...PS: Weil das hier mit den Trainingsmöglichkeiten so eine Sache ist, steh ich auch nicht so auf die Hardcorestrecken, einfach weil ich das hier nur sehr eingeschränkt üben kann. Ich würde also niemals verniedlichen.
Na, sooo schlimm ist´s hierzulande ja auch nicht
Zwar gibt es im Grunewald keine von der Länge nennenswerten Abfahrten, aber unterschiedlichste Trails zum trainieren finden sich doch schon, sandige Passagen, Wurzeltrails, steinige Wege...
Natürlich kaum etwas, womit man ein Enduro-Bike voll ausreizen würde, aber auf Tempo gefahren doch auch anspruchsvoll.
btt: Bei dem Beach-Triathlon scheint es ja direkt durch den Sand zu gehen, da würde ich auch zu dicken Reifen, wenig Profil und eher geringem Luftdruck raten.
Wäre ja aber auch ein gutes Trainingsziel: Über den Winter das Profil abfahren, damit die Reifen zum Wk passend sind
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2019: Ok, einmal wird´s noch versucht...
Na, sooo schlimm ist´s hierzulande ja auch nicht
Zwar gibt es im Grunewald keine von der Länge nennenswerten Abfahrten, aber unterschiedlichste Trails zum trainieren finden sich doch schon, sandige Passagen, Wurzeltrails, steinige Wege...
Natürlich kaum etwas, womit man ein Enduro-Bike voll ausreizen würde, aber auf Tempo gefahren doch auch anspruchsvoll.
btt: Bei dem Beach-Triathlon scheint es ja direkt durch den Sand zu gehen, da würde ich auch zu dicken Reifen, wenig Profil und eher geringem Luftdruck raten.
Wäre ja aber auch ein gutes Trainingsziel: Über den Winter das Profil abfahren, damit die Reifen zum Wk passend sind
Naja, bei den Strecke die ich jetzt im Kopf habe, fährt man 1000hm am Stück bergab, wo man dann auch mal mit Highspeed durch eine lose Schotterkurve muss und so. Oder wo es dann mal über Absätze ein altes Bachbett runtergeht. Da braucht man dann schon Erfahrung und Übung und KM in solchem Terrain damit es Spass macht. Es geht ja nicht darum irgendwo runterzukommen. Das geht fast immer und überall. Die Frage ist eher, wie schnell kann die Konkurrenz dort fahren. Und wenn man dann mal schaut, wie die Könner da das Gas stehen lassen, dann stellt man schnell fest, dass man min. 2 Klassen mehr Grip am Reifen nehmen sollte als die und grundsätzlich mal erhebliche Zeitverluste einplanen sollte.
Das hat aber mit den Crossduathlonstrecken die ich kenne absolut garnix zu tun.
Angeblich ändert sich das, wenn man zB in Zittau startet oder international im XTerra Bereich, aber dazu können hier andere Leute mehr beitragen.
Schwalbe Rapid Rob - ist die günstige Variante des RaRa und dafür haltbarer. Auch schwerer und sitzt erst nach langen hin und her gut auf der Felge. Kann man dann auf fast jedem terrain fahren
Sind doch knapp über 6cm? Ist zwar eng, aber breit genug ist der Rahmen an der stelle. Habe eben extra nochmal nachgemessen.
Oder sollte ich doch besser 2,25 nehmen damit da mehr Luft zwischen Reifen und Rahmen ist?
Der Mountain King baut auf einer Mavic 819er-Felge deutlich unter 60 mm, ich kann am Wochenende mal nachmessen. Links und rechts habe ich vielleicht je 3 mm Platz, das muss reichen, die dicken Klumpen müssen halt außen vorbei .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Gut, es ging hier ja nicht darum den schnellsten Wettkampfreifen zu finden.
Es wurde nach einem Reifen gefragt, welcher guten Grip bietet( insbesondere bei Nässe). De Geldsäckel sollte ebenfalls geschont werden.
Wenn man schnell auf den XTERRA Strecken Deutschlands sein will , dann natürlich leicht profilierte, oder eine Mischbereifung , je nach Strecke. Natürlich bei Trockenheit. Selbst in Zittau fährt man imho so am besten.
Sind doch knapp über 6cm? Ist zwar eng, aber breit genug ist der Rahmen an der stelle. Habe eben extra nochmal nachgemessen.
Oder sollte ich doch besser 2,25 nehmen damit da mehr Luft zwischen Reifen und Rahmen ist?
Nachgemessen - der 2,4"er Mountain King ist an der breitesten Stelle mit Mavic 819-Felge 58 mm breit.
Und soviel Platz ist noch:
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