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Alt 15.02.2021, 11:25   #25
Matthias75
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Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.138
Zitat:
Zitat von Itchybod Beitrag anzeigen
Das noch niemand den guten Herrn Hörhan ausgegraben hat.

https://www.youtube.com/watch?v=WVHNUWkK7a0

Grobe Zusammenfassung für die Leute die nicht schauen wollen:

Er warnt vor dem Eigenheim auf Pump in der Pampa.
Betriebskosten hoch, Pendeln frisst Zeit und Geld, oft bricht die Beziehung bevor das Haus ab bezahlt ist, Pendeln frisst Zeit und Geld, unflexibel....

Sein Modell ist, sich mit dem Geld gut vermietbare Immobilien zu kaufen. Selber wohnt man zur Miete und ist flexibel. Alle Kosten der vermieteten Immobilie kann man von der Steuer absetzten. Bei der vermieteten Immobilie solle man lieber zwei günstige niederwertige Immobilien in guter Lage kaufen, als das eine große schwer vermietbare Edel-Loft.
Eigentum ist auch auf eine gewisse Weise Stressfreiheit. Ich selbst bestimme, wann und auch welche Weise etwas gemacht wird. Ich muss mich zwar um alles selbst kümmern, kann aber auch selbst entscheiden, wie es gemacht wird.

Also vermietender Mieter habe ich den Stress gleich doppelt: Ich muss mich um meine eigenen Immobilien kümmern und habe gleichzeitig den Stress mit der Hausverwaltung meiner gemieteten Wohnung/meines gemieteten Hauses.

Gerade die Arbeit an/mit der vermieteten Immobilie wird denke ich häufig unterschätzt. Entweder mache ich die Arbeit selbst, dann kostet es Zeit und Nerven. Jeder Mieter ist ja mittlerweile auch Hobbyjurist. Oder ich lasse das durch eine Hausverwaltung machen, dann zahle ich die Hausverwaltung und muss mich mit denen rumärgern. Nebenbei hatte ich in den letzten Jahren vor dem Eigentum keine einzige Nebenkostenabrechnung, die korrekt war. Muss man also als Vermieter alles prüfen oder sich damit rumärgern. Von Absprachen mit andere Miteigentümern mal abgesehen.

Nebenbei: Bei der Finanzierung kann man sich die Zinsen über einen längeren Zeitraum (bis zu 20 Jahre) festschreiben lassen. Man bekommt dann zwar nicht den günstigsten Zinssatz, hat aber über diesen Zeitraum planbare Ausgaben, idealerweise, bis die Immobilie abbezahlt ist.

Miete wird über denselben Zeitraum selten konstant bleiben. Gilt natürlich auch für die vermietete Immobilie. Aber ob sich das gegenseitig aufrechnet?

M.
Matthias75 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 11:38   #26
Schwarzfahrer
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Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.251
Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Was ja theoretisch wieder einer der Vorteile von Neubau ist. Zumindest in meiner naiven Annahme hätte man für einen gewissen Zeitraum (10-15 Jahre) "Ruhe" vor großen Renovierungsarbeiten. Alles was vorher kommt, dürfte ja schon direkt ein Baumangel sein...
...oder ein Planungsfehler. Das Risiko für beides kann man durch ein gewisses Eigenengagement senken. Aber gerade was die zeitgemäßen Anforderungen an Wärmedämmung angeht, sind Baufehler sehr häufig, da eine richtig ausgeführte Bauweise viel physikalisches Verständnis verlangt, was die meisten Bauarbeiter udn auch viele Handwerker nicht haben. Es gibt auch Altbauten mit mieser Qualität, aber die Bauweisen von früher waren weniger anfällig auf Kleinigkeiten.

