Auch beim Sprint heute ist die Spitze im Zielsprint beim völlig hirnlosen Schwenker von Persico nur knapp einem Massensturz entgangen. Hat aber offenbar niemanden tangiert, weil die Jury hat nicht reagiert.
Na doch
Persico wurde für die Etappe auf den letzten Platz gesetzt
Hoffe, die Gruppe mit Cecilie kommt noch mal näher an die 3 Einzelfahrerinnen an der Spitze. Wird ja gleich ein Stück recht flach, so dass die Gruppe Vorteile haben sollte, wenn sie gut zusammenarbeiten.
Hätte ich nicht gedacht, dass es so früh so große Abstände gibt.
Unschön, dass diese Entwicklung nicht live zu sehen war - und womöglich auch nicht aufgezeichnet.
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Unschön, dass diese Entwicklung nicht live zu sehen war - und womöglich auch nicht aufgezeichnet.
Laut Livestats von Procycling war das Feld bei der Anfahrt zum Berg zweigeteilt, aber kurz nach Beginn der Steigung geschlossen, ehe van Vleuten sofort aufs Tempo gedrückt hat und nur Vollering folgen konnte. Seither vergrößern sich bergauf die Abstände stetig und alle fahren mehr oder weniger am Limit.
Darf denn das Gelbe Trikot bei den Frauen am letzten Tag angegriffen werden?
…oh was freue ich mich für Annemiek van Vleuten. Auch mit knapp 40 liefert die da eine derartige Performance ab. Und noch dazu erscheint sie mega sympathisch und in erfreulicher Weise selbstbewusst, will sagen: ihrer selbst bewusst. Was für ein Vorbild.
Machtdemonstration von van Vleuten. Völlig außer Reichweite für die Konkurrenz. Wenn es im Damenradsport länger bergauf geht und van Vleuten am Start steht, besteht die Spannung nur darin, ob die Dominatorin auch heil hinunter kommt.
Sollte der Damenradsport durch die Tour jetzt auch noch einen zusätzlichen medialen Schub erhalten, und die tollen Zuseherzahlen am Streckenrand sprechen dafür, wird sie ihr angekündigtes Karriereende im kommenden Jahr noch mal überdenken.
Die ersten 3km am ersten Anstieg, als das Peloton völlig auseinandergeflogen ist, ist van Vleuten mit rund 1600 VAM unterwegs gewesen. Das ist für Damen ein sehr hoher Wert und da kann jeder im Training auf seinem Hausberg (sofern er im Bereich von 9% Steigung liegt) einmal probieren, wie lang er so ein Tempo durchhält.
Die ersten 3km am ersten Anstieg, als das Peloton völlig auseinandergeflogen ist, ist van Vleuten mit rund 1600 VAM unterwegs gewesen. Das ist für Damen ein sehr hoher Wert und da kann jeder im Training auf seinem Hausberg (sofern er im Bereich von 9% Steigung liegt) einmal probieren, wie lang er so ein Tempo durchhält.
VAM musste ich mir kurz ergoogeln:
"Aus dem italienischen velocità ascensionale media (VAM) steht für die durchschnittliche Steiggeschwindigkeit pro Stunde und ist ein Leistungswert im Radsport."
D.h. mit dieser Steiggeschwindigkeit wäre sie in einer Stunde 1600 m hoch gekommen.
Das klingt sehr viel (und ist es auch), dauerte aber auch nur 10 Minuten.
Schön, dass meine Hoffnung aufgegangen ist, dass Cecilie wenigstens noch um Platz 3 kämpfen und ihn sogar erreichen konnte!
Viel Energie für ein (dänisches) Interview war aber offenbar nicht übrig: https://sport.tv2.dk/cykling/2022-07...e-siger-uttrup
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