UND die Kapazität meiner Waschmaschine: Ich mach' die jetzt schon mit den Klamotten von einer Tour fast voll. Wenn's dann mal richtig kalt wird und noch ein dicker Fleece-Puli nebst weiteren Utensilien dazu kommt, wird's eng.
Munter bleiben,
Christian
Beim nächsten Waschmaschinenkauf ne größere Trommel nehmen
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Trotzdem bewege ich mich selbst lieber outdoor (Schwimmen und Krafttraining ist ja ohnehin schon indoor). weil ich die Auseinandersetzung mit der Natur und auch das Erlebnis der Jahreszeiten einfach mag. Allerdings folge ich beim Radfahren im Winter auch keinen besonderen Plan.
des sehe und handhabe ich ganz genau so! Ich mache das auch mit einem guten Gefühl, weil ich denke, dass auf die Dauer das Training am effektivsten ist, das man auch mit Spaß betreibt.
Ich will wirklich keine neue Grundsatzdiskussion anstossen, doch ich habe eine kurze Frage.
Aufgrund der noch recht milden Temperaturen zu dieser Jahreszeit bin ich hin- und hergerissen zwischen Mountainbike (Waldautobahn) und Rollentraining mit meinem Wahoo Kickr.
Was haltet ihr für effektiver?
Mountainbike: Waldautobahn mit einem wirklich äußerst moderatem und kaum fordernden Schnitt von ca. 22 km/h über 2 Stunden (wenig bis gar keine Berge).
oder
Rollentraining: 1,5/2-stündiges forderndes Training auf der Rolle?
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Ich fahre Indoor seit einer Woche bei Zwift, so dass das Fahren auf der Rolle richtig Spaß macht. Hingegen fahre ich grundsätzlich schon lieber draußen, doch richtig effektiv finde ich moderates langweiliges dahinrollern auf Radwegen nicht gerade. Für forderndes Training draußen sind mir die Temperaturen zu niedrig. Wenn dann nur die letzte halbe Stunde einen Zacken schnelleres Tempo, so dass ich nassgeschwitzt nach Hause komme.
Ich selbst habe rein subjektiv das Gefühl dass mir da das Rollentraining weitaus mehr bringt.
Mache Beides jede Woche (oder machst du nur ein Radtraining/Woche).
Ich verstehe nicht, warum du bei niedrigen Temperaturen draussen kein forderndes Training machen kannst, oder doch aber dann nur die letzte halbe Stunde
Fahr 2 Stunden etwas schneller, oberes GA1. Oder etwas länger mittleres GA1.
Auf der Rolle kannst du dann HITT Training oder KA Training machen.
Ich fahr draussen und wenn ich dann merk, dass ich Probleme im Nacken/Schulterbereich krieg (ist öftermal bei Kälte) und ich den Kopf nicht mehr so halten kann wie es notwendig wäre um verkehrssicher zu fahren, fahr ich auf auf dem Ergo weiter.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Effektiver ist Rollentraining.
Es kann wesentlich besser gesteuert werden, die Leistung kann ständig in einem hohen Bereich bleiben.
Wenn du draußen fährst genügt schon eine Abfahrt, Ortsdurchfahrt oder gar Ampel, usw. dass deine Leistung in den Keller geht.
Ich denke in Bezug auf das fordernde Training outdoor geht es nicht ums Können sondern eher ums Wollen. Die Gefahr sich dort zu verkühlen ist um einiges größere als bei zwei Stunden "rumleiern". Und gerader wer für Erkältungen leicht empfänglich ist kommt mit dem Zwiebelschalenprinzip oder den Grundsätzen der Kleiderwahl (leicht fröstelnd losfahren etc.) nicht unbedingt weit. Ist halt auch immer von den Gegebenheiten abhängig, habe ich längere Abfahrten und Hügel dabei oder vielleicht oft den Wechsel zwischen sonnig und schattig (im Wald).