Eigene Erfahrung: ohne eine tägliche Bauaufsicht ist das Risiko von eingebauten, bei der Abnahme nicht mehr sichtbaren Baufehlern sehr hoch (wir hatten mindestens 10 mal Fehler beheben müssen - wir wohnten aber auch glücklicherweise auf der Baustelle, da wir nur an- und umgebaut haben, und ich bin selbst als Ingenieur und Handwerker sehr interessiert und engagiert, schaue mir also alles sehr genau an. Unser Architekt meinte, im Schnitt hat jeder Neubau 18 Baumängel, die nicht alle bei der Abnahme erkennbar sind.
Edit, gerade gefunden:
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 11:38   #27
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.791
Man sollte immer nicht nur die aktuelle Situation betrachten.

Z.b. schriebst du ihr habt 1 Kind, je nach Alter ist das in spätestens 18 Jahren aus dem Haus. Dann wird Platz frei und die Zeit geht sehr schnell rum, kann ich aus eigener Erfahrung berichten.

Wenn man sich auch mal umschaut, wie viele alte Menschen leben in 200 qm Häusern komplett allein und am Schluss wächst ihnen das Ganze über den Kopf. (Weiterer Aspekt, viele haben gebaut in der Pampa und die Häuser sind dort oft unverkaufbar [Stichwort Lage, Lage, Lage vergessen])

Genauso der Garten, ganz nett mit Kindern, wenn die springen können, irgendwann nur noch eine Last.

Du hast auch geschrieben, dann willst du nur noch 1 mal umziehen für den Rest des Lebens, so hab ich das verstanden. In meinen Augen der falsche Ansatz.

Also ich oder wir überlegen durchaus, bei Renteneintritt auch woanders wieder hin zu gehen. Vielleicht ans Meer oder in die Berge. Kleiner Wohnung mit weniger Stress usw. usw.. Also das Leben ist nicht zu Ende , wenn man ein EFH gebaut hat.

Deshalb war uns wichtig die Variabilität.
Wobei wenn ihr mit den Schwiegereltern einziehen wollt, plant ihr ja denke ich mal schon mit 2 abgeschlossenen Einheiten, dann könnte man die 2. Einheit wenn die Schwiegereltern mal nicht mehr sind ja auch vermieten.

Wir haben ein Haus gekauft, was wir aktuell allein nutzen, vor der Geburt der Kinder haben wir ein Stockwerk vermietet, was eine komplett eigenen Wohnung ist und wenn alle Kinder dann aus dem Haus sind, könnten wir die größere oder die kleinere Wohnung auch wieder vermieten. Evtl. die kleinere Wohnung nur noch als Basislager nehmen und die meisten Zeit des Jahre irgendwo am Meer oder in den Bergen verbringen :-)

Man könnte auch das ganze Haus vermieten oder ein Kind könnte hier weiter wohnen, wenn es in der Gegend bleibt.

Als zweites war mir wichtig, nicht zu weit weg von der Arbeit zu wohnen, klar ist das evtl. schwierig weil es dort evtl. teuer ist aber ich hätte niemals Bock jeden Tag 1h oder mehr mit dem Auto auf die Arbeit zu fahren. Das hätte ich nie gemacht.

Wir haben es beide 4-5 km auf die Arbeit, dafür war das Haus um einiges teuerer (gebraucht) als vielleicht 50 km weiter. Trotzdem aber damals noch bezahlbar.

Stichwort bezahlbar. Ich würde keine Finanzierung über 30 Jahre planen, wo man am Ende noch in Rente am Abzahlen ist.
Wobei die Sicht darauf änder sich sicher: Bei den sehr niedrigen Zinsen nehmen viele halt sehr hohe Kredite auf die auch zahlbar sind, aber das Abbezahlen rückt an 2. Stelle. Die Raten an die Bank zählen praktisch als Miete aber für mich macht das nicht wirklich Sinn. Wir waren nach 15 Jahren schuldenfrei und seitdem wohnen wir (von den nicht unerheblichen Nebenkosten abgesehen natürlich) "umsonst".

