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Alt 12.06.2008, 16:16   #17
garuda
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Zitat:
Zitat von Ravistellus Beitrag anzeigen
Aber dann hat sich einmal Seegras an der Schwimmbrille verhakt - direkt vorm Auge!!!
Sch....Neee ich wäre ertrunken


Zitat:
Zitat von Ravistellus Beitrag anzeigen
Diesmal musste ich zwar auch vom Dreier-Rhythmus auf Zweier-Schnappatmung umstellen, aber ich bin weitergeschwommen und habe das Ding irgendwie beim Armnachvornholen wegbekommen.
Na dann bist Du mir ja schon drei Schritte voraus

Zitat:
Zitat von dimarco Beitrag anzeigen
und noch schlimmere Sachen (mein Onkel hat ein Bestattungsunternehmen - daher weiß ich, dass Wasserleichen nicht so angenehm aussehen).
Na das hat ja nicht lange gedauert, bis die Wasserleichen auch noch auf den Tisch kommen.

Zitat:
Zitat von Ravistellus Beitrag anzeigen
Wer hier mitliest und unsere Begeisterung für den Triathlon nicht teilt, muss sich ja schon ernsthaft fragen, ob wir denn nichts besseres zu tun haben, oder?
Da kann doch wieder das Wetter für herhalten oder?
__________________
,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
garuda ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2008, 21:21   #18
Phoebe
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Ort: In einem Schoko-Muffin :-)
Beiträge: 8.622
Also, der Blog ist ja schon eine Sache für sich

Danke Ravistellus

Ich habe zwar weder Angst vor Wasserleichen, noch davor das mir ein Fisch um die Beine schwimmt oder Algen oder sonstwas, aber ich gehöre doch irgendwie in diesen Blog

Ich habe Angst vor Krokodilen. Ja, jetzt können viele ja lachen etc. aber ich hab da echt panische Angst und ich traue keinem See weiter als ich gucken kann

Das ist meiner Meinung nach die Schuld von meinem Papa, weil der mich als kleines Kind hat solche Filme wie "der weiße Hai" (vom Meer rede ich hier ja gar net) und alle Horrorfilme über Killerkrokodile hat sehen lassen. Der hat sich immer kaputt gelacht und gemeint es wäre ja nur ein Film und ich wollte ja zeigen wie mutig ich bin und hab mich immer zu Tode gefürchtet (tu ich heut noch). Seidem habe ich jedesmal wenn ich im See bin so ein komisches Gefühl, dass gleich ein Raubtier auftaucht und mich beißt

Die Tatsache, dass ein Vollidiot im Baggersee 30 km weiter ein "Hauskrokodil" ausgesetzt hat, hat meine Angst auch nicht besser gemacht. Das Ding war glaub ich einen Meter groß.

Also entspannt schwimmen kann ich in Seen nicht wirklich
Phoebe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.06.2008, 21:31   #19
Ravistellus
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Zitat:
Zitat von Phoebe Beitrag anzeigen
Also entspannt schwimmen kann ich in Seen nicht wirklich
Ich glaube, es ist egal, wovor man genau Angst hat, man muss da irgendwie durch. Je nachdem, wo man schwimmt, kann man natürlich durchaus berechtigte Angst haben und dann ist das ja auch gut, aber in den Seen, in denen wir so trainieren und Wettkämpfe abhalten, ist die reale Gefahr durch andere Lebewesen doch sehr gering. Von daher geht es immer nur um die eigene innere Grenze und da wird es dann richtig interessant.

Ich konnte und kann mir ja auch immer alle möglichen Monster, Tiere, Leichen und weiß der Geier was vorstellen. Tatsächlich reicht aber schon ein vermoderter Stock unter Wasser um mir den Atem zu nehmen

Ok, es bessert sich grade und da liegt der Haken: Man muss es TROTZDEM wagen. Langsam, nichts überstürzen, kreativ sein und sich rantasten. Das finde ich das spannende an der Sache. Ich muss mich im Triathlon nicht nur mit meinen äußeren (Leistungs-)Grenzen auseinandersetzen, sondern auch mit den inneren. Das ist sicher nicht bei jedem so. Aber für mich steigert das letztlich sogar die Motivation - und die Euphorie, wenn ich nach einiger Zeit auf die überwundenen Probleme zurückblicke!

