deutet hingegen darauf hin, dass schlechte Publicity auch positive Effekte haben kann.
Spannend ist beispielsweise die Folge negativer Rezensionen auf die Verkäufe von Büchern unbekannter Autoren: So stiegen die Umsätze hier trotz schlechter Bewertungen im Schnitt um 45 Prozent. Bei besonders negativen Rezensionen vervierfachte sich die Zahl der Buchverkäufe sogar.
Jetzt haben wir hier noch dazu den Fall, dass es um einen Streit geht, der offensichtlich von Challenge und nicht von Tajsich ausgelöst wird. Die negative Image-Auswirkung des Streits auf den Regensburger Triathlon sollte sich also in Grenzen halten, aber die Publicity steigt.
Zitat:
Zitat von tandem65
Hi Triduma,
falls das Rennen tatsächlich abgesagt würde, bedeutete das nicht automatisch auch einen Totalverlust für die gemeldeten Athleten.Wobei ich keinen Anlass sehe das Rennen abzusagen.
Als gemeldeter Athlet und dazu als Freund des Rennens halte ich es vor allen Dingen nicht so schlau die ganze Zeit von Absage und Totalverlust zu schreiben. Das ist tatsächlich nicht förderlich um mehr Teilnehmer auf die Strecke zu bekommen. Egal auf welcher Distanz.
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