So meine Gedanken
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 11:50   #28
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.791
Zitat:
Zitat von Itchybod Beitrag anzeigen
Das noch niemand den guten Herrn Hörhan ausgegraben hat.

https://www.youtube.com/watch?v=WVHNUWkK7a0

Grobe Zusammenfassung für die Leute die nicht schauen wollen:

Er warnt vor dem Eigenheim auf Pump in der Pampa.
Betriebskosten hoch, Pendeln frisst Zeit und Geld, oft bricht die Beziehung bevor das Haus ab bezahlt ist, Pendeln frisst Zeit und Geld, unflexibel....
Das Stichwort ist hier ja "Pampa"

Und das halte ich für absolut richtig. Zusätzlich zu den genannten Problemen am Schluss des Lebens.

Das Ding wird zum unverkaufbaren Klotz am Bein, zuerst für den alten Menschen der wg. Unverkäuflichkeit daran gebunde ist und danach für die Erben, die dort in die Pampa nicht ziehen wollen. Viele solcher Objekte stehen irgendwann leer rum und kosten.

Das Eigenen muss man sich halt leisten können, in einer gescheiten Lagen, sonst Finder weg. Und wenn man kein Vermieter sein will, dann halt in Aktien investieren.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 11:53   #29
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Wenn man sich auch mal umschaut, wie viele alte Menschen leben in 200 qm Häusern komplett allein und am Schluss wächst ihnen das Ganze über den Kopf. (Weiterer Aspekt, viele haben gebaut in der Pampa und die Häuser sind dort oft unverkaufbar [Stichwort Lage, Lage, Lage vergessen])