In diesem Sinne: s.u. (Signatur)

Ravistellus
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Per aspera ad astra! (Auf mühsamen Wegen zu den Sternen)
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Alt 12.06.2008, 21:53   #20
Ravistellus
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Registriert seit: 03.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 1.351
Wie alles anfing ... :-)

Da ich grade keinen Grund habe, mich euphorisch als Fast-Europameister zu fühlen, und der Live-Stream vom zweiten Gruppenspiel dauernd ausfällt, kann ich ja grade mal den Weg skizzieren, den ich auf dem Weg zum Triathleten hinter mich gebracht habe, jedenfalls was das Schwimmen angeht.

Als alter Allergiker habe ich gut dreißig Jahre mit Asthma zu kämpfen gehabt. Das hat mein Lust an Sport nicht gerade beflügelt. Irgendwann zu Beginn meiner Zeit in Berlin habe ich dann angefangen Schwimmen zu gehen. Ich weiß gar nicht mehr, warum eigentlich. Wahrscheinlich, weil ich damals noch Taxi gefahren bin und mich danach abkühlen musste.

Da hatte ich das Glück, dass es in Kreuzberg das schöne Prinzenbad gibt. Das hat nämlich zwei veritable 50m-Becken. Eins für Warmduscher und eins für Sportler. Und letzteres ist unbeheizt. Folglich war dieses Becken zu Anfang der Saison immer sehr leer. Nun bin ich zwar ein Feigling vor dem Herrn, aber sehr kälteunempfindlich. Und wenn diese beiden Dinge nicht zusammengekommen wären, hätte ich nie mit Schwimmen angefangen. Denn im - und sei es auch nur mäßig - vollen Becken hätte ich nie und nimmer schwimmen gelernt. Das war mein erstes mentales Schwimmhindernis, lange bevor ich an sowas wie Seen gedacht habe.

Ich habe dann also im ersten Sommer gelernt, unter Wasser auszuatmen. Beim Brustschwimmen. Bis ich da die erste Bahn geschafft hatte, das hat schon ein paar Wochen gedauert. Irgendwann hatte ich mich auf 40 Bahnen, also 2000m, eingeschwommen und habe die dann jeden Tag runtergerissen, komme, was da wolle. Das hat dann gerne mal über eine Stunde gedauert. Bis dann das Wetter warm und das Becken voll wurde.

Im nächsten Sommer war dann irgendwie Kraulen dran. Dasselbe Drama. Wochen und Wochen habe ich mich da durchgequält. So schöne Foren wie dieses gab es da ja noch gar nicht! Und an Triathlon habe ich sowieso nicht gedacht. Aber meine Allergologin hat gesagt: Schwimmen ist gut für die Bronchien, weil man gegen den Wasserwiderstand ausatmet, das trainiert. Also bin ich drangeblieben, denn Asthma ist wirklich so ziemlich das widerlichste, was es gibt.

Ok, dritter Sommer, ich habe angefangen auch mal auf beiden Seiten zu atmen. Leider ging das kaum, ohne dass ich das halbe Becken verschluckt habe. Wochen gingen ins Land, bis ich das hinbekommen habe. Und wenn das Freibad zugemacht hat, war Schluss. Jeden Sommer. Im Winter ins Hallenbad? Ging gar nicht. Da fehlte ja jeder Reiz: kein blauer Himmel, keine frische Luft, kein prickelnd kaltes glitzerndes Wasser.

Dafür habe ich dann das Laufen angefangen, wenn ich wg. Überfüllung nicht mehr Schwimmen konnte, weil ich mir ja doch eine gewisse Kondition erarbeitet hatte, die ich nicht einfach wieder verlieren wollte. Aber das ist eine andere Geschichte ...

Nun gute Nacht liebe Kinder, hoffen wir, dass die Polen gewinnen und alle unsere Seen friedlich bleiben. Und das nächste Mal erzähle ich dann von meinen ersten, finsteren Erfahrungen im Freiwasser.

Ravistellus

P.S.: Schön, so ein "eigener" Blog, da kann ich endlich mal ohne schlechtes Gewissen so viel und so lang erzählen, wie ich will
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Alt 13.06.2008, 09:00   #21
propellerente
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Beiträge: 1.805
Ach wie herrlich ist doch diese Gute-Nacht-Sandmännchen-Geschichte!
Lese gerne deinen Blog, obwohl ich keine Angst vor Seen habe, da ich als Kind eh' mehr oder weniger schwimmend und planschend im Kanal groß geworden bin.