Genauso der Garten, ganz nett mit Kindern, wenn die springen können, irgendwann nur noch eine Last.
Völlig richtig. Wenn man vorhat, möglichst lange selbständig im eigenen Haus zu leben, muß dieser auch im Alter gut begehbar, pflegbar sein - möglichst auf einer etage wohnen können, pflegeleichter Garten, gute Lage zur Versorgung, u.s.w. sind dann wichtig.
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Also ich oder wir überlegen durchaus, bei Renteneintritt auch woanders wieder hin zu gehen. Vielleicht ans Meer oder in die Berge. Kleiner Wohnung mit weniger Stress usw. usw..
Das ist natürlich auch ein Ansatz - je nach persönlicher Präferenz. Für mich ist mein Haus, in das ich so viel eigene Arbeit und Kreativität gesteckt hat, schon hoffentlich das, wo ich möglichst lange bleibe. Zur Not kann ich ein Teil vermieten, und mir evtl. Hilfeins Haus holen. Ich würde nur wegziehen, wenn ich es körperlich wirklich nicht mehr schaffe. Andere sehen aber möglicherweise einen Gewinn im Ortswechsel. Das muß jeder selbst wissen.
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Als zweites war mir wichtig, nicht zu weit weg von der Arbeit zu wohnen, klar ist das evtl. schwierig weil es dort evtl. teuer ist aber ich hätte niemals Bock jeden Tag 1h oder mehr mit dem Auto auf die Arbeit zu fahren. Das hätte ich nie gemacht.
War für uns auch entscheidend. Die Lebenszeit, die ich mir an Pendeln spare (und die Kosten, weil keine zwei Autos nötig sind) ist unbezahlbar. Wobei, mit dem Fahrrad bin ich jetzt ähnlich unterwegs, wie viele mit dem Auto (40 -50 Minuten), aber ich habe natürlich mehr davon.
Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Stichwort bezahlbar. Ich würde keine Finanzierung über 30 Jahre planen, wo man am Ende noch in Rente am Abzahlen ist.
Sehe ich ähnlich. Wir haben am Anfang jeden übriggebliebenen cent in Tilgung gesteckt (allerdings ohne auf Urlaub oder sonstwas zu verzichten), und waren relativ schnell schuldenfrei - und ab da finanziell höchst flexibel. Ich habe aber auch einen Kollegen, der argumentiert, daß die Geldentwertung für eine möglichst lange Laufzeit spricht: er zahlt ja praktisch nur Zinsen, und bis er anch 30 - 40 Jahren abbezahlt hat, ist das Geld ja viel weniger wert, also kostet es ihn dann weniger. Kann ich nicht nachvollziehen, aber jeder Jeck tickt anders.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 11:55   #30
sybenwurz
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Beiträge: 37.756
Zitat:
Zitat von trina Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach immer mit Keller!
Das würde ich mal nicht verallgemeinern.
Wie oben schon jemand schrieb, ist der Keller generell schonmal n ordentlicher Kostenfaktor, ein Kumpel in Flussnähe nannte ihn mal 'teuerste Abstellkammer der Welt' und hat drauf verzichtet.
Je nach alleine Grundwasserspiegel muss dat Dingen komplett in ne Wanne, da machts definitiv mehr Sinn, n paar Quadratmeter in der Grundfläche anzuhängen oder, wie früher üblich, ein Nebengebäude hinzustellen.
Wird natürlich bei aktuellen Grundstückspreisen (und Grössen von den Ausmassen von wenig mehr als ner Briefmarke) auch nicht immer ganz unproblematisch sein.
__________________
Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 11:56   #31
Schwarzfahrer
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Zitat:
Zitat von MattF Beitrag anzeigen
Das Ding wird zum unverkaufbaren Klotz am Bein, zuerst für den alten Menschen der wg. Unverkäuflichkeit daran gebunde ist und danach für die Erben, die dort in die Pampa nicht ziehen wollen. Viele solcher Objekte stehen irgendwann leer rum und kosten.
Das ist ein generelles Problem der Landflucht; es gibt ja nicht insgesamt zu wenig Wohnraum, es steht nur dort, wo keiner wohnen will. Manche prophezeien einen Rückwärtstrend wegen Corona (raus aus der Stadt mit hohem Infektionsrisiko), aber ich glaube nicht, daß dauerhaft so viele aus den Städten wegziehen - da müssten die Arbeits- und Freizeitangebote ja mitgehen. Es werden eher Stadt-Büroflächen in Wohnraum umgewandelt, wenn Homeoffice um sich greift.
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Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.02.2021, 11:59   #32
Matthias75
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Zitat:
Zitat von dasgehtschneller Beitrag anzeigen
Wenn man gebraucht kauft, sollte man vor allem schauen was man noch investieren muss und ob das sofort nötig ist oder auch noch ein paar Jahre warten kann.
Ich kenne mehrere Leute deren Umbau nur unwesentlich weniger gekostet hat als ein Neubau, allerdings zusätzlich zum Preis des Hauses.
Stimmt, auf jeden Fall vorher mit Profis sprechen. Eigentümer und Makler rechnen Folgekosten gerne klein, um die Immobilie attraktiver zu machen oder weil sie keine Ahnung haben, wie teuer das werden kann.

Zitat:
Zitat von Seyan Beitrag anzeigen
Was ja theoretisch wieder einer der Vorteile von Neubau ist. Zumindest in meiner naiven Annahme hätte man für einen gewissen Zeitraum (10-15 Jahre) "Ruhe" vor großen Renovierungsarbeiten. Alles was vorher kommt, dürfte ja schon direkt ein Baumangel sein...
Ruhe vor Renovierungsarbeiten, ja, wenn alles korrekt abgelaufen ist.

Gewährleistung bis zu 10-15 Jahren, nein! Die Fristen sind meines Wissens mittlerweile deutlich kürzer. Zudem musst du dich im Gewährleistungsfall um die Durchsetzung kümmern, was ja nach Bauträger auch nicht einfach ist.

M.
Matthias75 ist gerade online   Mit Zitat antworten
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