Wünsche euch allen ein schönes Wo'ende und werde dann mal am Sonntag schön mit dem Neo. meinen 2.Tri im Leeraner Hafenbecken absolvieren und die Fische grüßen
propellerente ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2008, 18:48   #22
Ravistellus
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Registriert seit: 03.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 1.351
Daumen hoch Ein kleines Stück für den Läufer, ein großes Stück für den Schwimmer: die ersten 500m

So, werde ich meine Fortschritte mal auf den neuesten Stand bringen. Ja genau, Ihr lest richtig, es hat Fortschritte gegeben Ist ja nicht selbstverständlich.

Letzten Donnerstag war erst mal Freibad angesagt, das erste Mal an einem kalten Tag. War schön leer, aber auch für mich, als jemand der doch ziemlich kälteunempfindlich ist, für's erste Mal in der Saison doch ein bisschen gewöhnungsbedürftig: 15° Lufttemperatur (gefühlt eher 10° ...), 23° Wasser. Insgesamt etwas über 2000m, zum Schluss noch mal 500 am Stück, nicht berauschend, aber es ging.

Am Samstag ging es dann mal wieder ins Freiwasser! Wieder Tegeler See. Aber: wieder eine neue Stelle. Leichter Wellengang, etwas windig, viele Segler unterwegs. Musste ich mich erst wieder mental drauf einstellen und bin entsprechend wenig geschwommen. Insgesamt 30 Minuten, davon 3x5 Minuten Kraulen am Stück. Meine drei Triathlon-Kollegen sind in der Zeit 2 km geschwommen und hatten alle einen Neo. Bald will ich da mithalten können!

So, dann aber heute. Jetzt wollte ich es endlich wissen. Habe mir also tollkühn eine OD-Trainingseinheit vorgenommen und zwar komplett. Wieder an der Krummen Lanke, ist zwar weiter weg von mir, aber die ist schön ruhig und ich gewöhne mich langsam dran.

Also: ca. 400m Einschwimmen Rücken und Kraul, quer durch den See, also immer nur 100m am Stück, dann zurück. Alles läuft bestens. Und dann peile ich das erste Mal "DIE Boje" an - ein Weg 250m. Nicht irgendeinen Strand oder ein Stück, wo ich stehen kann, nein, DIE Boje. Ok, alles läuft gut, ich schwimme tatsächlich ruhig und vergnügt los und kann es kaum glauben. DIE Boje allerdings ist mir nicht geheuer. Die ist ja irgendwie im See vertäut, da geht so ein ekliges, algen- und was-weiß-ich-was-bewachsenes Seil oder ne Kette oder so in die Tiefen des Sees. Ich schwimme also mal lieber in gehörigem Abstand von ca. 4 Metern drumherum und gucke nicht so genau hin, was unterhalb der Boje im grünen Wasser verschwindet. Will ich gar nicht wissen. Ausgerechnet in dem Moment muss natürlich ein anderer Schwimmer die Boje in genau der anderen Richtung umrunden. Ich muss also nach der Boje schielen UND nach dem Schwimmer. Mannmannmann, das stellt meine koordinatorischen Orientierungsfähigkeiten doch auf eine harte Probe. Ein wenig aus dem Rhythmus und etwas hektischer atmend bin ich aber schließlich auf dem Rückweg. Der Atem ist jetzt leider nicht mehr ganz so ruhig, öfter mal Zweier-Atmung, aber es läuft. Und ich schaffe tatsächlich das erste Mal in meinem nicht mehr ganz jungen Leben die 500m im See durchzukraulen. Bis zum Strand! 11:30 Minuten. Nicht rekordverdächtig, aber persönliche Lebensweltbestzeit! Heißa! Das könnte doch noch was werden, mit mir und dem Triathlon!
ABER: Ich habe mir für heute ja mehr vorgenommen. Olympische Distanz. Mit Unterbrechungen, das gestehe ich mir zu, aber: OD. 1500m. Also, zwei, drei Minuten tief durchatmen und nächste Runde. Und es flutscht wieder. Ruhig und zügig ziehe ich los. Nach ca. 150m ein kleiner Härtetest: Eine ganze Ladung Seegras mitten ins Gesicht. Eine echte Schocksekunde. Ich schnappe nach Luft - und schwimme weiter. Ich fasse es nicht. Es geht. Kurzer Schreck und weiter und kein Pankikgefühl. Mein Gott, ich werde noch erwachsen! Und wieder umrunde ich die Boje, schon etwas gelassener, aber ich komme rum. Die letzten 150m sind wieder etwas hektischer, aber ich komme ganz gut durch. 1000m geschafft.

Und jetzt noch mal 500m? Muss das sein? Naja, ich würde den ganzen Aufwand ja nicht betreiben, wenn ich mich jetzt so einfach davonkommen ließe. Natürlich muss es sein. Etwas längere Pause und rein in die Fluten. Und diese 500m sind die besten! Ruhig und gelassen bis zum Schluss. Ich komme am Strand an mit dem sicheren Gefühl, dass ich noch weiter hätte schwimmen können.

Ich hoffe, das war der Durchbruch heute. Die Nummer werde ich jetzt noch ein paar Mal durchziehen und dann kommt der Härtetest: Einmal die Krumme Lanke durchschwimmen. Dann bin ich irgendwann auch für eine richtige OD fit.

Ok, der Rest war ja eher Pflichtprogramm. Noch zwei Runden im Grunewald radeln (Havelchaussee und Kronprinzessinenweg, für die, die sich da auskennen, ca. 45 Minuten für eine Runde, allerdings mit Gepäck und auf meinem schutzblech- und gepäckträgerbewehrten Fitnessbike) und dann vier Runden um die Krumme Lanke laufen (Schnitt von knapp unter 5 Min./km, kann ich mit leben, da ich gestern erst relativ harte 14 km gelaufen bin). Meine erste OD. Wenn auch mit bisschen längeren Wechselpausen als beim Wettkampf, ich will mir am Sonntag ja keine unnötige Hektik machen.

Jetzt bin ich platt und äußerst zufrieden. Nächste Woche bin ich leider in Brandenburg. Mal sehen, ob ich Zeit habe, mir da einen See zu suchen. Der einzige, den ich bisher kenne, ist ziemlich seegrasverseucht. Aber der Straussee ist auch nicht sooo weit, vielleicht teste ich den mal an.

Erstaunlich, was für Hürden und Hindernisse man mit Geduld und Hartnäckigkeit überwinden kann. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich die ersten 500er im See so schnell packe. Ich hoffe, das macht vielen, die ähnliche Probleme haben, Mut.

Und eins muss ich noch betonen: Im See zu schwimmen, macht Triathlon erst rund. Denn da hat man all das, was einem beim Radfahren und Laufen auch gefällt: viel Natur, Platz, frische Luft und eine sinnliche Erfahrung der "Natur" (soweit man das in unserer Kulturlandschaft so bezeichnen will).

Also: Dranbleiben.

Ravistellus
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Per aspera ad astra! (Auf mühsamen Wegen zu den Sternen)
Ravistellus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2008, 08:43   #23
-MAtRiX-
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.03.2008
Beiträge: 472
Zum Thema Wels.

Gestern kam auf Akte 08 ein Bericht über den Wels in deutschen Seen. Anscheinend wurden einige Badegäste von diesem Fisch angegriffen und gebissen.

http://www.sat1.de/ratgeber_magazine...content/32332/

http://www.fisch-hitparade.de/angeln.php?t=10621
-MAtRiX- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.06.2008, 08:56   #24
glaurung
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.01.2008
Beiträge: 9.593
Zitat:
Zitat von -MAtRiX- Beitrag anzeigen
Zum Thema Wels.

Gestern kam auf Akte 08 ein Bericht über den Wels in deutschen Seen. Anscheinend wurden einige Badegäste von diesem Fisch angegriffen und gebissen.

http://www.sat1.de/ratgeber_magazine...content/32332/

http://www.fisch-hitparade.de/angeln.php?t=10621
Diese Berichte über Welsangriffe sind einfach nur peinlich, genauso wie die Sendung Akte 08 und der Moderator der Sendung selbst.
Wie von mir schon gesagt, die ganz großen Welse, wie sie auf den Bildern zu sehen sind, gibt es bei uns ausserdem sowieso nicht, jedenfalls nicht im natürlichen Umfeld. Wenn es mal Tiere über 100kg bei uns gibt, dann sind diese in aller Regel speziell von irgendwelchen fragwürdigen Angelvereinen in eigens dafür vorgesehene Tümpel eingesetzt worden, nur um kürzeste Zeit später wieder von genau jenen kräftig zahlenden Anglern gefangen zu werden, die zu dämlich sind, in natürlichen Gewässern 'nen Fisch an die Angel zu bekommen. Da muss ich mich einfach drüber aufregen........
glaurung ist offline   Mit Zitat antworten
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